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ulimann644:
Interessanter Hintergrund.
Allerdings hat er IMO eine kleine Logiklücke, da ich da ich mir nicht vorstellen kann, dass man weder auf Vulkan die Findlinge untersuchte, noch bei der Aufnahme an der SFA...

Da müsste ein genetischer Routinetest eigentlich genügen, um die romulanische DNA festzustellen - und spätestens mit Ausbildung der Stirnwülste wäre die Sache offensichtlich - denn wenn ich das Richtig verstehe kommen die (ab 20-21...??) ja jetzt letztlich...

Ansonsten ein toller Ansatz - wäre Stoff für eine gute Agentengeschichte...

ToVa:

--- Zitat ---Allerdings hat er IMO eine kleine Logiklücke, da ich da ich mir nicht vorstellen kann, dass man weder auf Vulkan die Findlinge untersuchte, noch bei der Aufnahme an der SFA... Da müsste ein genetischer Routinetest eigentlich genügen, um die romulanische DNA festzustellen
--- Ende Zitat ---

Ja, das kann man natürlich einwenden.
Generell ist es aber in meinen Augen fraglich. Zum einen dürften sich romulanische und vulkanische DNA zu weit über 98% gleichen, so dass Unterschiede wirklich schwer zu filtern sind (der Fehler liegt hier imho eigentlich in den Serien, Romulaner und Vulkanier können sich in den evolutionstechnisch gesehen doch sehr wenigen Jahren ihrer "Abspaltung" genetisch nicht so weit auseinander entwickelt haben). Zum anderen ist die Frage ob man wirklich so detaillierte Tiefenscans vornimmt bei "Bürgern" der Föderation. Wenn dem so wäre wäre vermutlich auch Bashirs Genmanipulation bei so einem Test aufgeflogen, da genetisches Engineering noch offensichtlicher sein dürfte.
Kurzum; es ist eine "schwache" Stelle, ich hielt/halte sie aber zumindest in Hinblick auf einfaches Roleplay für begründbar.




--- Zitat ---- und spätestens mit Ausbildung der Stirnwülste wäre die Sache offensichtlich - denn wenn ich das Richtig verstehe kommen die (ab 20-21...??) ja jetzt letztlich...
--- Ende Zitat ---

Ja, das ist korrekt.
In meiner ursprünglichen Version hatte sie diese kaum, bis sehr schwach, weil ich das Merkmal was erst "spät" in der Serie auftauchte nicht so dolle mag. Ich habe sie später etwas "wachsen" lassen, und das späte Wachstum damit begründet das der genetische Code da teils so manipuliert wurde das diese Merkmale weitestgehend unterdrückt werden, damit die Agenten nicht zu früh auffliegen.

ulimann644:
Bei den Tiefenscanns war ich eher davon ausgegangen, dass die Vulkanier sie durchführen, denn die Föderation. Immerhin hat man Wesen entdeckt, von denen Niemand weiß, wer sie sind, oder woher sie stammen.

Das dürfte auch möglicherweise so gut wie nicht passiert sein, in der Vergangenheit, und wenn dann plötzlich solche Fälle vermehrt auftreten...
Andererseits: Für eine gute Story lasse ich mir dann auch schon mal eine gewisse Gutgläubigkeit von Seiten der Vulkanier einreden.

Später an der SFA kann das übersehen worden sein, das gebe ich zu.

Das verzögerte Wachstum hat mir gut gefallen - vielleicht hätte man das noch etwas mehr hinauszögern sollen. Wer Ambitionen a la John Grisham hat, der könnte daraus auf jeden Fall etwas in Richtung FF machen. Bisher haben mich solche Plots wenig gereizt - und bei Tomalaks Winkelzügen breche ich mir gerade einen ab... Solche Storys sind nur bedingt etwas für mich, denke ich... Schade eigentlich.

ToVa:
Bei den Spitzohren glaube ich inzwischen ehrlich gesagt alles. Seit ich in "Enterprise" gesehen habe dass die Vulkanier beinahe schon in einer gespaltenen Gesellschaft leben... einige in hochtechnisierten Städten, andere fast ohne Technik in der Wüste... da wundert mich sehr wenig.
Ich persönlich nehme sie zumindest als sehr... antitechnisch wahr, neuerdings. Sie haben offenbar viel Technik und auch fortschrittliche, scheinen diese aber gerade bei den alltäglichsten Dingen kaum einzusetzen.




--- Zitat ---Das verzögerte Wachstum hat mir gut gefallen - vielleicht hätte man das noch etwas mehr hinauszögern sollen. Wer Ambitionen a la John Grisham hat, der könnte daraus auf jeden Fall etwas in Richtung FF machen. Bisher haben mich solche Plots wenig gereizt - und bei Tomalaks Winkelzügen breche ich mir gerade einen ab... Solche Storys sind nur bedingt etwas für mich, denke ich... Schade eigentlich.
--- Ende Zitat ---


Ob ich sowas spielen oder schreiben könnte, weiß ich auch nicht. Fürs Roleplay ist ein Agentenchar meiner Erfahrung nach eh unspielbar... zum einen weil niemand aus der "Stammcrew" zu Verräter mutiert, zum anderen weil die Mitleser- und Schreiber die Pläne um die Figur schnell vereiteln. Nicht mal indem sie diese aufecken, aber sie beginnen dann die Figur auch anders mit- oder anzuspielen... und dann ist so ein Plot schnell tot.
Für die Figur war es damals auch eher Sekundär... reizvoller fand ich, dass sie eben zwischen den Welten steht und auch sich selber wenig kennt, obwohl sie viel (aus zweiter Hand) weiß. Zudem ist sie als Romulanerin natürlich Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt. Sie ist also in gewisser Weise auch "nur" ein Spockartiger Charakter, zumindest so wie Spock noch in TOS auftrat.


Wobei ich  übrigensdie Romulaner aber generell da wenig verstehe... die Pläne sind immer so kompliziert und für oft sehr seltsame Ziele gedacht das ich oft Denke, wenn sie es drei Nummern kleiner und einfacher gestrickt hätten, würde sie dreimal die Galaxie erobert haben. Insgesamt ist mir der Romuanische Volkssport zu... kompliziert und vor allem zu wenig erfolgreich.

ulimann644:
Ja, ich kann mir denken, dass ein Agent in einem RPG nur dem Spielleiter und maximal zwei weiteren Leuten bekannt sein darf.
Die Idee zur Figur finde ich toll.

Was die Kompliziertheit von romulanischen Plänen betrifft habe ich gerade herzhaft geschmunzelt, weil ich gerade ein vertracktes Plänchen von Tomalak eingespielt habe... Und meine Gedanken waren fast identisch dabei, und ich fragte mich, ob das nicht etwas too much sein könnte.
Von daher kommt Dein Feedback dazu gerade passend - ich lasse die Szene so...

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