Autor Thema: FF - Planeten  (Gelesen 25158 mal)

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Will Pears

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FF - Planeten
« Antwort #30 am: 25.10.09, 22:08 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Aber auch nur für den Fall, dass ein Captain ganz spektakulär selbstmord begehen will.  ;)  ;)

Nee, im Ernst: Man stelle sich dieses Konstrukt vor! Der Captain hat genug von diese Wammertal und will wirklich auf diese Weise Selbstmord begehen - und die Crew muss versuchen, ihn von dieser Wahnsinnstat abzuhalten.
Wirklich ein Planet mit viel Potenzial für tolle Geschichten!


Nun ja,  8o  abwarten, wohin der Zug fährt. Ist ja nur eine Idee... Außerdem ist sie nur eine von vielen spannenden Welten, die ich noch zeigen will in meiner FF-Serie. VOr allem soll aber auch in der Episode gezeigt werden, wie dieses Ökosystem aufgebaut ist, ohne dass es langweilig wird.

Davon abgesehen werde ich wohl auch noch einiges nachlesen müssen zu diesem Gedankengerüst, Energiebilanzen, das N²-Problem, etc. Bio-Chemie lässt da halt grüßen. Vielleicht wird einiges auch erst durch ein paar Experimente geklärt werden müssen.

Das hauptproblem wird wohl darin bestehen, diese ganze sache spannend zu gestalten.
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Maik

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« Antwort #31 am: 26.10.09, 05:18 »
Ich sehe in diesen Planeten nicht nur spannende Geschichten sondern komplett mal neu artige Geschichten, wo man nicht so einfach mal mit ein Shuttle landen kann.

@Will Pears: RICHTIG gut durchdachter Planet muss ich mal sagen. 1 setzen  :D
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Alexander_Maclean

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« Antwort #32 am: 26.10.09, 05:21 »
Zitat
Original von Maik
Ich sehe in diesen Planeten nicht nur spannende Geschichten sondern komplett mal neu artige Geschichten, wo man nicht so einfach mal mit ein Shuttle landen kann.


Und darauf beamen würde ich auch nicht empfehlen.  :D  :D
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Maik

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« Antwort #33 am: 26.10.09, 05:32 »
Jepp den man bringt ja o2 mit. Wird schwer mit den Lebewesen ersten Kontakt auf zunehmen und den Planet zu untersuchen.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Will Pears

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« Antwort #34 am: 26.10.09, 05:59 »
Zitat
Original von Maik
Jepp den man bringt ja o2 mit. Wird schwer mit den Lebewesen ersten Kontakt auf zunehmen und den Planet zu untersuchen.


Ich bin froh, dass das neue Planetenerkundungs-Konzept so freudig aufgenommen wird. Denn genau das war es was mir im Kopf schwebte. Runterbeamen sollte keine Option sein.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass man eines dieser Fischwesen hochbeamt, dass man die Atmosphäre scannt, etc. Es ist halt, wie ich, glaube ich, bereits erwähnt hatte, ein Vorstoß in die Wissenschaft, ausgehend von den vielen Erstkontakten, wo der einzige Unterschied war, dass die kein Handschütteln kannten, und, dass deren Gesellschaft seltsam war.

mfg,
Will Pears

Ps: Danke noch mal, dass es euch gefällt
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ulimann644

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« Antwort #35 am: 26.10.09, 09:41 »
Zitat
Original von Maik
Jepp den man bringt ja o2 mit. Wird schwer mit den Lebewesen ersten Kontakt auf zunehmen und den Planet zu untersuchen.


In einem Skaphander sollte das kein Problem sein, da bleibt im Normalfall der Sauerstoff drin und der Wasserstoff draußen. ( Ich höre jetzt schon wieder: Aber wenn der reißt - blah blah yabba yabba... )

@Ronny:
Wassertoffwelten gibt es auch heute schon - wenn man die untersuchen möchte, dann muss man schon aufpassen. Außerdem bedarf es schon eines gewissen Sauerstoffanteils, bis es einen wirklich verheerenden Knall gibt - bei einem Raumschiff würde wohl eher nur das direkte Umfeld in Mitleidenschaft gezogen - eine Kettenreaktion würde es sicher nicht geben ( bei einer kompletten Atmosphäre mit Sauerstoffanteil, oder eben einem Ozean, der ihn abgibt, sähe es schon anders aus )

@Will:
Warum Ammoniak ??
Den würde ich eher als Spurenelement in einer flüssigen Wasserstoffoberfläche führen...
Gut - da wird der ein oder andere denken \"Was ein paar Kalte...\" aber genau das wäre für mich der Kick - Wesen deren Körpertemperatur nur einige Grad Kelvin beträgt ( 0 Grad Kelvin = -273,15 Grad Celsius )

Die Frage ist auch: Könnte Ammoniak in dieser Menge vorkommen, da er doch durch Wasserstoff-Stickstoff Verbindungen erzeugt wird ??

Maik

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« Antwort #36 am: 26.10.09, 14:37 »
Zitat
Original von Will Pears
Ich könnte mir aber vorstellen, dass man eines dieser Fischwesen hochbeamt, dass man die Atmosphäre scannt, etc. Es ist halt, wie ich, glaube ich, bereits erwähnt hatte, ein Vorstoß in die Wissenschaft, ausgehend von den vielen Erstkontakten, wo der einzige Unterschied war, dass die kein Handschütteln kannten, und, dass deren Gesellschaft seltsam war.

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Jepp so würde ich mir da auch bei nah denken können. Überhaupt auf die Kultur und der Technische Fortschritt wäre ich mal gespannt.
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SSJKamui

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« Antwort #37 am: 19.12.09, 12:03 »
M303

Der Planet M303 ist ein Planet des Betaquadranten, der einem interstellaren Konzern gehört. Bevor der Konzern den Planeten in Besitz nahm lebte auf dem Planeten kein intelligentes Leben, es gab aber eine M Klasse Atmosphäre. Auf dem Planeten wurden viele Fabriken gebaut, für die man als Arbeiter Billiglohnarbeiter aus dem Alpha- und Betaquadranten anwarb. Der Konzern achtete bei seiner Arbeit nicht auf Umweltschutz sondern nutzte den Planeten auch als Müllkippe. Dadurch ist die Atmosphäre des Planeten mit Giftstoffen verseucht. Außerdem herrscht dort ständig eine Extremform des sauren Regens, die bei den meisten Lebensformen Gesundheitsschädigend wirkt. Die Krankenversorgung ist auf dem Planeten auch mehr als Mangelhaft. Die meisten Arbeiter können sich keine Arztbehandlung leisten.

Der Handel mit Schrott ist für viele Bürger eine zweite Einnahmequelle, neben ihrem Beruf in den Fabriken.

Im Laufe der Zeit entstanden auf dem Planeten Käfer, die die Giftstoffe zum Leben brauchen und als Abfallprodukt ihres Stoffwechsels Sauerstoff produzieren.

Alexander_Maclean

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« Antwort #38 am: 19.12.09, 12:33 »
Es stellt sich zwar dei Frage inwieweit ein solches Firmenkonzept bei den Föds funktioneiren würde, aber ansonsten ist die idee sehr interessant.
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SSJKamui

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« Antwort #39 am: 19.12.09, 12:38 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Es stellt sich zwar dei Frage inwieweit ein solches Firmenkonzept bei den Föds funktioneiren würde, aber ansonsten ist die idee sehr interessant.


Danke.

Ich habe nicht gesagt, dass der Konzern zur Föderation gehört. Er kann auch zu Ferengis, Romulanern etc. gehören, da ich das noch nicht spezifiziert habe.

Alexander_Maclean

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« Antwort #40 am: 19.12.09, 13:59 »
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Original von SSJKamui
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Original von Alexander_Maclean
Es stellt sich zwar dei Frage inwieweit ein solches Firmenkonzept bei den Föds funktioneiren würde, aber ansonsten ist die idee sehr interessant.


Danke.

Ich habe nicht gesagt, dass der Konzern zur Föderation gehört. Er kann auch zu Ferengis, Romulanern etc. gehören, da ich das noch nicht spezifiziert habe.


Das war mir schon klar. Ich habe mich eher in der Richtung gefragt ob Leute von Welten der föderation dort arbeiten.
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« Antwort #41 am: 19.12.09, 14:03 »
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Original von Alexander_Maclean
Es stellt sich zwar dei Frage inwieweit ein solches Firmenkonzept bei den Föds funktioneiren würde, aber ansonsten ist die idee sehr interessant.


Danke.

Ich habe nicht gesagt, dass der Konzern zur Föderation gehört. Er kann auch zu Ferengis, Romulanern etc. gehören, da ich das noch nicht spezifiziert habe.


Das war mir schon klar. Ich habe mich eher in der Richtung gefragt ob Leute von Welten der föderation dort arbeiten.


Achso, ok. Das Föderationsbürger dort Gastarbeiter sind währe wirklich wohl eher unwahrscheinlich. Von ehemaligen Föderationskolonien, die sich von der Föderation lossagten könnte es aber schon ein paar Gastarbeiter geben.

Max

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FF - Planeten
« Antwort #42 am: 20.12.09, 10:26 »
Ja und was in Einzelfällen also als Ausnahme auch aus der Gruppe der Föderationsbürger noch denkbar wäre: Durch die Freiheit, tun und lassen zu können, was man möchte und durch die Ausgangsbedingungen, quasi nichts als die Annehmlichkeiten, den Luxus der Föderation zu kennen, kann der oder andere auf die Idee kommen, ein Aussteigerleben führen zu wollen, sei es aus dem Wunsch nach einer Herausforderung heraus oder weil der Betreffende es einfach nicht richtig einzuschätzen weiß.

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« Antwort #43 am: 20.12.09, 10:51 »
Zitat
Original von Max
Ja und was in Einzelfällen also als Ausnahme auch aus der Gruppe der Föderationsbürger noch denkbar wäre: Durch die Freiheit, tun und lassen zu können, was man möchte und durch die Ausgangsbedingungen, quasi nichts als die Annehmlichkeiten, den Luxus der Föderation zu kennen, kann der oder andere auf die Idee kommen, ein Aussteigerleben führen zu wollen, sei es aus dem Wunsch nach einer Herausforderung heraus oder weil der Betreffende es einfach nicht richtig einzuschätzen weiß.


Ja, das währe auch denkbar. (Auch möglich währen Aussteiger, die später in Schwierigkeiten gerieten und das als Möglichkeit sahen, über die Runden zu kommen.)

Alexander_Maclean

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« Antwort #44 am: 20.12.09, 10:52 »
Den letzten ansatz halte ich für sehr interessant. weil, wenn amn von den normalen TNG Zivilisten ausgeht, haben die im bezug auf andere Völker vielleicht doch eine gewisse Naivität.

Oder sie handeln nach dem Motto: Wenn was schief geht, holt mich die sternenflotte schon raus.
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