Forum > UNITY ONE - Charaktere & Schiffe

Schiffe und Raumstationen der 5. Taskforce (Diskussionsthread)

<< < (43/53) > >>

Max:
@ Lairis77:
Eine brillante Faktenzusammenstellung!
Ich mag den Aufbau und die Akzentsetzung der Information.

Einen Punkt verstehe ich nicht: Wenn ich die Optik des Schiffs richtig in Erinnerung habe, mag die Brücke zwar von mir aus nicht auf Deck 1 liegen; aber dennoch ist Deck (mit Deck 22) doch alles andere als der größte Teil der Hülle!

Ich hoffe, Du nimmst es mit nicht übel, wenn ich den Text noch mal orthographisch überflogen habe...


--- Zitat ---Klassifizierung: Kampfschiff, DEFENDER-Klasse
Seriennummer: NX-74958-A
Decks: 22
Besatzung: 150 regulär, 500 maximal
Warpantrieb: Warpkern Chochrane 2000 + Reservekern
Impulsantrieb: Alpha-6-Impulstriebwerke
Höchtsgeschwindigkeit: Warp 9,978
Bewaffnung: Phaser, Photonentorpedos, Quantentorpedos
Computersystem: 2 Isolineare Prozessorkerne, LCARS
Baujahr: 2373
Bauort: Schiffswerft “Utopia Planitia”, Mars-Orbit


Konstruktion

Für den regulären Betrieb werden 100-150 Mann Stammbesatzung empfohlen, die in den Offiziers- und Mannschaftsquartieren auf den Decks 7-9 untergebracht sind. Auf den Decks 14-18 befinden sich außerdem Massenquartiere, um im Kriegsfall Bodentruppen zu transportieren. Das gesamte Deck 12 wurde als Lazarettbereich eingerichtet.

Charakteristisch für ein Kriegsschiff der DEFENDER-Klasse sind die Kampffliegerbuchten auf den Decks 1 und 22. Die primäre Hülle wurde durch eine Ablativ-Panzerung aus Duranium- und Tritanium-Legierungen verstärkt, sämtliche EPS-Energieleitungen für die Waffen wurden so gelegt, dass die Verzögerungszeit zwischen dem Aktivierungssignal und dem Austritt des Phaserstrahls minimal ist. Im Vergleich zu Schiffen der GALAXY-Klasse wurde die Phaserenergie verdoppelt und die Kapazität des Warpantriebs um 35% erhöht.


Die Brücke

Anders als bei den meisten anderen Sternenflottenschiffen befindet sich die Brücke der DEFENDER nicht auf Deck 1, sondern auf Deck 10. Damit wird dem Prinzip genüge getan, dass bei Hüllenschäden keine Primätsysteme und vor allem keine Crewmitglieder ins Vakuum gesaugt werden sollen. Auf Deck 1 und 22, die den größten Teil der Außenhülle einnehmen, befinden sich neben den Kampffliegerbuchten nur die Frachträume und die Müllaufbereitung. Dagegen liegt das “Herzstück” des Schiffes mittendrin: Die Brücke auf Deck 10, der Maschinenraum samt Hauptcomputer auf Deck 11 und die Krankenstation auf Deck 12. Rechts neben dem Hauptbildschirm befindet sich die Maschinenkontrolle, in der Mitte die Steuerkonsole/CONN, links die Operationsstation/OPS. Von der OPS werden die Aktivitäten der einzelnen Abteilungen des Schiffes koordiniert; hier hat man direkten Zugriff auf einen Lageplan des gesamten Schiffes, die Schiffsdatenbank und die internen Sensoren. Auf der DEFENDER wird die OPS für gewöhnlich mit zwei Personen besetzt. Von der Maschinenkontrollstation aus hat der Chefingenieur alle Funktionen des Warpkerns und des Hauptcomputers im Blick und hält Kontakt mit dem Personal im Maschinenraum. So kann z. B. im Bedarfsfall die Hauptenergie neu eingeteilt oder der Warpkern abgeworfen werden.

Da es sich bei der DEFENDER um ein lupenreines Kriegsschiff handelt, gibt es keine wissenschaftliche Station, dafür aber zwei taktische Stationen: Von der Taktischen Station 1 – das ist der Arbeitsplatz des Waffenoffiziers – werden Phaser, Photonentorpedos und Quantentorpedos abgefeuert. Von der Taktischen Station 2 – Arbeitsplatz des Sicherheitschefs – hat man Zugriff auf die Phaserbänke, die Schilde und den Sicherheitskanal.


Besonderheiten

Das Design erinnert an die ENTERPRISE-E, allerdings wurde eine dritte Warpgondel hinzugefügt. Damit soll auch beim Ausfall einer Warpgondel (z.B. durch eine Treffer im Kampf), die Flucht per Warpgeschwindigkeit ermöglicht werden. In der Praxis erweist sich das 3-Gondel-System nicht immer als vorteilhaft, bei anormalen kosmischen Strahlungswerten z.B. erweist sich das Warpfeld als störanfällig.

Laut offizieller Erklärung des Sternenflottenkommandos wurde die DEFENDER als Reaktion auf die Bedrohung durch das Dominion konstruiert. In Wirklichkeit wurde die Entwicklung dieses Kriegsschiff-Prototyps von Admiral Leyton und seinem Stab Jahre vor der Entdeckung des Domion vorangetrieben. Die DEFENDER war ein Geheimprojekt und Teil von Leytons Plan zur schleichenden Militarisierung der Sternenflotte.

Die DEFENDER besitzt eine Interphasen-Tarnvorrrichtung ähnlich wie die USS PEGASUS.

Als experimentelles Schiff hat die DEFENDER eine NX- statt einer NCC-Registrienummer.


Kurioses

Noch vor Ihrem offiziellen Stapellauf hatte die DEFENDER bereits 3 verschiedene COs:

1. Captain Yasushi Kitamura: Er war offiziell für das Kommando vorgesehen, hat das Schiff jedoch nie betreten, da er beim Attentat von Antwerpen (siehe DS9: Home Front/Paradise Lost) ums Leben gekommen ist.

2. Captain Philipp Edwardson wurde von Admiral Leyton als Kitamuras offizieller Nachfolger eingesetzt. Als enger Vertrauter und Mitverschwörer Leytons wurde er nach der Vereitelung des Staatsstreichs verhaftet und vor Gericht gestellt.

3. Letztendlich wurde das Schiff an Captain Lairis Ilana übergeben. Außerdem gab es zwei verschiedene Schiffsplaketten. Die erste wurde von Admiral Leyton und Captain Edwardson in Auftrag gegeben:

--- Ende Zitat ---

Lairis77:

--- Zitat ---Original von Max
@ Lairis77:
Eine brillante Faktenzusammenstellung!
Ich mag den Aufbau und die Akzentsetzung der Information.
--- Ende Zitat ---


Danke! :))


--- Zitat ---Original von Max
Einen Punkt verstehe ich nicht: Wenn ich die Optik des Schiffs richtig in Erinnerung habe, mag die Brücke zwar von mir aus nicht auf Deck 1 liegen; aber dennoch ist Deck (mit Deck 22) doch alles andere als der größte Teil der Hülle!
--- Ende Zitat ---


Ähm, die Brücke liegt auf Deck 10 (Hab ich wirklich 22 geschrieben? :baby: )


--- Zitat ---Original von Max
Ich hoffe, Du nimmst es mit nicht übel, wenn ich den Text noch mal orthographisch überflogen habe...

--- Ende Zitat ---


Kein Problem, du darfst jederzeit nitpicken - allerdings in der aktuellen Version des Artikels, den ich auf den Hinweis von Alex noch mal umgeschrieben habe :D.

Max:

--- Zitat ---Original von Lairis77

--- Zitat ---Original von Max
@ Lairis77:
Eine brillante Faktenzusammenstellung!
Ich mag den Aufbau und die Akzentsetzung der Information.
--- Ende Zitat ---


Danke! :))
--- Ende Zitat ---

Gern geschehen :)


--- Zitat ---Original von Lairis77
Ähm, die Brücke liegt auf Deck 10 (Hab ich wirklich 22 geschrieben? :baby: )
--- Ende Zitat ---

Nee, da habe ich mich zwar auch verstöpselt, aber ich wollte auf etwas anderes hinaus: Deck 1 (wo die Brücke nicht liegt) und 22 haben doch einen sehr, sehr kleinen Anteil an der Hüllenfläche; bei der Ent-E war der größte zusammenhängede Rumpfanteil wohl die Unterseite der Untertasse, wohl Deck 10.



--- Zitat ---Original von Lairis77

--- Zitat ---Original von Max
Kein Problem, du darfst jederzeit nitpicken - allerdings in der aktuellen Version des Artikels, den ich auf den Hinweis von Alex noch mal umgeschrieben habe :D.
--- Ende Zitat ---

Wo steht der jetzt? :D Ich bin verwirrt; Alex und mein Übergriff im DoTo-Thread können das bezeugen ;) :D
--- Ende Zitat ---

Alexander_Maclean:
Dort wo er hingehört. ;) ;)

im Schiff und raumstatioen thread ganz unten

http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?sid=&postid=103752#post103752

Max:
Danke :)




--- Zitat ---Original von Lairis77
Es handelt sich um das Nachfolgeschiff der 2375 zerstörten USS Defender NX-74958.
Kommandierender Offizier seit 2381: Captain Lairis Ilana.

Technische Daten  

Klassifizierung:    DEFENDER-Klasse - Refit
Seriennummer:    NCC-74958-A
Decks:    22
Besatzung:    150 regulär, 500 maximal
Warpantrieb:    Warpkern Chochrane 2200 + Reservekern
Impulsantrieb:    Alpha-7-Impulstriebwerke
Höchtsgeschwindigkeit:    Warp 9,982
Bewaffnung:    Phaser, Photonentorpedos, Quantentorpedos
Computersystem:    2 Isolineare Prozessorkerne, LCARS
Baujahr:    2381
Bauort:    Schiffswerft “Utopia Planitia”, Mars-Orbit


Konstruktion  

Für den regulären Betrieb werden 100-150 Mann Stammbesatzung empfohlen, die in den Offiziers- und Mannschaftsquartieren auf den Decks 7-9 untergebracht sind. Auf den Decks 14-18 befinden sich außerdem Massenquartiere, um im Kriegsfall Bodentruppen zu transportieren. Das gesamte Deck 12 wurde als Lazarettbereich eingerichtet.

Charakteristisch für ein Kampfschiff der DEFENDER-Klasse sind die Kampffliegerbuchten auf den Decks 1 und 22. Die primäre Hülle wurde durch eine Ablativ-Panzerung aus Duranium- und Tritanium-Legierungen verstärkt, sämtliche EPS-Energieleitungen für die Waffen wurden so gelegt, dass die Verzögerungszeit zwischen dem Aktivierungssignal und dem Austritt des Phaserstrahls minimal ist. Im Vergleich zu Schiffen der GALAXY-Klasse wurde die Phaserenergie verdoppelt und die Kapazität des Warpantriebs um 37% erhöht.


Die Brücke

Anders als bei den meisten anderen Sternenflottenschiffen befindet sich die Brücke der DEFENDER nicht auf Deck 1, sondern auf Deck 10. Damit wird dem Prinzip genüge getan, dass bei Hüllenschäden keine Primätsysteme und vor allem keine Crewmitglieder ins Vakuum geblasen werden sollen. Auf Deck 1 und 22, die den größten Teil der Außenhülle einnehmen, befinden sich neben den Kampffliegerbuchten nur die Frachträume und die Müllaufbereitung. Dagegen liegt das “Herzstück” des Schiffes mittendrin: Die Brücke auf Deck 10, der Maschinenraum samt Hauptcomputer auf Deck 11 und die Krankenstation auf Deck 12. Rechts neben dem Hauptbildschirm befindet sich die Maschinenkontrolle, in der Mitte die Steuerkonsole/CONN, links die Operationsstation/OPS. Von der OPS werden die Aktivitäten der einzelnen Abteilungen des Schiffes koordiniert; hier hat man direkten Zugriff auf einen Lageplan des gesamten Schiffes, die Schiffsdatenbank und die internen Sensoren. Auf der DEFENDER wird die OPS für gewöhnlich mit zwei Personen besetzt. Von der Maschinenkontrollstation aus hat der Chefingenieur alle Funktionen des Warpkerns und des Hauptcomputers im Blick und hält Kontakt mit dem Personal im Maschinenraum. So kann z. B. im Bedarfsfall die Hauptenergie neu eingeteilt oder der Warpkern abgeworfen werden.

Es gibt zwei taktische Stationen: Von Station 1 – dass ist der Arbeitsplatz des Waffenoffiziers – werden Phaser, Photonentorpedos und Quantentorpedos abgefeuert. Von der Taktischen Station 2 – Arbeitsplatz des Sicherheitschefs – hat man Zugriff auf die Phaserbänke, die Schilde und den Sicherheitskanal.
Im Unterschied zum Prototyp, der USS DEFENDER NX-74958, gibt es zusätzlich eine wissenschaftliche Station.


Besonderheiten

Historie:
Laut offizieller Erklärung des Sternenflottenkommandos war die Entwicklung der DEFENDER-Klasse eine Reaktion auf die Bedrohung durch das Dominion. In Wirklichkeit wurde der Bau des neuen Kriegsschiff-Prototypen von Admiral Leyton und seinem Stab Jahre vor der Entdeckung des Domion vorangetrieben. Die DEFENDER NX-74958 war ein Geheimprojekt und Teil von Admiral Leytons Plan zur schleichenden Militarisierung der Sternenflotte.

Dritte Warpgondel:
Das Design erinnert an die ENTERPRISE-E, allerdings wurde eine dritte Warpgondel hinzugefügt. Damit soll auch beim Ausfall einer Warpgondel (z.B. durch eine Treffer im Kampf), die Flucht per Warpgeschwindigkeit ermöglicht werden.
Beim Prototyp erwies sich das 3-Gondel-System nicht immer als vorteilhaft, das sich bei anormalen kosmischen Strahlungswerten das Warpfeld störanfällig zeigte. Bei der NCC-74958-A wird diese Schwäche durch einen speziellen Warpfeld-Modulator kompensiert.

Interphasen-Tarnvorrichtung:
Die Interphasen-Tarnvorrrichtung der USS PEGASUS wurde von Laytons Stab heimlich weiterentwickelt und in den Prototyp der DEFENDER-Klasse eingebaut. Da die Föderation zu diesem Zeitpunkt keine Tarnvorrichtungen besitzen durfte (siehe Vertrag von Algeron), verzichtete die Sternenflotte bei weiteren Schiffen der DEFENDER-Klasse auf die Tarnvorrichtung.
2379 wurde mit den Romulanern ein neues Abkommen ausgehandelt, so dass bei der DEFENDER-Refit wieder Tarnvorrichtungen integriert werden durften.

Einseitig durchsichtige Außenhülle:
Die DEFENDER NX-74958 besaß – bis auf die Offiziersmesse und den Briefing-Raum – keine Fenster, da Fenster sich oft als Schwachstellen im Kampf erwiesen haben. In den Mannschaftsquartieren gab es Großbildschirme, die das Geschehen draußen \"live\" übertragen haben und somit die Fenster perfekt ersetzen sollten. Nichtsdestotrotz lösten die fensterlosen Quartiere mit der \"unechten\" Aussicht bei einigen Chrewmitgliedern auf die Dauer klaustrophobische Zustände aus.
Bei der NCC-74958-A wurde sogar vollständig auf Fenster verzichtet. Als Zugeständnis an die Bedüfnisse der Crew entwickelten die Konstrukteure eine neuartige Tritanium-Legierung, die ausschließlich von einer Seite - nämlich von innen - durchsichtig ist. Diese ist etwas weniger stabil als die Ablativ-Panzerung der NX-74958, dafür wurden die Schutzschilde verstärkt.
--- Ende Zitat ---

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln