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Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ SSJ
Imo ein toller Charakter und ich schicke gleich mal vorweg, dass ich nichts dagegen habe wenn Vasallenvölker unter den Klingonen in deren Militär dienen, es sollten nur nicht zu viele werden. Allerdings habe ich dann doch die eine oder andere Frage zu diesem Charakter.
- Zum einen, ist G'Kor der einzige klingonische Verbindungsoffizier der Klingonen im Tendarasektor und hat keine Leibgarde. Das wäre imo für einen Commander zu viel des Guten. Ansonsten gibt es mal abgesehen von den bei UNITY ONE andockenden Klingonenschiffen, keine fest stationierten Militärangehörigen. Wo es viele Klingonen gibt, ist Cardassia und anhängende Planeten, aber auf UO gibt es nicht viele.
- Die MACOs bestehen rein aus Angehörigen der Sternenflotte, was bedeutet, dass er die Klingonische Verteidigungsstreitmacht verlassen, zur Sternenflottenakademie gegangen und dort angeheuert haben müsste und davon lese ich leider nichts in der Akte. Du kannst ihn aber gerne zu Botschafter Kor'Nath's Garde hinzugesellen, denn der hat bestimmt den einen oder anderen Leibwächter.
Ansonsten ein echt toller Char. Respekt.
Gruß
J.J.
SSJKamui:
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.11.13, 17:38 ---@ SSJ
Imo ein toller Charakter und ich schicke gleich mal vorweg, dass ich nichts dagegen habe wenn Vasallenvölker unter den Klingonen in deren Militär dienen, es sollten nur nicht zu viele werden. Allerdings habe ich dann doch die eine oder andere Frage zu diesem Charakter.
- Zum einen, ist G'Kor der einzige klingonische Verbindungsoffizier der Klingonen im Tendarasektor und hat keine Leibgarde. Das wäre imo für einen Commander zu viel des Guten. Ansonsten gibt es mal abgesehen von den bei UNITY ONE andockenden Klingonenschiffen, keine fest stationierten Militärangehörigen. Wo es viele Klingonen gibt, ist Cardassia und anhängende Planeten, aber auf UO gibt es nicht viele.
- Die MACOs bestehen rein aus Angehörigen der Sternenflotte, was bedeutet, dass er die Klingonische Verteidigungsstreitmacht verlassen, zur Sternenflottenakademie gegangen und dort angeheuert haben müsste und davon lese ich leider nichts in der Akte. Du kannst ihn aber gerne zu Botschafter Kor'Nath's Garde hinzugesellen, denn der hat bestimmt den einen oder anderen Leibwächter.
Ansonsten ein echt toller Char. Respekt.
Gruß
J.J.
--- Ende Zitat ---
Habe eben versucht, die Änderungen vorzunehmen. Habe daraus gemacht, dass Vorailakan später in die Leibgarde des Botschafters wechselte.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Perfekt.
Vielen Dank.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Commander
Zharaya Ch'Than
Bio und Charakterbeschreibung
Rang / Titel: Commander
Vorname: Zharaya
Nachname: Ch'Than
Dienstnummer: TK241PC
Dienststatus: Aktiv
Ruf-/Kampfname: - - -
Geburtsdatum / Entstehung: 11.02.2349 und 14.05.2180
Alter: 32 (2381) und 201 (2381) → alter ihres verstorbenen Vorfahren General Tholyn Ch'Than (Terris – Verteidigungskorp a.D.)
Geschlecht: weiblich
Position: Executive Officer / U.S.S. VICTORY NCC - 78121
Rasse: Terrisy
Heimatplanet: Terris Major
Nationalität: Certanerin
Sternzeichen: - - -
Größe: 1,72m
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: blau
Merkmale: linke Schädelhälfte rasiert, sichtbare Schädelimplantate, bionisches Auge. Symbiotische Lebensform auf Datenbasis.
Auszeichnungen
- Dominionkriegsabzeichen
- Solsytem Borgbattleabzeichen
- Großer Orbitalorden
Disziplinare Vermerke
- verschaffte sich an der Akademie Zugang zu persönlichen Daten eines Kommilitonen, um vor einer romantischen Kontaktaufnahme mehr über ihn zu erfahren. Die Sicherheitsabteilung der Akademie erlangte davon Kenntnis und ein formaler Verweis wurde in ihre permanente Personaldatei aufgenommen.
Zusatzausbildungen
- Kommandobefähigungsprüfung
- Computerspezialistin und Expertin für taktische Wahrscheinlichkeitsberechnung.
- Spezialistin für kybernetische Lebensformen
- Interstellare Diplomatie und Recht
- Expertin für Codierung und Programmierung
Familie
Vater: Dr. Menox Ch'Than (Arzt für Kybernetikimplantation)
Mutter: Dr. Nhagaya Ch'Than (Neurologin)
Geschwister: - - - -
Ehegatte: - - - -
Kinder: - - - -
Cousins: - - -
Karriere
2349: Zharaya Ch'Tahn wird auf der massiv überbevölkerten und im ständigen Krieg mit dem benachbarten T'Ukej' Sternenreich befindlichen Planeten Terris Major als Kind zweier Kybernetiker im gehobenen Staatsdienst geboren und wächst in einer sehr stark technisierten und lauten Welt auf. Durch die starke Überbevölkerung ist es jeder Familie nur erlaubt ein einziges Kind zu bekommen. Schon früh wird sie auf eine Laufbahn im wissenschaftlichen Sektor vorbereitet, da alle Terrisy von Geburt an für eine Aufgabe bestimmt sind und keine andere. Zum Unmut ihrer Eltern zeigt das Kind allerdings anfangs nur mäßiges Interesse an einer wissenschaftlichen Laufbahn und interessiert sich mehr für Musik und Tanz, welche auf Terris Major nur spärlich entwickelt sind.
2359: Terris Major steht kurz vor der Niederlage gegen die feindlichen Nachbarn aus dem T'Ukej' Reich. Dennoch muss Zharaya sich einer langwierigen kybernetischen Behandlung unterziehen, die in ihrem Volk Tradition ist und alle Terrisy im Alter von 10 Jahren durchmachen müssen. Sie bekommt mehrere Computerschnittstellen, ein bionisches Auge und was am wichtigsten für die Familie ist, die Familiendatenbank und den “Geist” ihres herausragendsten Familienmitglieds implantiert, was ebenfalls alle Familien traditionsgemäß vornehmen. General Tholyn Ch'Than, der vor 80 Jahren der Familie vorstand und die erste Schlacht der Terrisy gegen die T'Ukej' gewonnen hatte ist nun ein sehr aktiver Teil in ihr, der nach und nach auch zum Teil ihrer Persönlichkeit wird. Anders als bei den Trill kann es vorkommen, dass der “Geist” seinen Wirt völlig “überschreibt”, sofern dieser einen schwachen Willen hat. Dies wird allerdings als höchste Form der Symbiose aus Geist und Körper angesehen. Mit ihrem kybernetischen Auge ist sie zudem fortan in der Lage, alle Sichtspektren abzudecken und unglaublich weit zu sehen, ein sehr hochentwickelter optischer Sensor. Kurz nach dieser Operation beginnt der “Kampf des Willens” und das Mädchen erweist sich als außerordentlich widerstandsfähig. Es gelingt ihr nach und nach einen Dialog mit ihrem Vorfahren aufzubauen und ihn davon zu überzeugen, dass sie zusammenarbeiten müssen, denn ansonsten würde sie sich ihr Leben lang gegen ihn zur Wehr setzen. Der General stimmt zu, da es auch nicht zu seiner Persönlichkeit gehört, ein junges Wesen derart zu dominieren. Dennoch stehen sie stets in Kontakt und in manchen Situationen lässt sie den General gänzlich übernehmen, jedoch immer nur für kurze Zeit. Ansonsten schöpft sie stark aus dessen reichhaltigem Erfahrungsschatz und wirkt mit 10 schon wie eine wesentlich ältere Person.
2360: Die Familie ist gerade auf dem Rückweg von Terris Minor, wo sich das Krankenhaus befindet zum Hauptplaneten, als am äußersten Rand des Systems die letzte Verteidigungslinie der Terrisy durchbrochen wird und die feindliche Flotte den Hauptplaneten schließlich mit einem Bombardement bedeckt, der fast das gesamte Volk auslöscht. Die wenigen Überlebenden werden seitdem von den T'Ukej' wie Tiere durch die Galaxis gejagt, ebenso das Schiff ihrer Eltern, welche zusammen mit dem Flüchtlingstrek und schwer demoralisiert eine neue Heimat suchen. Zu dieser Zeit weiß noch kein Terrisy von der Existenz der Föderation. Während der Reise gelingt es Zharayas Vater ihr für den Fall der völligen Auslöschung der Terrisy die gesamte Datenbank ihres Volkes und dessen Wissen hochzuladen. Ein sehr riskantes Unterfangen, dass bisher noch kein Terrisy überlebt hat. Anfangs scheint es so, als würde das Kind ebenfalls nicht mit der Informationsflut fertig werden, doch sie passt sich nach und nach an, was von den verbliebenen Mitgliedern ihres Volkes als Wunder angesehen wird. Von nun an ist es das oberste Gebot, das Kind um jeden Preis zu schützen.
2362: Nach mehrjähriger Flucht erreicht der Konvoi der Terrisy die Grenzen des Föderationsraums und werden von einer T'Ukej' Streitmacht aus dem Hinterhalt angegriffen. Bereits nach der ersten Welle leben nur noch 30.000 Terrisy und sie können nicht entkommen. Eine völlige Vernichtung scheint unausweichlich zu sein. Daraufhin senden die Terrisy in ihrer Verzweiflung einen allgemeinen Notruf in den umliegenden Raum. Dieser wird von der U.S.S. VERDUN unter Captain Kelso beantwortet. Als die VERDUN im Kampfgebiet erscheint und feststellen muss, dass der lächerlich unterbewaffnete Konvoi einer ganzen hochgerüsteten Flotte gegenübersteht und keinerlei Chance auf ein Entkommen oder Überleben hat, sendet Kelso eine Petition an das Sternenflottenkommando und bittet darum eingreifen zu dürfen und fordert Verstärkung an, da ihn gleichzeitig die Terrisy um Asyl anflehen. Nach zähen Debatten mit dem Sternenflottenkommando wird dem Ersuchen der Terrisy schließlich stattgegeben und eine kleine Flotte macht sich von SB 371 auf den Weg, um Kelso zu unterstützen, der sich sofort als er die Erlaubnis erhält mit seinem Schiff in den Kampf begibt und die T'Ukej' in Schach zu halten vermag.
Als die Verstärkung der Sternenflotte eintrifft ziehen sich die T'Ukej' zurück und werden nicht mehr gesehen. Man begleitet die Flüchtlinge, die inzwischen auf unter 20.000 geschrumpft sind zur Erde, wo sie formal um Asyl bitten. Der Föderationsrat tut sich schwer mit einer Entscheidung, entscheidet aber nach Wochen den Terrisy im Territorium der Föderation einen Planeten zur Verfügung zu stellen und erklärt diesen darüberhinaus zum Protektorat mit der Option eines Tages Mitglied der Föderation zu werden. Daraufhin ziehen die überlebenden Terrisy nach Neu-Terris, um ein neues Leben zu beginnen und ihre Zivilisation neu aufzubauen. Da die Terrisy ihre Symbiosefähigkeit mit Computern geheim halten erfährt die Föderation zunächst nichts von deren Fähigkeiten. Obwohl die Implantate teilweise gut sichtbar zu sehen sind, werden keine großen Fragen gestellt. Man hält diese Implantate für kybernetische Verbesserungen, wie zum Beispiel auch mit genetischen Manipulationen herbeigeführt und obwohl diese Art der Verbesserung in der Föderation verboten, gilt dies nicht für die Kybernetik und so wird es als Volkseigenschaft der Terrisy angesehen. Das Geheimnis, um die Geist-Symbiose wird allerdings noch lange gehütet. Nach und nach wächst die neue Kolonie heran und der Föderationsrat ist erstaunt, wie schnell sich die Terrisy erholen.
2365: Die ENTERPRISE-D wird von Q in das entfernte J-25 System geschleudert, wo es zum ersten aufeinandertreffen zwischen der Föderation und den Borg kommt. Als die ENTERPRISE aus diesem Abenteuer nach Hause zurückkehrt und im Sternenflottenkommando bericht erstattet, sind die verantwortlichen Politiker und Admiräle sehr besorgt, da sie sich dessen bewusst werden, dass auch die Föderation einige kybernetische Lebensformen, unter anderem die Terrisy beherbergt und diese unter Umständen für die Föderation durch die Borg gefährlich werden könnten. Picard, der Captain der ENTERPRISE kann den Ausschuss allerdings davon überzeugen, dass speziell die Terrisy nichts mit den Borg gemein hätten, da diese noch immer Individuen seien und man kybernetische Lebensformen nicht alle mit den Borg vergleichen könne. Schließlich nutzen auch die seit langem in der Föderation vertretenen Chobliken ebenfalls kybernetische Verbesserungen.
- Im selben Jahr bittet Zharaya als erste Terrisy um die Aufnahme in die Sternenflottenakademie. Nur zögerlich wird ihrem Antrag stattgegeben. Zudem muss sie sich mit ihren Eltern und den Traditionen ihres Volkes auseinandersetzen, die immer noch eine wissenschaftliche Karrie im Dienste ihres eigenen Volkes vorsehen. Zharaya widersetzt sich allerdings mit dem Argument, dass die Traditionen mit der fast völligen Vernichtung ihres Volkes, überaltert seien und man sich auf neue Traditionen besinnen solle und man der Föderation für ihre Freundlichkeit bei der Rettung und Neuansiedlung ihres Volkes etwas zurückgeben sollte. Schließlich lassen sie ihre Eltern ziehen und zum ersten Mal fühlt sich Zharaya frei, ihren Weg alleine zu bestimmen. Sie reist zur Erde und belegt auf der Akademie die Fächer. Diplomatie, interstellares Recht, Chiffrierung und Dechiffrierung, sowie Taktik, um eine Karriere in der Kommandoebene anzustreben. Sie kommt durch ihre Fähigkeiten an der Akademie sehr gut voran und hat auf dem akademischen Gebieten keinerlei Schwierigkeiten, jedoch fällt es ihr sehr schwer, Freunde zu finden, da man ihr oftmals mit Argwohn begegnet und auch ein wenig mit Angst.
2366: Bei Wolf 359 verliert die Sternenflotte 49 Raumschiffe und 11.000 Angehörige der Sternenflotte. Darunter auch viele Zivilisten. In der Föderation herrscht seither eine gewisse Angst vor kybernetischen Lebensformen, da diese die Angehörigen der Föderation an die Borg erinnern, die zum gefährlichsten Feind der Föderation avancieren. Dies bekommt Zharaya am eigenen Leib zu spüren, als sie sich in das Studentenverzeichnis hackt, weil sie mehr über einen Kommilitonen herausfinden möchte, in den sie sich verliebt hat und von der Sicherheit der Sternenflotte erwischt wird. Sie muss sich stundenlangen Befragungen aussetzen, da man befürchtet, dass sie insgeheim eventuell danach strebt für die Borg von Nutzen zu sein und sich eventuell sogar ihnen anschließen möchte. Als man jedoch feststellt, was der eigentliche Grund für ihren Regelübertritt ist, lässt man sie mit einem formalen Verweis laufen. Nach diesem Erlebnis zieht sich Zharaya in sich zurück und studiert nur noch. Durch ihr nicht vorhandenes Sozialleben steigert sie ihre Leistungen so dermaßen, dass sie bald zur Top-Studentin wird und erhält das Angebot vom Dekan der Sternenflotte bereits jetzt die Abschlussprüfung abzulegen. Sie stimmt zu und besteht die Prüfung mit Auszeichnung und obwohl sie die Kobayashi – Maru Prüfung nicht besteht, gelingt es ihr dennoch durch einen Hack, die Schilde von zwei der drei romulanischen Warbirds zu senken und die Schiffe zu zerstören, bevor ihr Schiff und die KOBAYASHI – MARU zerstört werden. Dadurch kann sie durch einen Evakuierungsbefehl viele ihrer simulierten Besatzung retten. Dafür erhält sie eine Belobigung und graduiert im Range eines Ensigns und wird auf die U.S.S. ARCHANGEL, ein Schiff der Nebula Klasse, versetzt, um dort als stellvertretender taktischer Offizier zu dienen.
- Auf der ARCHANGEL wird sie freundlich empfangen und obwohl einige ihrer Kollegen anfangs sehr zurückhaltend sind, erfährt sie dennoch nach und nach deren Freundschaft. Ihre Codierungsfähigkeiten und vorallem ihre taktischen Fähigkeiten, durch ihren “Geist” hervorgerufen, machen sie zu einem unverzichtbaren Teil der Crew. Sie ersinnt in taktischen Situationen in windeseile bahnbrechende Lösungen und ist dem Gegner meist um einen Schritt voraus. Oftmals hackt sie sich auf Befehl ihres Captains in die Systeme eines feindlichen Schiffes, um dieses verrückt spielen zu lassen, was auch dazu führt, dass die ARCHANGEL oftmals ohne einen Schuss abzufeuern gewinnt. Durch diese Fähigkeiten wird der Sternenflottengeheimdienst auf die aufmerksam und möchte sich ihre Fähigkeiten zu Nutzen machen. Man spricht sie mehrmals an, sie lehnt jedoch stets ab.
2368: Beförderung zum Lieutenant Junior Grade.
2369: Das SFI lässt nicht locker und sendet sie per Befehl von der ARCHANGEL mit einem Shuttle und einem Kollegen in den orionischen Raum. Ihr Auftrag ist es, Informationen über die Schwächen und Stärken der orionischen Wirtschaft, ihres Militärs und alle anderen nutzbringenden Daten zu finden. Während dieser Mission verbindet sie sich mit dem Zentralcomputer der Orions auf Farius Prime und kann mühelos die Sperren überwinden, um an die gewünschten Daten zu gelangen. Während dieser Mission kommen sich Zharaya und ihr Kollege aus der Sicherheitsabteilung, Lieutenant Braden, der sie begleitet und beschützen soll, näher und beginnen eine Beziehung. Ohne erwischt zu werden, können die beiden zur ARCHANGEL zurückkehren und die Daten an das SFI übermitteln. Dieses schlägt die beiden daraufhin zu einer Beförderung vor, dem das SFC zustimmt.
2370: Beförderung zum Lieutenant, aufgrund besonderer Leistungen.
2371: Ernennung zum Taktischen Offizier der ARCHANGEL.
2373: Der Dominionkrieg bricht aus und die ARCHANGEL wird als Teil der 8. Flotte unter der Leitung von Fleetadmiral Korrin in das Halkansystem gesandt, um den dortigen Vorstoss des Dominion aufzuhalten oder ganz zu unterbinden. Bei den ersten Gefechten kommt Zharayas Lebensgefährte Tom Braden ums Leben. Sie trauert sehr, war er doch der erste Mensch mit dem sie eine sehr tiefe Beziehung geteilt hatte. Nur durch den Zuspruch ihres Geist-Symbionten, General Tholyn Ch'Than, gelingt es ihr nicht zusammenzubrechen und weiterhin ihre Pflicht zu tun. Dennoch gibt es im Dominionkrieg Tage, wo Tholyn fast gänzlich übernimmt, wenn es Zharaya nicht gut geht. In Kampfsituationen erweist sich die Erfahrung des Generals als unschätzbar.
2375: Der Dominionkrieg endet mit der Kapitualtion der Gründer und der Cardassianer und dem Rückzug des Dominion. Zharaya wird aufgrund ihrer Leistungen im Krieg mehrmals ausgezeichnet und erhält eine Beförderung zum Lieutenant Commander. Zudem wird sie als zweiter Offizier auf die U.S.S. RELENTLESS versetzt, einem Schiff der Galaxy Klasse, wo sie ebenfalls den Posten des taktischen Offiziers einnimmt.
2380: Beförderung zum Commander und Wechsel auf eigenen Antrag in die 5. Taskforce unter Fleetadmiral J.J. Belar. Dort dient sie ein Jahr als taktischer Berater von UNITY ONE in der taktischen Planung und der Geheimdienstabteilung der Station.
2382: Als Fleetcaptain Renee O'Connor zum Commodore befördert wird und als Leiterin eines der vier Teilverbände der Taskforce unter der Gesamtverbandsleitung von Fleetadmiral J.J. Belar, die U.S.S. VICTORY, ein Schiff der Trafalgar Klasse als Leitschiff übernimmt, benötigt sie einen XO mit möglichst herausragenden Fähigkeiten. Doch keiner der Kandidaten erscheint ihren Ansprüchen zu genügen. Als sie schon aufgeben und den Admiral bitten möchte, ihr einen XO zuzuweisen lernt sie an einem Abend im "Pioneers Inn" die Terrisy Commander Zharaya Ch'Tan kennen. Die beiden Frauen unterhalten sich sehr lange und so kommen sie auch dazu über Renees Dilemma zu sprechen. Kurzentschlossen bietet Renee Zharaya den Posten des Ersten Offiziers der VICTORY an. Diese erbittet allerdings ein wenig Bedenkzeit, entscheidet sich aber dank den positiven Eingebungen und Argumente durch General Tholyn Ch'Than für das Angebot und sagt Renee noch in der gleichen Nacht zu.
Charakter
Im Kopf der jungen Terrisy leben zwei Wesen. Zum einen eine junge, schüchterne und intelligente Frau und zum anderen ein alter, brillianter und erfahrener Militärstratege, der es versteht mit Härte und Schläue vorzugehen. Dazu kommen noch herausragende Fähigkeiten auf den Computergebieten und die Fähigkeit sich mit Computern zu verbinden und auf ein schier unglaubliches, gespeichertes Wissen zurückzugreifen. All diese Kräfte scheinen größtenteils in Zharayas Geist harmonisch zusammenzuarbeiten, doch es gibt Momente, da kann man nicht genau sagen, wer nun spricht. Denn es kommt vor, dass Zharaya ihren Vorfahren, der einen Teil ihres Geistes bewohnt, gänzlich übernehmen lässt, um einen Standpunkt zu vertreten oder eine Situation zu klären, die eher seinen Fähigkeiten entsprechen. Ihr Äußeres ruft hin und wieder aufgrund der Ähnlichkeit, hervorgerufen durch die kybernetischen Implantate, mit den Borg einige Ängste wach. Diese versteht sie allerdings inzwischen sehr gut auszuräumen. Früher fiel es Zharaya schwer, Freundschaften zu schließen, doch nun hat sich das stark gebessert. Manchmal wirkt sie schüchtern und naiv und verletzlich und im nächsten Moment, entschlussfreudig, hart und gewitzt. Nach wie vor interessiert sie sich sehr für Musik und Tanz, was nach und nach auf der VICTORY zu ihrem liebsten Hobby wird. Sie spielt inzwischen virtuos 8 Instrumente und gibt hin und wieder ein Konzert in der Offiziersmesse des Schiffes. Seit dem Tod ihres Geliebten Tom Braden hat sie sich allerdings nie wieder in eine Beziehung gewagt.
END OF FILE
Alexander_Maclean:
Gefällt mir die Dame.
wird sicher interessant werden mit ihr.
Du hast auch viele Fragen beantwortet, die so hochkommen, wie eben warum sie nicht beim SFI ist und so.
Das mit der Aufnahme der Terrisy angeht, zwei anmerkungen:
Ich denke da hat der Föderationsrat leichtfertig entschieden. Hier hätte ich es für "Gut" befunden, wenn keogh den rat einfach vor vollendete Tatsachen gestellt hätte. Oder die T'Ukey die VENTURE ohne Vorwarnung angegriffen hätten. Weil wenn man bedenkt wie sich die Föderation in Sachen Bajor zu der zeit verhalten hat, dann hätte die entscheidung anders ausehen müssen.
Btw: Beid er venture handelt es sich doch nicht um das Schiff der Galaxy Klasse?
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