Heute habe ich - nach 3 Tagen - die komplette vierte Staffel gesehen.
Nach langer Zeit mal wieder.
Man merkt doch sehr, wenn man die vierte Staffel mit ihren drei Vorgängern vergleicht, wie sehr Voyager in dieser Staffel an konstanz gewonnen hat.
Natürlich war auch die ein oder andere schwache Folge dabei, aber i.G.u.G. fand ich sie super.
=A=
Skorpion, Teil II
Den perfekten Anschluss an den Cliffhanger aus Staffel 3, hat diese Folge geschafft. Sowohl die Borg, als auch Spezies 8472 wirken sehr gut gemacht und gefährlich.
Die Differenzen zwischen Janeway und Chakotay bringen endlich auch Saft an Bord und sorgen für gute Charaktermomente.
Grafisch eine sehr ansprechende Folge.
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Die Gabe
Wenn auch nur wenig Action, so ist diese Folge doch ganz klar mein Favorit der vierten Staffel.
Besonders Seven, Kes und Janeway haben hier hervorragende Szenen.
Jeri Ryan spielt die vom Kollektiv getrennte Drohne IMO oscarreif. Ihr Outfit am Ende ist immer wieder ein Augenschmaus.
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Tag der Ehre
In puncto Bewertung tu ich mich bei dieser Folge schwer.
Ich fand sie zwar unterhaltsam, habe es aber nicht besonders mit der klingonischen Kultur.
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Nemesis
Eine der vielleicht besten Folgen der ganzen Serie, wenn nicht sogar des gesamten Francises.
Chakotay gerät in einen Krieg und ergreift schließlich Partei für die Humanoiden Vori.
Beide Seiten stellen den jeweils anderen als brutale, gewissenlose Bestien dar und auch wenn man am Anfang geneigt ist, den scheinbar friedlichen Vori sympathie zu schenken, so ändert sich das spätestens mit Botschafter Treen, der weder Brutal noch kaltherzig wirkt. Zumindest ihm scheint man glauben schenken zu können, dass seine Hoffnung auf ein Ende des Konfliktes, ehrlich gemeint ist.
IMO ganz großes Star Trek
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Der Isomorph
Ebenfalls eine gute Folge - ein psychopathisches Hologramm - durchaus interessant und man kann durchaus Torres' Vorurteile (die ja am Ende berechtigt sind) und auch die Einstellung des Doktors, nachvollziehen.
Es wäre interessant gewesen, mehr über das fremde Volk zu erfahren, ebenso, ob nicht eine Heilung des Hologramms möglich gewesen wäre, aber man kann halt nicht alles haben.
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Der schwarze Vogel
Man erfährt mehr über die Familie von Seven.
Die Borg mal aus einer anderen Sicht zu sehen, so wie es die Hansens taten, war zwar interessant, aber das Ende halt absehbar.
Allerdings ist es schwer vorstellbar, dass die Voyager - wie zufällig - den selben Kurs einschläge, wie die Raven und man zufällig in deren Nähe kommt.
Einmal mehr läuft Jeri Ryan zu Hochform auch.
Die Bo'mar fand ich recht lustig mit ihren absurden "Metallhelmen", ihre Einstellung auf die Voyager ist aber durchaus logisch nachvollziehbar.
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Verwerfliche Experimente
Ein wirklich interessante Geschichte, war auch mit einem sehr vorhersehbarem Ende aber das Prinzip, aus unseren Forschern mal selbst die sprichwörtlichen Laborratten zu machen, ist ein toller Einfall. Der Doc und Seven bilden schon hier - wie auch später in "Eine", ein hervorragendes Team.
Bei Tuvoks (sarkastischem) Vorschlag, die Crew auszupeitschen, weil Janeway sich - als Folge ihrer künstlich erzeugten Kopfschmerzen - über die Disziplin an Bord beklagt, konnte ich mich vor Lachen kaum halten. Genial.
Die beginnende Romanze zwischen Tom und B'Elanna nimmt hier etwas mehr Fahrt auf, was interessant zu werden verspricht.
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Ein Jahr Hölle (1 & 2)
Der Zweiteiler über das schon in Staffel 3 angekündigte Volk der Krenim ist eine wirklich gute Storyline.
Die Voyager wird ziemlich durch die Mangel gedreht und Janeway, die ebenso wie Annorax, immer fanatischer ihrem Ziel nachgeht, sogar ihr eigenes Leben in Gefahr bringt, zeigt, wie viel dem Captain an seinem Schiff liegt.
Auch wenn man die Handlungen der Krenim nachvollziehen kann, so sind sie jedoch schwer zu rechtfertigen.
Da muss ich Chakotay zustimmen.
Auch wenn es leicht zu fallen scheint, einfach mal eben in der Geschichte herumzupfuschen, um Dinge zu ändern.
Dass Annorax dabei ohne echte Gewissensbisse ganze Völker ausrottet, bleibt was es ist - Völkermord.
Man kann nur hoffen, dass er am Ende vielleicht seine Planungen lässt, wo sie am Ende der Geschichte sind - auf dem Papier.
Es hätte mich gefreut, hätte man die Krenim im späteren Verlauf der Serie noch mal wieder gesehen.
Ebenso schade, dass man nur wenig über die Zahl (komischer Name für ein Volk), wie auch über die Mawasi und die Nihydron erfährt.
Letzere beide hätte man gern mal zu Angesicht bekommen
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Gewalttätige Gedanken
Eine interessante Geschichte, die aber auch nachdenklich macht.
Klar - wird eine Sache illegal - finden sich immer Leute, die dennoch an diese Dinge kommen wollen - so wie beim Volk der Mari es halt bestimmte Emotionen sind.
Ihre radikalen Gesetze sind aus unserer Sicht moralisch fragwürdig.
Die Story greift aber vielen realen Entwicklungen voraus: Wie weit darf in Grundrechte eingegriffen werden, um Verbrechen zu verhindern oder zu ahnden.
Wie viel Kontrolle darf der Staat auf seine Bürger ausüben.
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Apropos Fliegen
Um ehrlich zu sein, ich tu mich mit der Bewertung dieser Folge schwer. Ich habe sie gestern gesehen und auch wenn man Janeways Faszination für DaVinci nachvollziehen kann und dieser durchaus realistisch dargestellt wurde (aus dem fremden Planeten wurde Amerika, sein begrenztes Verständnis für Aliens und moderne Technik.
Die Story hat mich nicht wirklich mitgerissen. Ich würde sie als lückenfüller einordnen.
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Leben nach dem Tod
Okay, es ist nicht das erste Mal, dass dieses Thema in Star Trek behandelt wurde.
Dennoch sticht diese Folge - in deren Fokus Neelix steht - hervor, weil es - anders als in "Der Wille" oder "Willkommen im Leben nach dem Tode", nicht nur per se um das Thema "Zweite Chance" oder "Was könnte man besser machen", geht, sondern hier wird eine der ältesten Fragen der Menschheit behandelt - was kommt nach dem Tod?
Man kann Neelix Gefühle und auch seine Reaktionen durchaus nachvollziehen.
Wer selber gläubig ist, kann es bestimmt. Man hat seinen Glauben - auch an das Jenseits - und plötzlich scheint es, als sei dies alles nur ein Mythos.
Selten war die Figur Neelix besser dargestellt in Voyager, als in dieser Folge.
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Wache Momente
Schwierig, schwierig. Die Idee, eine Spezies behandelt Traum und "Wachwelt" genau andersherum, als wir, ist durchaus interessant.
Leider habe ich es vermisst, hier mehr Forscherdrang und vielleicht auch das wissenschaftliche Paradoxon zu behandeln.
Eigentlich wurde in der Folge viel mit Witz gearbeitet. Albträume der Crew, etc.
Ich hätte mir einen anderen Weg gewünscht, mehr Metaphysik.
Die Folge hatte weitaus mehr Potenzial, als davon genutzt wurde.
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Flaschenpost
Ebenfalls eine meiner Lieblingsfolgen. Zwei Hologramme, die Romulaner und die Prometheus.
Ich kann mich daran erinnern, dass Sat 1 damals die Episoden durcheinandergewürfelt hatte - hier begegnet die Voyager erstmals den Hirogen, bzw. deren Subraumnetzwerk - damals wurde zuerst die Nazifolge ausgestrahlt, was doch verwirrend war.
btt. das es unbedingt die Romulaner sein mussten, die hier - trotz der Entwicklung bei DS9 - wieder als klarer Feind darstellt wurden, ist mir sauer aufgestoßen.
Es hätten durchaus auch Cardassianer oder Jem'Hadar sein können.
Der Doktor und sein moderneres Pendant zu sehen, wie sie sich zuerst permanent übertrumpfen wollen (wer hat den längsten... äh, sorry), war amüsant.
Auch hat die Voyager nun endlich nach vier Jahren Kontakt zur Sternenflotte.
Alles in allem eine solide Folge, die gut unterhält.
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Jäger
Also hier nun der eigentliche Erstkontakt mit den Hirogen.
Ich fand die Folge interessant, man lernt schon an Anfang einiges über diese Kultur.
Beeindruckende Statur, diese zwei Meter Hünen. Aber alles in Allem wäre mehr drin gewesen.
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Die Beute
Eine wirklich gute Folge. Spezies 8472 mal nicht als übermächtige Dominanz, sondern verwundbar und als einzelnes Individuum auf sich gestellt.
Man empfindet Mitgefühl für das einzelne Wesen - ein kluger Schachzug der Autoren - der in Star Trek eigentlich immer funktioniert hat - so auch hier.
Ob es für die Hirogen eine "gute Beute" wird, bleibt am Schluss der Folge abzuwarten.
Janeways versuche, friedlich in Kontakt zu kommen waren ein guter Versuch, auch wenn Seven es am Ende zu nichte macht.
Ich kann ihre Gefühle zwar nachvollziehen, aber ihre Tat rechtfertigt dies nicht, was auch Janeway auf die Palme bringt.
Verpasst wurde hier, wie auch später in der Folge "In Fleisch und Blut", 8472 einen Namen zu geben. was ich schade fand.
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Im Rückblick
Um ehrlich zu sein, weis ich selbst jetzt nicht, wie ich diese Folge einordnen soll.
Sie erzählt zweifellos eine unterhaltsame Geschichte, der zwiespalt zwischen Gesetzen einer Gesellschaft und den Rechten des Individuums.
Dennoch ist die ganze Story - zumindest Problem und Lösung - so simpel wie Zeitreisegeschichten:
Am Ende kann man scheinbar alles wieder so hinbiegen, dass das gewünschte Ergebnis steht.
In meinen Augen zwar unterhaltsam gemacht, aber zu unlogisch beendet.
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Das Tötungsspiel 1 & 2
Im Gegensatz zu Enterprise, hatte ich hier (auch bei der TV Ausstrahlung damals) keine Probleme damit, Nazis in Star Trek zu haben.
Solange sie in Indy Manier auf die Fres** bekommen - okay.
Egal ob nur eine Geschichte oder nicht - bei der ideologischen Rede des Nazihologramms (als es mit dem Hirogen über Sinn und zweck des Programms diskutierte) - wurde mir ehrlich gesagt schlecht - wie bei allem rassistischem Gedankengut.
Dass die Symbole dieser dunklen Ära dargestellt wurden, hat mich überrascht - immerhin ist bis heute bei allen TOS-Wiederholungen im TV, "Schablonen der Gewalt" nie gesendet worden. Sehr merkwürdig.
Die Crew schlägt sich wacker gegen die 2-Meter-Hirogen und die im Stechschritt marschierenden Moronen. Eine unterhaltsame Geschichte.
Auch gut - man lernt mehr über die Hirogen: Sie sind keine blutrünstigen Killer - okay sie töten auch aus Spaß, oder zumindest Nervenkitzel, aber es wird gut erklärt, wieso und warum. Auch dass das Volk sich deswegen im kulturellen Niedergang befindet.
Dem Kommandanten nimmt man seine Haltung durchaus ab. Wie es nach dem Friedensabkommen weitergeht, wird man ja in Staffel 5 erfahren.
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Vis-a-Vis
Die Alter Körpertausch-Idee, wie in TOS?... nicht ganz. Nicht nur dass gleich mehrere Leute den Körper tauschen, es war durchaus interessant, dieses Verwirrspiel zu verfolgen.
Alles in allem eine unterhaltsame Folge, allerdings fehlte ihr irgendwie der richtige Tiefgang.
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Die Omega Direktive
Die Story beginnt schon sehr geheimnisvoll - Janeway ist die einzige, die den gesperrten COmputer noch nutzen kann und verschanzt sich in ihrem Raum.
Ich fand die Folge interessant - speziell beide Ansichten - die von Janeway, welche der Direktive der Sternenflotte folgt, als auch Seven, die versuchen will, Omega nutzbar zu machen.
Manche Fans kritisieren diese Folge, speziell wegen dieses "Über"-Moleküls, aber ich fand die Idee gar nicht so schlecht - speziell die fast schon religiöse Beziehung der Borg zu diesem Ding.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich - kurz nachdem ich die Folge mal wieder gesehen hatte - den Einfall für meinen Roman bekam: Was, wenn diese Moleküle sich möglicherweise weiterentwickeln könnten? Sogar zu einer Intelligenz?
Okay, ganz so tief bin ich in "Opferung" dann doch nicht gegangen, weil ich es einfach nicht mehr auf dem Schirm hatte und weil ich dann auch andere Ideen bekam, aber die Frage ist dann: Was wird aus dieser Direktive?... *räusper*... btt. Ich fand die Folge jedenfalls interessant.
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Unvergessen
Wieder so eine Durchschnittsfolge um eine exotische Frau, in die sich ein HC verliebt, Gedächtnislöschung, etc. Nur dass man hier das Pferd von HInten aufzäumen wollte.
Unterhaltsam, aber leider auch nciht mehr
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Der Zeitzeuge
Eine gute Idee, die Handlung nach und nach aus mehreren Punkten aus der Zukunft zu betrachten.
Ich kann mir vorstellen, dass die Hauptcharaktere sicher Spaß daran hatten, sich mal - wie in Mirror-Universe Folgen - völlig anders zu verhalten, als es ihre Rollen normal vorgeben.
Besonders Janeway als diktatorische Chefin des Raumschiffes. Tuvok mit seinem hämschen, fast sadistischem Grinsen... Unterhaltsam gemacht.
Die Folge zeigt auch gut, wie unterschiedlich die Bewertung eines Ereignisses in der Weitergabe von Generation zu Generation, sich ändern kann, zum Guten wie zum Schlechten.
Ohne moderne Informationsspeichersysteme wäre das zweifellos schwieriger... dann gibt es nur noch die Erinnerungen der Leute und da können aus Tatsachen schnell, Legenden, Mythen und ähnliches werden.
Zweifellos gut gemacht und man stellt sich selbst die Frage: Wie bewerten wir Ereignisse aus der Vergangenheit heute und wie in 50 oder 100 Jahren?
Vor Allem, die Ereignisse, zu denen es praktisch nur Zeitzeugen, aber keine echten Beweise wie Fotos, Filme o.Ä. gibt.
Wie würde man den Untergang der Titanic in 100 Jahren bewerten? Den Ausbruch des 1. Weltkrieges, den Abwurf der Atombombe, etc.?
Eine Folge, die mal wieder zum denken anregt? Ist unsere eigene Geschichte, wie wir sie kennen, wirklich immer so verlaufen, wie es in den Geschichtsbüchern steht?
Sollte man, darf man hier und da hinterfragen?
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Dämon
Tja, der Voyager geht der Sprit aus und wie es der Zufall so will, taucht doch plötzlich noch die rettende Tankstelle auf.
Natürlich ein hoch lebensfeindlicher Planet, etc.
Dazu dann noch eine intelligente Lebensform, die gern die Crew kopieren will.
Ich weis nicht, aber was interessant anfing, ist IMO ziemlich im Murks versunken, ähnlich wie fast die Voyager in dieser Folge.
Das Szenario hätte man besser nutzen können, z.B. mit einer großen Handelsstation, Diplomatie, Handel, etc. wie z.B. in "Das Wagnis".
Chance vertan.
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Eine
Wieder mal steht Seven im Fokus die nun - zusammen mit dem Doc - das Schiff ganz allein durch eine Raumanomalie steuern muss.
Nicht neu aber - im Vergleich zur Kopie dieser Folge in ST-Enterprise - waren es die richtigen Akteure, die in Szene gesetzt wurden.
Dass der Doc - zumindest zuerst - kein Problem hat mit dem Nebel, ist okay, auch logisch, dass im Verlauf der Reise unerwartete Fehlfunktionen bei ihm, bzw. seinem Mobilen Emitter auftreten. Dass Seven mit der zunehmenden Isolation von ihren Kameraden zu fantasieren beginnt, war eine interessante Entwicklung.
Um ehrlich zu sein, ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie sich den fremden Besucher einbildet.
Ein kleiner Punkt, an dem ich meckern muss: Es wurde zwar gesagt, dass die Crew sich - notfalls - selbst aus den Stasiskapseln befreien kann.
Okay - aber wenn man die Auswirkungen bedenkt, die der Nebel am Anfang der Folge auf die Crew hatte, wie kann Paris dann einfach mittendrin aus seiner Kapsel rausklettern und bis zur Frachtraumtür kommen, ohne auch nur einen Kratzer abzubekommen. Klassischer Fehler der Autoren.
Da diese Frage wohl zu kompliziert war, hat man es galant einfach ausgelassen.
Dennoch war die Folge gut, besonders Jeri Ryan und Robert Picardo lassen mit ihrer grandiosen Darstellkunst jeden Detailfehler in der Folge zur Fußnote verkommen.
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In Furcht und Hoffnung
Ein Fremder, dem es gelingt, eine fast zerstörte Nachricht der Sternenflotte zu retten (man fragt sich, warum Sevens Borg-Algorhythmen da nicht ausreichten) und plötzlich findet die Crew ein hochmodernes Schiff der Sternenflotte, dass man geschickt hat, um die Crew in 3 Monaten nach Haus zu bringen.
Nicht nur Janeway ist da logischerweise skeptisch - auch der Zuschauer, man hatte schon vom ersten Moment an, als man das Schiff sah, den Verdacht, dass da etwas Faul ist.
Nichtsdesto weniger zittert man mit der Crew, in der Hoffnung, man hätte jetzt den Schlüssel zur schnellen Rückkehr gefunden.
Arturis Motive sind nachvollziehbar.
Er hat sein ganzes Volk an die Borg verloren, weil Janeway mit den Borg gegen Spezies 8472 paktiert hat.
Dass da jemand womöglich auf der Strecke bleiben könnte, war irgendwie klar.
Aber hier wird die Crew mit diesem Punkt konfrontiert.
Zweifellos ist dieser Außerirdische einer der besten Antagonisten, die in Star Trek dargestellt wurden.
Er will Rache, aber eben aus einem nachvollziehbaren Grund - immerhin ist sein ganzes Volk assimiliert worden.
Ein Wertmutstropfen bleibt: Die Dauntless hat diesen tollen Quantenantrieb, von der die Crew noch nie etwas gehört hat, höchstens in der Theorie.
Und als es nötig ist, wird mal eben der Deflektor in ein paar Stunden (Handlungszeit) modifiziert und schwuppdiwupp, kann die Voyager im Slipstream der Dauntless folgen.
Hallo? Logisch Nachvollziehbar ist das nicht. Da hätte man doch gleich noch 20.000 Lichtjahre oder wie viel auch immer noch hinten dran hängen können.
Lösung war zu einfach. Dennoch eine unterhaltsame Folge als Staffelfinale
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