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Star Trek - Alvarado Episode 1 A new Breed

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ulimann644:
Ich war doch zu neugierig und habe die erste Story zu Ende gelesen...

Die insektoide Rasse finde ich interessant - und auch dass die Story zum Teil aus deren Sicht geschrieben wurde.
Allerdings hatte ich stellenweise den Eindruck StarCraft zu lesen und nicht Star Trek.

Später dann mutierte die Story dann eher zu einer Mischung aus Alien und Starship-Troopers...

Was mich dann gestört hat: Der Captain !!
Besser - schneller - toller...
So kam er rüber - was mich nicht so sehr gestört hätte wenn nicht alle anderen Crewmen und Offiziere gleichzeitig die größten Stümper der Föderation wären...

Und dann passierte dies:


--- Zitat --->>Meine Herren, stellen sie ihre Phaser auf maximale Betäubung, auf mein Kommando stürmen
wir diesen Raum. Ich gehe voran und sie sichern die Umgebung!>Bin ich der einzige hier der Mumm in den Knochen hat? Wenn die Jungs da drin keine
eindeutige Antwort auf ihr Verhalten erhalten, können wir ihnen das Schiff auch gleich in die Hände
drücken. Wenn es nach ihnen geht auch noch auf einem Silbertablett mit einem netten rosa
Schleifchen garniert!

hescendreon:
Danke für die ehrliche Kritik, das macht wirklich transparent wo die Story ihre Schwächen hat. Würde mich interessieren ob andere das auch so sehen.

Ich werde mir deine Anmerkungen wirklich auf die Fahne schreiben und das war jetzt wirklich nicht sarkastisch gemeint. Man wächst mit seinen Fehlern...

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von hescendreon
Danke für die ehrliche Kritik, das macht wirklich transparent wo die Story ihre Schwächen hat. Würde mich interessieren ob andere das auch so sehen.
--- Ende Zitat ---


Uli hat das konkretisiert, was ich als die Ziellosigkeit McKellans bezeichnet habe.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Ich neige auch dazu, Uli zuzustimmen. Das ist das, was Mckallan für mich arrogant macht.

ulimann644:
Wobei es eigentlich nur minimale Änderungen bräuchte - nicht einmal im Charakter der Figuren, sondern einfach durch das Auslassen gewisser Übertreibungen und das Einfügen einiger menschlich normaler Reaktionen.

Ein Spruch für den ich den Film Hellboy liebe ist:
Wir mögen Menschen wegen ihrer Stärken - aber wir lieben sie wegen ihrer Schwächen...

Daran ist viel Wahr, denke ich...
Einen Dheran mache ich nicht sympathisch indem ich ihn - allen voran - auf den Feind zu stürmen lasse...
Wohl aber dadurch, dass ihn ein kleines Mädchen dazu bringt seine Strategie zu ändern...
Oder indem ich ihn auch mal eine Treppe hinunter fallen lasse...

Solche Banalitäten die auch jedem anderen von uns passieren können machen aus Figuren erst Charaktere mit denen man mitfühlt IMO...

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