Forum > UNITY ONE - Charaktere & Schiffe
Usergenerierte Nebencharaktere (Zivilisten, Feinde etc.) die nicht zur TF oder SF gehören
Fleetadmiral J.J. Belar:
Hihi oder seine Chefin Lois Angeles :D
SSJKamui:
Rang: Keiner (aber Doctortitel)
Vorname: Ksavri
Nachname: Keiner bekannt
Geburtsdatum: 3.12.
Position: Zivilist
Alter: 52
Rasse: Cardassianer
Heimatplanet: Cardassia
Nationalität:
Sternzeichen:
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Grün
Merkmale: Keine Besonderen (auffällig unauffällig)
Dienststatus: Zivilist
Familie:
Vater: unbekannt (tot)
Mutter: unbekannt (tot)
Geschwister: Keine
Ehegatte: Keiner
Kinder: Keine
Karriere:
Ksavri ist ein cardassianischer Arzt, der sich als Zivilist auf Unity One und der 5. Taskforce aufhält und sich dort unauffällig verhält und jedem Klingonen aus dem Weg geht.
In Wahrheit ist Ksavri aber ein Mitglied des obsidianischen Ordens auf Cardassia gewesen, was über Schleuser von Cardassia weggebracht wurde, als die Besatzungszonen eingerichtet wurden. Er sollte Sicherheitskopien bestimmter Daten von Forschungsergebnissen der cardassianischen Waffenentwicklung zur Sicherheit außer Landes schaffen, damit sie in einem bestimmten geheimen Schließfach aufbewahrt werden konnten, um diese zu schützen.
Er erfüllte diesen Auftrag, aber weil ihm die Aktivitäten der Front Dominiontreuer Cardassianer zusehends Suspekt wurden, veränderte er den Plan und brachte die Daten an einen anderen Ort, als ursprünglich vorgesehen, damit die Daten nicht in deren Hände fallen.
Danach lebte er auf verschiedensten Welten unter wechselnden Identitäten. Dazu wurden ihm mehrfach vom Orion Syndikat gefälschte Ausweise verschafft.
Die Klingonen fanden in der Besatzungszone verschlüsselte Dokumente über das Außer Landes bringen der Daten. Dort war aber nicht angegeben, wo die Kopien versteckt wurden.
Da die Originaldaten aber während des Krieges zerstört wurden und nicht rekonstruierbar waren, suchen die Klingonen seitdem nach Ksavri.
Außerdem gab es unbestätigte Informationen, Ksavri hätte früher Kontakt mit einem gesuchten Kriegsverbrecher namens Aranjel Esug gehabt, der ebenfalls über Schleuser von Cardassia fliehen konnte und mittlerweile von Bajoranern, Klingonen, Romulanern und der Föderation gesucht wird.
Da die Klingonen aber hofften, die versteckten Informationen möglicherweise für die eigene Waffenentwicklung nutzen zu können, wurde die Information über Ksavri nicht an die Föderation weitergegeben und die Föderation weiß nichts davon.
Weil ihm die Verfolgung durch die Klingonen mit der Zeit zu viel wurde, beschloss Ksavri, sich der Föderation zu offenbaren, um möglicherweise Amnestie und Schutz erlangen zu können. Dabei achtete er aber peinlichst genau darauf, keine Aufmerksamkeit der Geheimdienste zu erregen.
Charakter:
Kühl, Analytisch, Verschlagen
SSJKamui:
Ich hatte vor einiger Zeit mal die Schnapsidee zu einem nicht humanoiden, "tierischen" Begleiter einer Figur. (Ähnlich wie einige der mehr tierartigen Begleiter von Jabba the Hutt.) Irgendwie habe ich aber leider den Eindruck, mein geschriebenes Endergebnis hört sich ein bisschen zu Stark wie eine Figur aus einem Pixar Film an. (Deshalb weiß ich nicht, ob mein Vorschlag wirklich "akzeptabel" ist.)
Squwan
Rang: Keiner
Vorname: Squwan
Nachname: Keiner
Geburtsdatum: 3.02.
Position: Assistent des Kochs des Pioneers Inn
Alter: 54
Rasse: Tümpelvögel aus der Skolban Hochebene
Heimatplanet: Tandamar Prime
Nationalität: Sippe der tausend Monde
Sternzeichen: Sein Volk hat keine Sternzeichen
Haarfarbe: keine Haare sondern Federn
Augenfarbe: silbern
Merkmale: Kein humanoider, sondern ein sprechender, intelligenter Vogel. Gefieder mit grünen und blauen Federn
Dienstatus: Aktiv
Familie:
Vater: unbekannt
Mutter: unbekannt
Geschwister: 60
Ehegatte: keiner
Kinder: 20
Karriere:
Squwan wurde während der 1.200. großen Wanderung seiner Sippe geboren. Die großen Wanderungen sind ein biologischer Zyklus seiner Spezies, welcher alle 5 Jahre stattfindet, und bei dem alle Stammesmitglieder zu den großen Quellen im Süden fliegen, um dort ihre Eier abzulegen. (Jeder dieser Spezies legt drei bis fünf Eier in jeder großen Wanderung.)
Die Eier werden im warmen Sand nahe den Quellen vergraben und allein gelassen, bis die Jungen Schlüpfen. Die ausgebrüteten Jungen leben mit einigen Elterntieren dann im hohen Gras, und nach 12 Jahren zieht der Stamm dann weiter als Nomaden.
Die humanoiden Tandamar lassen die Vögel normalerweise in Ruhe, weshalb die Vögel auch meistens keine höhere Zivilisation kennen lernen. Ihre Hauptfeinde sind die riesigen Bergvögel, die von den humanoiden Tandamar auch als Fortbewegungsmittel benutzt werden.
Einige wenige Tümpelvögel leben in Symbiose mit der Zivilisation der humanoiden Tandamar und ernähren sich von den Resten in ihren Städten.
Squwan wuchs in der Hauptstadt auf.
Als er 30 Jahre alt war, kam eine Forschungsgruppe der Föderation auf Einladung des Kaisers auf den Planeten, und begann damit, die Kultur des Planeten zu erforschen.
Eines Tages war diese Gruppe dabei, sich in der Hauptstadt an einem Schnellimbiss eine Mahlzeit zu genehmigen, als Squwan versuchte, diese von ihrem Teller zu stehlen.
Die Wissenschaftler verhinderten dies und waren überrascht, dass ihr Universalübersetzer die Laute Squwans übersetzen konnte.
Nach einer kurzen Konversation begann Squwan, den Wissenschaftlern zu folgen und sie zu beobachten. Er versteckte sich, als die Wissenschaftler abreisten, auch in einer Frachtkiste mit Nahrung, und kam so unbemerkt, als blinder Passagier zur Erde.
Nachdem er einige Jahre in San Francisco herumgeirrt war, begegnete er dem Leiter des Pioneer’s Inn und beide schlossen eine Art Freundschaft. Sein Begleiter brachte Squwan auch bei, ihm beim Kochen zu unterstützen, und so wurde Squwan nicht nur sein Begleiter, sondern auch einer seiner „Mitarbeiter“.
Squwan hilft ihm beim Kochen und dabei, den Laden „sauber zu halten“.
Charakter:
Frech, sarkastisch, humorvoll
Max:
Also mir gefällt Squwan eigentlich recht gut.
Okay, da gibt es schon was, das an "Ratatouille" oder an "Avatar" erinnert, aber das ist an sich nicht so schlimm.
Ansonsten halte ich die Idee, so ein Lebewesen vorzuführen, für sehr originell und auch für passend. Detail am Rande: den Name selbst hast Du mMn auch gut gewählt, denn er klingt nicht schlecht (wobei das Urban Dictionary eigentlich kein gutes Haar an "squwann" lässt ?().
SSJKamui:
--- Zitat von: Max am 24.04.13, 13:08 ---Also mir gefällt Squwan eigentlich recht gut.
Okay, da gibt es schon was, das an "Ratatouille" oder an "Avatar" erinnert, aber das ist an sich nicht so schlimm.
Ansonsten halte ich die Idee, so ein Lebewesen vorzuführen, für sehr originell und auch für passend. Detail am Rande: den Name selbst hast Du mMn auch gut gewählt, denn er klingt nicht schlecht (wobei das Urban Dictionary eigentlich kein gutes Haar an "squwann" lässt ?().
--- Ende Zitat ---
Danke. Oh mein Gott. Das wusste ich nicht, dass es dieses Wort schon gibt. Mist.
Ich wollte eigentlich einen Namen haben, der etwas an den Namen dieses fiktionalen Vogels erinnert, und habe deshalb den Namen erfunden: http://donkeykong.wikia.com/wiki/Squawks_the_Parrot
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