Original von ulimann644
Original von Max
Ich glaube gar nicht mal, dass das eine flotte Geschichte verhindern würde (schon gar nicht eine anspruchvolle). Die Frage um die Identität des Gebeamten läßt sich wunderbar zuspitzen.
Stimmt - andererseits würde dadurch wiederum die gesamte Beam-Technik und ihr Einsatz möglicherweise zu arg in Frage gestellt...
Ja, da hast Du Recht. Aber man könnte den mehr oder weniger eleganten Umweg finden, ein Volk einzuführen, bei dem das aus irgendwelchen Gründen als Thema auf der Agenda stehen würde; sei es, weil sie aus religiösen oder \"anatomischen\" Gründen den Transporter auf diese Weise hinterfragen müssen.
(Und solange die Story einiges leistet, darf sie den Transporter selbst auch - als Notnagel noch mit open ending - ein wenig infrage Stellen

)
Original von ulimann644
Ganz klar - aber ich finde, auch mit einem gesunden Interesse an Astro- Kern- und Teilchen-Physik und chemischen Grundkenntnissen kommt man schon recht weit als (Fan)Autor...
Ja, klar und gerade, wenn man sich Star Trek als \"Bühne\" bedient.
Original von ulimann644
Sicher kann und sollte man solche Dinge immer wieder mal einstreuen - soweit es eben zur Story passt.
Andererseits finde ich auch nichts dabei, wenn es jemand nicht unbedingt mit einfließen lässt - solange die eigentliche Story nicht darunter leidet, oder ihr dadurch ein wichtiges Detail fehlt...
Das stimmt. Man kann nicht bei jedem Beam-Vorgang eine metaphysische Diskussion vom Zaun brechen, à la \"Retten wir die Leute vom explodierenden Schiff? Wer weiß, ob die, die wir rüberbeamen,
wirklich die selben sind, die sie noch vor dem Beamen waren...\" *Booooooom*
