Hallo Dahkur,
vielen Dank, dass Du meine Geschichte gelesen hast, ich bin immer wieder überrascht, dass mir diese erste Geschichte, die damals nur 10 Seiten lang werden sollte, doch so gut geglückt ist.
Es ist natürlich richtig, dass jeder der auf unserem Trekdinner Charaktere erstellt hatte, seinen Liebling gerne in Aktion sehen wollte. Da das aber irgendwie nicht weiterging habe ich die kurzerhand alle annektiert, denn ich hatte als Vereinsvorsitzender alle Infos in unserer Bible zusammengestellt und konnte so auf eine bestehende Crew zurückgreifen, was auch nicht problemlos war, denn den Charakteren Leben einzuhauchen war keine leichte Aufgabe.
Dass sich die Rechtschreibung gebessert hat, ist meiner Überarbeitung zu verdanken, schön zu hören, dass sich das tatsächlich verbessert hat, das habe ich bei Teil 2 auch schon erledigt nur Teil 3 steht noch aus.
Wie Du schon richtig ausgeführt hast, war es mir auch wichtig Unterschiede herauszustellen und da hat sich das geheimnisvolle Volk der Dalerianer geradezu angeboten. Die Titel, die ich mir habe einfallen lassen waren genau dafür gedacht. Es muss nicht immer Standard sein und es sollte ja auch ein Volk sein, dass ein wenig Mysteriös und daher anders ist.
Es gibt, wenn ich so viel schon verraten darf, auch ein Wiedersehen mit dieser Rasse und noch ein paar nette Überraschungen dazu.
Roger van Dyke ist zwar als Offizier ein teils genialer Kopf, aber auch ein eher unverstandener Zeitgenosse. Aus seiner Vergangenheit und den Erlebnissen seiner Jugend, die für ihn prägend war, ist er vielleicht auch ein wenig schrullig geworden, weil er keine Belobigungen oder ähnliches in seiner Karriere und Akte haben will. Er betrachtet das eher als Behinderung.
Es ist nämlich genau so, wie Du es sagst, der hat zu viele positive Einträge. So etwas kann unter Umständen abschrecken, oder im schlimmsten Fall den Verdacht wecken, dass man ihn hoch- oder wegloben will.
Der Technobabble ist meiner Ausbildung geschuldet (Kfz-Meister) da geht technisches Zeugs runter wie Öl. Ich versuche schon technische Dinge in Star Trek Begriffen abzufassen, aber manchmal sind auch die ein oder anderen Dinge einfach hausgemacht, wie zum Beispiel die Hyperkondensatorenmatrix.
Im Prinzip die Abwandlung eines Kennfeldes das in jedem neuen Auto existiert und das im laufenden Gebrauch Korrekturwerte für jeden Punkt berechnet.
Also wenn man's eng nimmt, alles nur geklaut

Und man verpackt ja immer so die ein oder andere kleine Wahrheit in seinen Büchern.
Wenn ich schreibe, dann läuft
immer! Jean Michel Jarre - Waiting for Custeau mit 10% Lautstärke im Hintergrund, weil ich mich dabei perfekt konzentrieren kann.
Im Hörbuch läuft das an besagter Stelle auch

Dass es bei dem Kampf um Sakras 5 ein wenig zu gradlinig ging, ist einfach der mangelnden Erfahrung geschuldet, denn als Erstlingswerk war das damals noch nicht so perfekt, da habe ich noch, wie Du und VGer es bei David empfohlen haben, einfach drauf los geschrieben, aber ohne später nochmal Hand anzulegen.
Ja, ich bin immer ein wenig hin und her gerissen mit den Dienstgraden und schreibe die nicht immer aus, was vielleicht ein Fehler ist. Das ich zwischen Rang, Vorname und Nachname abwechsle ist aber Absicht, um gerade in Dialogen nicht immer das Selbe zu wiederholen.
Es ist jetzt das erste Mal dass ich höre, dass so etwas nicht gut rüber kommt. Klar kann ich die Verwirrung verstehen, ich finde aber gerade dadurch (Vornamen) bringt man etwas Vertrautheit zum Leser, damit dieser mit den Chars leichter warm wird.
Aber auch diese Nitpicker sind wichtige Informationen für mich, die ich bei weiteren Arbeiten beachten muss.
vielen Dank fürs lesen und ich freue mich schon auf Dein Review, wenn Du meinen zweiten Roman liest.
Danke!