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Tolayons Fan-Fiction-Pläne

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Fleetadmiral J.J. Belar:
Ich fand die Figur des Colonel West immer sehr interessant, hielt ihn aber stets für ein Mitglied der Marines. Gegen die UESPA würde imo sprechen, dass diese nach Gründung der Föderation in die Sternenflotte eingegliedert und aufgelöst wurde, ja sogar die uns bekannte Sternenflotte, die UESPA als Grundstock verwendete, um darauf aufzubauen. Aber alles in allem finde ich deine Überlegungen gut und logisch. Ist eine interessante Karriere.

Tolayon:
Soweit ich das immer verstanden habe, wurde die UESPA erst zum Anfang des 24. Jahrhunderts hin vollständig integriert, zumindest auf der Widmungsplakette der Enterprise-B ist sie soweit ich weiß noch als eigenständige Abteilung aufgeführt.

ulimann644:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.05.11, 13:03 ---Gegen die UESPA würde imo sprechen, dass diese nach Gründung der Föderation in die Sternenflotte eingegliedert und aufgelöst wurde, ja sogar die uns bekannte Sternenflotte, die UESPA als Grundstock verwendete, um darauf aufzubauen.

--- Ende Zitat ---

Das kann man so nicht sagen.

Noch in den 2260ern operieren die Raumschiffe der Sternenflotte teilweise unter ihrem Befehl. Captain Kirk meldet dem UESPA-Hauptquartier 2266 die Zerstörung der ANTARES und erwähnt sie gegenüber Captain John Christopher (USAF) als Oberkommando der Sternenflotte. (Der Typ, den sie aus dem F-104 STARFIGHTER an Bord geholt haben)

Und nach meinem Wissen ist Personal dieser Organisation beim Bau der ENT-B beteiligt. Auch werden Mitglieder dieser Organisation auf der Widmungsplakette der ENT-B erwähnt. (Quelle u.a. MA und die DVD´s)

Tolayon:
So, an dieser Stelle mal wieder ein paar Neuigkeiten zu meinen derzeitigen und geplanten Aktivitäten:

Bei der "Antonov"-Reihe arbeite ich gerade an der vierten Ausgabe, die diesmal ein "Sternenflotten-Special" sein wird - es geht vor allem um ehemalige Sternenflotten-Schiffe im zivilen Betrieb, aber auch neuere Schiffe, die die Sternenflotte speziell für Zivilisten baut.
Diese Ausgabe erfordert kaum bis keinerlei Kenntnisse der vorangegangenen Veröffentlichungen, geht wie diese aber auf die speziellen Begebenheiten meines "Univerusms" ein, in dem auch der eine oder andere Verweis auf das TREKNews-RPG erfolgen wird, aber man braucht letzteres wirklich nicht zu kennen, um alles zu verstehen.
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Was die "Sovastania" betrifft, so ist die fünfte Episode gerade in Arbeit und die sechste in Planung; die Titel lauten jeweils:

'Freundliche Übernahme' (5.) und 'Neue Horizonte' (6.)
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Der als Prequel zu "Enterprise" angelegte Episodenroman "Pioneers" ist dagegen schon vor längerer Zeit ins Stocken geraten; als schwierig erweist sich vor allem der Umstand, dass die Erdenschiffe bis kurz vor Ende des Romans noch nicht einmal die Warp-2-Grenze überschreiten dürfen, weshalb klassische Weltraum-Abenteuer, wie man sie aus STAR TREK kennt noch nicht möglich sind.
Die einzelnen Episoden sind dementsprechend sehr kurz, meist nur wenige Seiten und drehen sich hauptsächlich um technische Schwierigkeiten beim Warpantrieb und dessen erschreckend langsamer Entwicklung (dank der Behinderung durch die Vulkanier).

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In der fernern Zukunft dagegen gibt es diese Probleme nicht; deshalb plane ich gerade einen weiteren Episodenroman, der im Prinzip auch zur Serie ausgeweitet werden könnte. Da er aber auf einem Schiff der Sternenflotte spielt und dieses Schema bereits von praktisch allen anderen Fan-Serien ausgiebigst varriiert wird, dürfte es bei dem einen, aber dafür vielleicht zweibändigen Episodenroman bleiben.
Der Roman wird im selben Universum wie "Antonov" und "Sovastania" angesiedelt sein, aber im Jahr 2395 spielen. Im Mittelpunkt steht die "USS Sentinel", ein Schiff der Sovereign-Klasse, das unser verstorbenes Forenmitglied Knightfall einst in unserem RPG eingeführt hatte (auf dem fiktiven Stand der frühen 2380er Jahre). Aus Respekt vor dieser originalen Version habe ich meine Adaption in die Zukunft verlegt, es kommt gerade noch ein alter NPC-Charakter vor.

Eigentlich wäre es pietätvoller und besser, gleich ein völlig eigenes Schiff zu entwickeln, aber das Geniale am Konzept der Sentinel war und ist, dass der Großteil ihrer Besatzung aus Vulkaniern und Andorianern besteht und Menschen mit ca. 10 Prozent Anteil klar in der Minderheit sind. An diesem Umstand wird sich auch 2395 nichts ändern.

Max:

--- Zitat von: Tolayon am 31.01.12, 13:01 ---So, an dieser Stelle mal wieder ein paar Neuigkeiten zu meinen derzeitigen und geplanten Aktivitäten:

Bei der "Antonov"-Reihe arbeite ich gerade an der vierten Ausgabe, die diesmal ein "Sternenflotten-Special" sein wird - es geht vor allem um ehemalige Sternenflotten-Schiffe im zivilen Betrieb, aber auch neuere Schiffe, die die Sternenflotte speziell für Zivilisten baut.
Diese Ausgabe erfordert kaum bis keinerlei Kenntnisse der vorangegangenen Veröffentlichungen, geht wie diese aber auf die speziellen Begebenheiten meines "Univerusms" ein, in dem auch der eine oder andere Verweis auf das TREKNews-RPG erfolgen wird, aber man braucht letzteres wirklich nicht zu kennen, um alles zu verstehen.
--- Ende Zitat ---
Klingt interessant. Ich habe ja ein Faible für die Raumschiffe und wie Du sie im zivilen Bereich aussehen läßt, interessiert mich sehr.



--- Zitat von: Tolayon am 31.01.12, 13:01 ---Der als Prequel zu "Enterprise" angelegte Episodenroman "Pioneers" ist dagegen schon vor längerer Zeit ins Stocken geraten; als schwierig erweist sich vor allem der Umstand, dass die Erdenschiffe bis kurz vor Ende des Romans noch nicht einmal die Warp-2-Grenze überschreiten dürfen, weshalb klassische Weltraum-Abenteuer, wie man sie aus STAR TREK kennt noch nicht möglich sind.
Die einzelnen Episoden sind dementsprechend sehr kurz, meist nur wenige Seiten und drehen sich hauptsächlich um technische Schwierigkeiten beim Warpantrieb und dessen erschreckend langsamer Entwicklung (dank der Behinderung durch die Vulkanier).

--- Ende Zitat ---
Auch das klingt interessant! Ich finde, dass ENT gerade was die Technik angeht schon viel zu "abgebrüht" war; hier einen Ansatz zu verfolgen, bei dem mehr auf die Einzelheiten der Systeme wertgelegt wird, wäre mMn eine lohnenswerte Sache.
Und darüber hinaus kann man auch "Astronauten-Stories" in die ST-Umgebung versetzen: Wie geht man mit der Umstellung auf die weite Raumfahrt um (gibt es schon künstliche Gravitation?)? Immerhin bedeutet ein Maschinenschaden in der Weite des Alls ohne große Flotte, die zur Hilfe kommen kann, da auch etwas anderes! Außerdem gibt es einige starke ST-Folgen, die auch bei langsameren, isolierter agierenden Schiffen funktionieren. Auf Nagilum hätte man auch schon früher und erdnäher treffen können.

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