Kommen wir zurück zum eigentliuchen thema:
Lego Fighter Teil 2
AM Industries SAF 16 - Rapier
Manche sagen die Expansion der der Menschheit ins All wurd enicht durch Kolonieschiffe und Prospektoren ermöglicht, sondern erst mithilfe des "Rapers".
Ein kleines Körnchen Wahrheit mag schon darin liegen, den seit mehr als 15 Jahren bilden der Rapier das Rückgrat der Jägerflotten der TPF (Terranian Protection Fleet) der TC (Terranian Coalition).
Und auch die aktuelle Ausführung K wird diese ehrenvolle Tradition fortsetzen.
Als Zwei Mann Jagdbomber wird er von vielen Piloten samt ihren RIOs als variabel und zweckmäßig geschätzt. Mit seinen vier 25mm AR 75 Railguns ist er im Dogfight ein ernstzunehmender Gegner. Gefangene gengenerische Piloten bezeichnenten ihn während des lissenkenianischen Grenzkrieges als Chowpockqoi - übersetzt "Butcher Bird". Wagemutige Rapierpiloten nutzen diese Kanonen auch für Nahkampfangriffe auf Schiffe bis Zerstörerklasse um außenliegende Systeme wie Bordkanonen, Sensoren und ähnlichen zu zerstören.
Zusätzlich kann er bis zu vier AGS 400 Schiffstorpedos tragen, die selbst einen Kreuzer in arge Bedrängnis bringen.
Obwohl er größer ist als die Jagdbomber anderer Völker, beispielsweise fast 25% größer als der berühmte Quinansiche Warhawk gelten Rapiers bei Freund und Feind als eine herausragende Konstruktion. Denn er ist das einzige Schiff seiner Klasse dass über einen - wenn auch begrenzten - FTL Antrieb verfügt. Damit erhöht sich die Einsatzreichweite erheblich und zusammen mit einen Tankschiff schafft eine Rapierstaffel eine Überführung über 300 Lj innerhalb einer Woche - auch wenn die Piloten diesen teil gar nicht schätzen denn der Komfort ist lausig.
Standardmäßig kann der Jagdbomber zwei Tage ohne externe Unterstützung operieren.
Zur automatischen Verteidigung wird das Waffenarsenal durch vier 10mm PDR Railguns verstärkt.
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