Autor Thema: Das Raumschiff SOLARIS  (Gelesen 74435 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #255 am: 04.01.11, 13:04 »
Achter Schritt - Ausbesserungen

Hier und da gab es noch kleine Lücken und Spalten.
Um sie zu entfernen, benutzte ich eine Holzpaste. Mit etwas wasser dickflüssig gemacht, kann man mit ihr diese Unzulänglichkeiten leicht ausspachteln.




Ah! Wunderschön glatt! Ähh, auch nein...




Jetzt: schön glatt. Nachdem die Paste ausgetrocknet war, einfach zurechtgeschliffen. Die fast letzte Version dieser Stelle.




Ich erzählte ja früher schon mal, dass ich einmal mit der Feile abgerutscht war. Hier ein Bild des hinteren Sekundärrumpfs vor dem Verschleifen. Ich habe nicht nur das Feil-Malheur aufgefüllt sondern prophylaktisch auch die Pylonenbasis \"beschmiert\". Wenn es unnötig war, umso besser. Die Schleifarbeit um alles eben und glatt zu bekommen, ist in dieser Phase kein besonders großer Aufwand.




Noch eine weitere Stelle für Ausbesserungsarbeiten: Die seitlichen Übergänge...

Thunderchild

  • Lieutenant
  • *
  • Beiträge: 3.210
    • Euderion.DeviantArt.com
Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #256 am: 04.01.11, 13:27 »
Ah,  wenn jetzt schon gespachtelt wird, dann nähern wir uns ja langsam der Zielgerade, was?

Bin gespannt wie das nachher alles aussieht.
Schöne Arbeit.
http://euderion.deviantart.com/

"Star Trek lehrte die Jugend sich mit Wissenschaft und Technik zu befassen... Star Wars lehrte ihnen sich mit bunten Lichtstäben zu verprügeln." --Carl Sagan

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #257 am: 04.01.11, 13:33 »
Bald sind wir am aktuellen Zustand.
Die \"Solaris\" ist noch überhaupt nicht fertig. Seit wohl schon so fünf Monaten habe ich kein Stück mehr an ihr weitergebaut. Bis meine Abschluss-Arbeit und die Prüfungen durch sind, werde ich wahrscheinlich dafür auch keinen Nerv haben  :(

David

  • Commodore
  • *
  • Beiträge: 10.689
    • mein deviantART
Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #258 am: 04.01.11, 15:15 »
Huii, das Modell sieht wirklich toll aus.

Ich vermute mal, fertig isses erst, wenn es komplett bemalt und evtl. sogar beleuchtet ist, richtig.

Mann, mann, da hast du dir ja einiges vorgenommen.

Toll, dass du uns hier weiterhin so schön illustriert am Entstehungsprozess deines Projekts teilhaben lässt.

Fleetadmiral J.J. Belar

  • Oberkommandierender
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 36.633
    • DeviantArt Account
Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #259 am: 04.01.11, 16:47 »
So eine Spachtelmasse hätte ich an der einen oder anderen Stelle meiner Werkstücke bei diesem Schreinereilehrgang auch gut gebrauchen können. Ist ja ein richtiges Zauberzeug.
:: MEIN PORTFOLIO:: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1859.0.html
- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #260 am: 04.01.11, 18:07 »
@ David: Danke :) Bemalt wird das Raumschiff wirklich noch, auf eine Beleuchtung verzichte ich. Zwar wäre es denkbar, auch so ein Holzmodell mit Lämpchen etc. auszustatten, nur erfordert das eine andere Herangehensweise, weil man sich das Leben in diesem Kontext doch sehr leicht mach, wenn man Hohlräume für die \"Elektronik\" einplant.

@ Belar: Ja, stimmt :D Mit Spachtelmasse kann man durchaus noch was erreichen.
Auf der anderen Seite versuche ich immer, sozusagen nicht darauf zu bauen, dass ich mit diesem Mittel noch etwas raushole. In meinen Planungen ist die Spachtelmasse immer nur zur Ausbesserung da und ich versuche, mit den eigentlichen Arbeitsmitteln alles so hinzubekommen, wie es sein sollte. Was ich ziemlich fragwürdig finde, sind Modelle, die nur ein Grundgerüst haben und dann mit Spachtelmasse ausgefüllt wird.
Dennoch möchte die Spachtelmasse auch nicht missen.







Exkurs: Hilfkonstruktionen II



Ein Bild weiteres Hilfsmittel stellt die Überleitung zum nächsten großen Schritt dar:
Rechts nocheinmal die \"Brücke\" um die \"Flossen\" in Position zu halten.
Links das Pandant zur provisorischen Plattform für die Standvorrichtung - nur für die auf dem Rücken liegende Solaris. Ganz schnell und einfach zusammengezimmert - es muss ja nicht schön aussehen. Der Stift links ist höher als die beiden anderen; er passt in den \"Schacht\", die beiden anderen gehören zu dem Teil, wo später die \"Flügel\" angebracht sein werden.

Doch warum sollte man die Solaris stabil auf den Rücken legen wollen?... ;) ;) ;)

Fleetadmiral J.J. Belar

  • Oberkommandierender
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 36.633
    • DeviantArt Account
Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #261 am: 05.01.11, 11:13 »
@ Max

Klar ist Spachtelmasse nur eine Notfallhilfe. Ich war nur überrascht, was man damit alles ausbessern kann und man am Ende gar nichts mehr sieht.
:: MEIN PORTFOLIO:: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1859.0.html
- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #262 am: 27.04.11, 17:48 »
Nein, ich habe nicht an der "Solaris" weitergearbeitet, schon seit Monaten nicht mehr. Aber ich kann noch was aus der Reserve zeigen.

_____________


Neunter Schritt - Bemalung

Erste Teile der Bemalung mussten ja schon vorab stattfinden, damit spätere Prozesse ungestört ablaufen konnten.
Nun ist das Schiff aber von den Baumaßnahmen her praktisch fertig. Freilich sind immer noch nicht alle Teile an Ort und Stelle:
Die Warpgondeln erfahren ihre Ausarbeitung in Form der Bemalung abseits des Rumpfs. Die bronzenen Nacelle-Elemente werden auch erst aufgeklebt, wenn die Gondeln ansonsten fertig sind. Bei den "Flügeln" (in Relation zum Hauptrumpf) sieht die Sachlage genauso aus. Der Schachtaufzug kommt ganz zum Schluss dran. Zum einen ist er eines der filigransten Teile und es ist nicht besonders glücklich, noch viel mit dem Modelll zu hantieren, wenn so ein Bauteil schon verarbeitet ist; zum anderen kann der Rückenhalter nur dann zum Einsatz kommen, wenn der Schacht frei ist.
Aber der Rest kann nach und nach angemalt werden.
Bevor die Beschreibungen zu trocken werden, ein Bild...



Ich habe mit der Bemalung der Unterseite angefangen. Sieht man dieses Bild, liegt der Grund dafür auf der Hand: Später werden noch die "Flossen" anzubringen sein und dann käme man an die zentralen Stellen der Untertassenunterseite nicht mehr heran.
Schön zu sehen: Um die optimale Haftung des Leims zu gewährleisten, sparte ich die Stellen aus, an denen der untere Bogen, also die Deflektor-/Impulsantriebs-Einheit angebracht wird.

Die Bemalung könnte eine der lustigsten Beschäftigungen an so einem Modell sein. Leider gestaltet sich das für mich in der Praxis anders, denn die Bemalung gestaltet sich heikel. Dafür gibt es mehrere Gründe...
Das Holz geht mit dem Farbauftrag nicht so pflegeleicht um wie man es von Kunststoff (zum Beispiel von Plastikmodellbausätzen) gewohnt wäre; einerseits "schlucken" die Fasern die Farbe, andererseits nehmen sie sie auch hin und wieder nicht gut auf. Aus diesem Grund ist es auch fast immer notwendig, mehr als einen Anstrich vorzunehmen. Spezielle Holzlasuren boten mir nicht die Farbbandbreite, die ich für die "Solaris" brauchte, weshalb ich doch wieder auf die einschlägigen Emailfarben zurückgriff. Auch hier hatte ich Schwierigkeiten, für manche Bereiche den idealen Farbton zu treffen. Der Ausweg heißt freilich mischen. Dabei war dann das Problem, geeignete Fläschchen zu bekommen. Aus der Apotheke bekam ich dann kleine leere Gläser, die mit 50 ml aber eigentlich ein wenig zu viel Volumen hatten, denn für den Hauptrumpffarbton benötigte ich sogar weniger als 30 ml. Außerdem ist der Flaschenhals relativ eng und das Glas braunlich getönt. Die sich daraus ergebenden Nachteile im Einzelnen:
Die Einfärbung schützt den Inhalt vor den schlechten Einflüsssen des Sonnenlichts. Doch läßt sich durch die das bräunliche Glas auch die gemischte Farbe sehr schlecht einschätzen. Mit dem Farbton, der für den Hauptrumpf am Ende herauskam, bin ich aber ziemlich zufrieden.
Durch die geringe Füllhöhe (die ich aber nicht erhöhen konnte, weil mir sonst das Mischverhält 50:50 zu kippen drohte) und den engen Flaschenhals ist es erstaunlich schwierig, die richtige Menge Farbe mit dem Pinsel aufzunehmen; Alles wird leicht zu einer schmierigen Angelegenheit und zu viel Farbe auf dem Pinsel ist auch nicht gut, gerade beim Holz habe ich die Erfahrung gemacht, dass die besten Ergebnisse eben dann zustande kommen, wenn der Auftrag dünn (dafür nach der Trocknung öfter) stattfindet.
Die "benachbarte" Farbe, also der Anstrich, den man gerade von ein, zwei Sekunden aufgetragen hat, trocknet so schnell an, dass beim Anschluss-Überstreichen häßliche Verbindungsstreifen entstehen können. Grundsätzlich muss jede Farbe nach dem Anstrich im Gegenzug eigentlich mindestens sechs Stunden austrocknen, sodass man mit dem Überstreichen mit dem zweiten Anstrich oder dem Verwenden einer angrenzenden Farbe erst nach dieser langen Wartezeit fortfahren kann. Mehr als drei Sessions an ein und dem selben Bereich ist also am Tag unmöglich drin. Das heißt in der Folge auch, dass sich die Arbeiten hinziehen. (Für diese Unterseite bedeutete das etwa: Dunkelgrauen "Streifen" malen, weiße "Flügel" malen, warten... "weißgraue" Bereiche malen, warten... dunkelgrauen "Streifen" malen, weiße "Flügel" malen, warten... "weißgraue" Bereiche malen, warten...und dann sieht die Untertassenunterseite auf, wie auf dem Bild). "Globaler" gesehen kann man nur dann möglichst viel am Modell in möglichst geringer Zeit erledigen, wenn man die Übersicht zu gewinnen versucht, welche Stellen wann ohne negativen Einfluss "gleichzeitig" bearbeitet werden können.
Mit meinem Arbeitsmaterial war ich eigentlich auch nicht zufrieden. Die Haarqualität der Pinsel war nicht so gut, aber ich nahm mir irgendwie auch nicht Zeit und Geld (hier kommt noch was beim Stichwort Konturen), um mir hochwertigeres zuzulegen. Wäre aber für die Zukunft wohl schon nötig. (Noch besser: Grundierungsfarbe sprayen; aber naja).
Um die Qualität nicht nur von der momentanen Verfassung abhängig zu machen, böte sich ja grundsätzlich eine Maskierung an; das bedeutet: Mittels Klebestreifen werden Bereiche abgedeckt, sodass man sozusagen grobflächiger drüberstreichen kann, denn die Maskierung schützt die Bereiche, die nicht mit der aktuellen Farbe bemalt werden sollen. Auch hier gibt es zwei Schwierigkeiten: Die Formen sind ziemlich komplex. Es wäre Unsinn, ein gerades Klebeband beim Aufbringen zurecht"biegen" zu wollen. Bliebe nur noch der große, aber vielleicht zu akzeptierende Arbeitsaufwand, es im Vorfeld zurechtzuschneiden, also mit dem Messer oder mit der Schere die richtigen Formen aus dem Klebeband oder, größer, einer Klebefolie auszuschneiden. Aber selbst wenn das gelingt, hat man das zweite Problem, dass das Klebeband freilich nicht so stark haften darf, dass der darunter liegende (selbstverständlich getrocknete) Anstrich beim Entfernen weggerissen wird; und trotzdem hätte die Maskierung sicher abzuschließen. Vor allem der zweite Punkt ließ mich mit Blick auf die Zustände beim Holz von dieser Methode abrücken.
Durch die eigenwilligen Formen der Einzelflächen kommt dann noch das Problem ins Spiel, dass ganz feine Linien benötigt werden. Problematisch, wie sich auch noch zeigen wird.

Dem langen Textexkurs ist anzumerken: Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass ich mit der Bemalung an allen Stellen der (inzwischen fast) fertigen "Solaris" zu einhundert Prozent zufrieden wäre. Aber bei allem was man macht, ist ja immer noch Luft nach oben und das ist ja auch eine schöne Perspektive :)

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.775
Antw:Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #263 am: 27.04.11, 20:39 »
Auch wennes quasi ein nachtrag ist, ist es trotzdemn sehr schön,was von der Solaris zu sehen.

der graue streifen war die untere Phaserbank?? (Bin gerade zu faul die Pläne nachzusehen. ;) )
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #264 am: 27.04.11, 20:53 »
Nein, Phaser hat die "Solaris" an der Unterseite nur zwei und die sind in Form von "Felder" in den "Flossen" bzw. "Flügeln" - oder, vom Bearbeitungszustand ausgehend, werden sie dort sein.

ulimann644

  • Gast
Antw:Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #265 am: 27.04.11, 20:57 »
Nein, Phaser hat die "Solaris" an der Unterseite nur zwei und die sind in Form von "Felder" in den "Flossen" bzw. "Flügeln" - oder, vom Bearbeitungszustand ausgehend, werden sie dort sein.

Aha - deshalb seinerzeit die Frage, ob die dunklen "Felder" auf der Primärhülle der INSIGNIA-KLASSE Phaser sein könnten...
Die Idee finde ich interessant. BTW: Ich vermute, dass diese Felder multiple Phaserstrahlen versenden können...

The Scout

  • Crewman 2nd Class
  • *
  • Beiträge: 209
  • OMFS = Oh mein fliegendes Spaghetti-Monster!
Antw:Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #266 am: 27.04.11, 20:59 »
Mir ist der Thread eben aufgefallen. Dachte beim Namen SOLARIS zu nächst an den Roman von Stanislaw Lem ;-) Dennoch ein sehr interessanter und schöner Entwurf. Bin schon auf das weitere Modell gespannt.
Botschafter:
Des Pathfinder Projects: www.pathfinder-project.de
Der Independent Union: http://forum.independence-rpg.de

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #267 am: 27.04.11, 21:11 »
@ Uli: Kann schon sein, dass die Felder multiple Phaserstrahlen emittieren können. Das würde ja für das Design dieser Elemente Sinn ergeben, nur besonders ausführliche Gedanken habe ich mir darüber nicht gemacht. Die "Solaris" wird ja nie in die Verlegenheit kommen, Waffen auch wirklich einsetzen zu müssen.

@ The Scout: Danke fürs Reinschauen. Die "Solaris" ist auch wirklich nach dem Roman von Lem benannt :)
« Letzte Änderung: 30.04.11, 11:05 by Max »

The Scout

  • Crewman 2nd Class
  • *
  • Beiträge: 209
  • OMFS = Oh mein fliegendes Spaghetti-Monster!
Antw:Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #268 am: 29.04.11, 22:10 »
@Max

cool. war meine Intuition doch nicht so ganz falsch. Freut mich, dass es auch hier Lem-Fans gibt. :-) In unserem RPG hatte ich auch einmal ein paar Anspielungen an Stanislaw Lem eingebaut. So eine kleine Homage muss schon ab und zu sein. ;-)
Botschafter:
Des Pathfinder Projects: www.pathfinder-project.de
Der Independent Union: http://forum.independence-rpg.de

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #269 am: 30.04.11, 11:04 »
Nein, nein, Deine Intuition war gold-richtig :)
Der von mir für die "Unity One"-Flotte erstellte Captain Horpach ist zum Beispiel, als Anspielung auf einen Lem-Roman, nach dem Kommandanten aus "Der Unbesiegbare" (und so heißt übrigens latinisiert auch das Schwesterschiff meiner "Solaris" :D) benannt.
Lem ist einer meiner beiden Lieblingsautoren und so tauchen Würdigungen dieser Art natürlich schon hin und wieder auf :)

 

TinyPortal © 2005-2019