Autor Thema: STAR TREK - CADETS  (Gelesen 151934 mal)

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David

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Kein Problem.
Mal schauen wie weit ich am heutigen Tage so komme.
10-20 Seiten habe ich mir vorgenommen, von den Vorbereitungen bis zum Betreten des alten Schiffes.
Aber vielleicht schaffe ich auch mehr.

Erst mal müssen alle Charakterszenen an Bord abgeschlossen werden und alles brauchen etwas zu tun.
Bis auf Mila, David und Fox haben alle schon eine Aufgabe.
Simmons werde ich wohl jetzt erst mal raus lassen.

=A=

Haha *triumphier* wieder eine Szene bei "Opferung" geschafft.
Nur noch eine und die Überarbeitung ist - nach einer letzten Korrekturlesung - abgeschlossen.

=A=

27.8.

Die nächsten 5 "Szenenabschnitte" sind grob geplant und ab dem Vormittag gehen die Arbeiten weiter.

Ab diesem Roman werde ich in Zukunft auch immer Locations & Tages-/Bordzeiten in jedem Abschnitt mit einfügen um die zeitliche Entwicklung in der Handlung besser nachvollziehbar zu machen.
« Letzte Änderung: 27.08.13, 09:16 by David »

David

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Hm,... ich hardere gerade mit einem kleinen Problem.

Um euch um Hilfe zu bitten, muss ich aber zunächst die Ausgangssituation beschreiben.

Frage: Haltet ihr es für möglich, dass es auf Schiffen der Daedalus Klasse (oder auch anderen Schiffen dieser Ära) durchaus auch Päärchen mit Kindern gegeben haben könnte?
Die Sternenflotte hat dafür keine expliziten Richtlinien gehabt.
Archer hatte dazu gesagt, dass Freundschaften/Beziehungen an Bord nicht verboten sind (bei der Beantwortung einiger Fragen, die von einer Schulklasse gestellt worden waren).

Schiffe in der Zeit und etwas später waren relativ klein, daher sind sie sicher keinesfalls mit der Galaxy Klasse vergleichbar, die ja praktisch fliegende Städte waren.

Ich brauche aus bestimmten Gründen in der Story diesen Punkt.
Oder wäre es vielleicht eine bessere Lösung, dass die Schiaparelli möglicherweise auf ihrer Reise evtl. ein ziviles Schiff aufgelesen hat, dass - vielleicht - in Schwierigkeiten steckte?
Dann wäre es durchaus denkbar, dass auch eine Familie unter den Passagieren dabei war und die dann auf die Schiaparelli kamen.

Die Daedalus Klasse war ein frühes Schiff für Tiefenraumerforschung.
Da glaube ich weniger, dass es Familien an Bord gab, auch wenn der Weltraum des 22. Jahrhunderts sicherlich nicht mehr nur "ausgebildeten Astronauten" vorbehalten war.

Dennoch will ich hier mich gerne an Realismus halten.

Daher die konkrete Frage:
Soll die Schiaparelli auch Familien an Bord gehabt haben oder nicht?

Alexander_Maclean

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In dem Falle wäre die Enterprise von Kirk der Maßstab.

Und die hatte, außer als Gäste keinen Kinder an Bord.

aber die Idee mit den unterwegs aufgelesenen Zivilisten klingt doch gut.
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sven1310

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Am Ende liegt die Enscheidung bei dir aber ich würde sagen das es Praktisch ausgeschlossen ist das Crewmitglieder mit Ihrer Familie an Board gelebt haben zu der Zeit. Wenn Kinder bzw. die Familie an Board wahren dann nur um sie auf einen Planeten oder eine große Raumstation zu überführen.
Es gibt da wohl Einrichtungen die für Zivilisten ausgelegt sind wie z.b. die Raumstation Vanguard aber die Schiffe selbst nicht. Das kann man glaube ich ganz gut mit heutigen Kriegsschiffen verlgeichen. Da haben nur Mitglieder der Flotte oder Ziviles Personal was zu suchen.
Und Pärchenbildung wird es überall geben. Das läßt sich weder heute noch in Zukunft verbieten bestenfalls reglementieren wie z.b. durch Versetzungen.
Es gibt eine TOS Episode wo ein Pärchen an Board Heiraten wollte, der Mann ist in der Episode getötet worden. Ich glaube das war die Folge wo die Romulaner das erste Mal gezeigt wurden. Aber sicher bin ich mir nicht.

TrekMan

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Da muss ich meinen Vorrednern beipflichten. Wenn man sich die NX-Klasse an sieht und dann die Constitution-Klasse, so kann man eigentlich davon ausgehen, dass vielleicht die Crew Quartiere insgesamt wachsen, bei der Dädalus-Klasse, allerdings ist die Tiefenraumforschung kein Spaziergang. Noch weniger zu der Zeit zwischen 2162-2230. Verbesserte Maschinen oder Anlagen müssen nicht automatisch mehr Platz bedeuten. Ich denke auch daran, dass der Raumbedarf mit den Missionsanforderungen her schwanken wird.

Die Idee Familien mit an Bord zu nehmen ist ein Kind der TNG Ära. Aber wenn man es richtig betrachtet auch nur da, wo der Platz und die Mission es rechtfertigte. Wenn man von Familien an Bord von Raumschiffen sprach, dann waren es Schiffe wie die Galaxy- oder Nebula-Klasse. An Bord kleinerer Einheiten waren nur ein einziges Mal welche zu sehen. Sisko hatte seine Familie an Bord der Saratoga, wobei die ein Schiff der Miranda-Klasse war. Jetzt weis man nur aus den Semi-Canon Romanen, dass die Saratoga auch zu den "forschenden" Einheiten zählte, während Schiffe, wie die Britain oder die Yoyager, deren Missionen gänzlich andere waren, ohne Familien an Bord auskamen. Betrachtet man aber den Zeitunterschied zwischen der TNG Ära mit dem 22. Jahrhundert, so halte ich es für meinen unwahrscheinlich, dass man Familien an Bord der Dädalus-Klasse beherbergte. Missionsspezifisch und temporär vielleicht, aber kaum permanent.     

Was das Fraternisieren unter den Geschlechtern betrifft, so ist es in so einem Fall bei den heutigen Marineangehörigen teilweise verboten auf demselben Schiff Dienst zu tun. Es gilt hier die Regel, das persönliche Differenzen niemals den Dienst beeinträchtigen sollen, obwohl das für mehr nach einer etwas vorgeschobenen Ausrede aussieht. Denn alles was einen persönlich betrifft, nimmt man mit zum Dienst, ob die Frau/Freundin nun an Bord ist oder nicht. Nein ich denke an einen anderen Grund. 24 Mann und Fünf Frauen auf einem Boot und ein Paar darunter für sechs Monate auf See. Kalte Duschen sind schön, wirken aber nicht immer. :Ugly Man will den Stress der aus so einer Situation auch für andere Entsteht einfach vermeiden.

Ob das für unsere Bundeswehr jetzt ist mir jetzt nicht bekannt, sollte sich aber leicht in Erfahrung bringen lassen. 
« Letzte Änderung: 28.08.13, 10:47 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

David

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Ich denke, wir sollten nicht beginnen, das primitive Militär unserer Zeit, in dem teilweise Leute aus privilegierten Kreisen noch immer sofort "Offizier" werden können, nicht mit der Sternenflotte vergleichen.
Fiktionale Organisation hin oder her.

Des weiteren halte ich Verleiche der Sternenflotte mit Armeen prinzipiell für falsch, da die Sternenflotte m.E. eher mit der Bundespolizei oder dem BGS zu vergleichen ist.
Außerdem sollte man auch beachten, dass eine militärische Armee (bis auf Ärzte und wenige andere Ausnahmen) ausnahmslos Soldaten in ihren Reihen haben.
Die Sternenflotte ist da völlig anders - dort arbeiten im überwiegenden Maße Wissenschaftler (Ärzte eingerechnet).

Ich vergleiche die Sternenflotte also eher mit Polizei und BGS.
Also kein Militär, sondern eher eine "paramilitärische Organisation".

Alles andere ist IMO inkorrekt.
Dafür wird die Sternenflotte ihre Marines, die MACO'S oder was auch immer für "Spezialkräfte" haben.
Die meisten Offiziere (so auch alle meine Charaktere aus ST-Cadets) sehen sich (wohl) eher als "Hüter des Friedens", statt als Soldaten (wie es auch die Jedi in Star Wars) tun.

Diese Auslegung des Auftrags der Flotte übernehme ich auch in "Cadets", da ich eine Abneigung gegen Militarismus (und speziell gegen Wehrpflicht) habe, die in STC (und möglichen Spin-Offs) auch niemals existieren wird.

Alexander_Maclean

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Ich denke, wir sollten nicht beginnen, das primitive Militär unserer Zeit, in dem teilweise Leute aus privilegierten Kreisen noch immer sofort "Offizier" werden können,
Mal ganz  bescheidene Frage. Wo hast du denn DIESE Idee her.

Außerdem habe ich mich auf TOS bezogen wo Zivilisten auch nicht regulär auf den Schiffen waren.
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David

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Nun ja,... wir sollten die realität sehen.
Offizier wird man idR, wenn man einen guten Schulabschluss (Abitur oder so) hat.
Als Hauptschüler wird man das wohl eher nicht.

Vielleicht sage ich das auch ein wenig überspitzt.

Aber wenn man mal realistisch ist, dann muss man leider sagen, dass die Schulbildung in Deutschland mittlerweile immer mehr auch von der sozialen Herkunft (Verfügbares Haushaltseinkommen) abhängt.
Also wer privilegierter ist (i.S.v. besser verdienend), hat auch bessere Chancen zu studieren - sprich - auch eine Offizierslaufbahn einzuschlagen.

In der Hinsicht ist das Militär, bzw. unsere Gesellschaft auch nicht besser wie die Armeen früherer Jahrhunderte, in denen grundsätzlich Leute aus wohlhabenden/adligen Kreisen Offizier werden konnten.

Alexander_Maclean

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Ein wenig überspitzt ist gut.

Natürlich haben unterschiedliche personen unterschiedliche Vorausetzungen.

dass es natürlich für bestimmte Personengruppen schwieriger und das ist euach ungerecht. Bin ich ganz bei dir.

aber es mit früher zu vergleichen wo man ohne bestimmte Titel  es überhaupt nicht versuchen halte ich für sehr überzogen.

wer sich bemüht und nicht entmutigen lässt kann auch heute noch etwas erreichen, auch wenn die eigenenen eltern vielleicht "nur" Fabrikartbeiter sind. oder nur Hartz IV beziehen.

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Und ich habe die Familienenpolitik in TOS und die war anders als in TNG.
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David

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Das mag sein, dennoch ist es m.E.n. nicht in Ordnung, so wie es in Deutschland läuft.

Und in einer Gesellschaft wie der Föderation, wird das sicher nicht so laufen, denn ein wichtiger Aspekt - das Verdienen von Geld und damit das Streben nach Reichtum - existiert im 24. Jahrhundert nicht mehr.

Daher kann man davon ausgehen, dass es auch in der Sternenflotte nicht so läuft, wie heutzutage oder vor 100 Jahren.
Man sollte nicht vergessen, dass Roddenberry eine "bessere Gesellschaft" zeigen wollte, die jedoch durchaus realistisch denkbar wäre.

An diese Vision halte ich mich - ohne wenn und aber - in meiner FF.

Natürlich soll nicht alles perfekt sein - habe ich auch nicht vor - dennoch bleibe ich bei der Devise:

Sternenflotte ≠ Militär
Also wird es in meiner FF auch folgende Dinge nicht geben:
  • Wehrpflicht jeder Art
  • Krieg
  • Militarismus
Die Sternenflotte ist und bleibt für mich eine Forschungsorganisation mit para-militärischem Charakter in Form der Bundespolizei oder dem BGS - keinesfalls mehr.

Star

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Ging es bei der Fragestellung nicht um ein Schiff der Daedalus-Klasse aus einer Zeit bevor die Föderation existierte?

Wenn du unbedingt ein Schiff mit Familien aus dieser Ära brauchst, dann streich die Daedalus und mach ein Frachtschiff draus - so eines wie die Fortunate oder die Horizon. Die hatten Kinder an Bord.
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David

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Ich denke, das wäre wohl eine sinnvolle Idee.
Ich habe keinen wirklichen Grund unbedingt ein Raumschiff der Sternenflotte zu nutzen.

Allerdings wollte ich halt ein Schiff haben, dessen "Wiederentdeckung" - ähnlich wie bei der Challenger - eine große Bedeutung hat.
Nicht falsch verstehen, man sollte sich über jedes wiedergefundene Schiff gleich freuen.
Dennoch:
Wäre es eine große Sache in unseren Medien, wenn man irgendwo ein vor langer Zeit gestrandetes Schiff findet und dieses einer Familie gehörte oder ein einfaches kleines Transportschiff für Urlauber war? - okay - die Titanic mal außen vor.

Dennoch.
Ein Forschungsschiff/Flugzeug (Amelie Earhart's... "keine Ahnung, wie ihr Flieger hieß", Columbus "Santa Maria", oder Leiv Erickssos Schiff mit dem er angeblich als erster bis nach Amerika gereist ist) würde 10x mehr mediale Aufmerksamkeit und Priorität haben, als ein x-beliebiges privates Schiff.

Versteh ihr mein Argument?
Wenn es das Schiff von Zefram Cochrane wäre, als er 2117 verschwand... okay, das wäre bedeutend.
Aber ein x-beliebiges Transportschiff... ich weis nicht.

Ich glaube, es würde mehr Sinn machen, wenn es doch ein Schiff der Daedalus Klasse wäre.
Ich musste ja nicht grundsätzlich Zivilisten an Bord haben - eure Argumente sind nicht von der Hand zu weisen.
Aber wie wäre es denn, wenn die "Schiaparelli" unterwegs ein ziviles Schiff aufgelesen hatte und es nach Hause bringen sollte - oder zumindest zu einem Rendezvouspunkt mit einem anderen Transportschiff, welches dann den Transport übernimmt?

Das wäre eine logische Erklärung, warum Zivilisten und selbst Familien an Bord gewesen sein könnten, oder mach ich da einen Denkfehler?

=A=

btw. gerade schreibe ich wieder an einer Szene.
Sie betrifft Mila Kell und Tavony Simmons - die Schiffscounselor der Ulysses.
Die Szene wird eine große Herausforderung:
Wie soll ich - einigermaßen objektiv - die Arbeit einer Person beschreiben, deren Job ich in etwa so beschreiben würde, wie es Doktor Fox gerne tut?
Zitat
"Wollen Sie mich nicht fragen, warum ich Counselor geworden bin?", fragte die junge Frau den blondgelockten Arzt.
"Wozu fragen, wenn ich die Antwort kenne...", antwortete Gary, wie aus dem Phaser geschossen: "Sie haben das Medizinstudium nicht geschafft. Wollten aber auch keinen "Echten" Beruf erlernen.
« Letzte Änderung: 28.08.13, 20:12 by David »

Max

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Eines gebe ich zu bedenken:

Ich glaube nicht, dass Beziehungen in der Sternenflotte verboten sind. Das heißt, Paare wird es da sicher geben.
Jetzt sind die wirklich tollen Forschungsschiffe der jeweiligen Ära ja oft sehr, sehr lange unterwegs. Alsooooo: Wenn die Frau schwanger wird, wird der Captain sie wohl kaum zwingen, das Kind abzutreiben. Ist das Schiff aber Jahre unterwegs, wird gar nichts anderes übrig bleiben, als dass da ein Baby, ein Kleinkind oder ein "einfaches" Kind herumläuft.
Wenn Du nicht gerade einen Teenager für Deine Pläne brauchst, wäre das also auch ein Erklärungsversuch.

David

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Das denke ich auch.
Danke für diese einleuchtende und doch erstaunliche Erklärung, Max.

Du hast nicht zufällig auch noch einen Tipp für mich, was die aktuelle Szene (ganz unten in meinem vorigen Post) angeht?

Max

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Ich bin im Moment leider etwas übermüdet; ich fürchte, ich bin gerade nicht zu viel in der Lage ;) :(
Wenn Du bis übermorgen oder zum WE keine Lösung hast: Ich lese es mir dann gerne nochmal durch und versuche einen Input zu geben :)

 

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