Autor Thema: STAR TREK - CADETS  (Gelesen 137203 mal)

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Max

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #120 am: 13.08.13, 18:18 »
Echt? Ich glaube, das ist mir noch nie passiert. Es ist doch immer wieder spannend, wie unterschiedlich der Prozess bei jedem einzelnen verläuft, die Gedanken aufs (digitale) Papier zu bringen.

Star

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #121 am: 13.08.13, 18:27 »
Echt? Ich finde es viel schlimmer, wenn man in einer Sackgasse landet.

Also in einer Sackgasse bin ich eigentlich noch nie so richtig gelandet, weil ich Geschichten auch immer erst dann anfange zu schreiben, wenn ich die Grundstruktur ausgearbeitet habe. Nicht akribisch genau, aber doch wenigstens so, dass ich schon im Vorfeld Anfang, Mittelteil, Schluss und Stimmung/Aussage kenne. Allerdings gibt es natürlich immer mal wieder Stellen oder Kapitel, die mich mehr reizen als andere und sobald es an die - nun - "langweiligeren" geht, prokastiniere ich. Bei dem Buch, das ich jetzt schreibe, habe ich daher eine etwas andere Struktur gewählt und schlicht nur die Sachen reingepackt, die ich spannend finde ;) Ich schreibe momentan jedes Kapitel in einem seperaten Word-Dokument und versuche jedes Kapitel so zu schreiben, als wäre es das wichtigste (und tollste) der ganzen Geschichte (auch immer mit wechselnden Schauplätzen). Ich bin selber gespannt, wie das Endergebnis wohl aussieht, wenn ich am Schluss alles zusammenfüge. Entweder kommt ein ganz toller Roman dabei heraus, oder ein völlig überfrachteter :Ugly

Zitat
Meine Lösung für Phasen, in den sich (sozusagen scheinbar) zu viele Ideen aufdrängen, ist dann eher, die Einfälle nicht gleich verwerten zu wollen, sondern zu separaten Projekten werden zu lassen.

Ja, aber dann sind wir ja wieder bei der Qual der Wahl, denn wer viele Ideen hat, der hat dann plötzlich auch viele separate Projekte, und die sind ja alle irgendwo reizvoll, sonst hätte man die Idee nicht notiert.
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

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David

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #122 am: 13.08.13, 18:37 »
Echt? Ich glaube, das ist mir noch nie passiert. Es ist doch immer wieder spannend, wie unterschiedlich der Prozess bei jedem einzelnen verläuft, die Gedanken aufs (digitale) Papier zu bringen.

Doch, mir passiert das häufiger, gerade bei Ideen, die sich im Kopf festgesetzt haben, teilweise ganze Szenen.
Und um das zu verhindern, schreibe ich immer nur an einem Roman, aber nie gleichzeitig an mehreren Werken.
Planen -> Okay, kein Ding.

Echt? Ich finde es viel schlimmer, wenn man in einer Sackgasse landet.

Also in einer Sackgasse bin ich eigentlich noch nie so richtig gelandet, weil ich Geschichten auch immer erst dann anfange zu schreiben, wenn ich die Grundstruktur ausgearbeitet habe. Nicht akribisch genau, aber doch wenigstens so, dass ich schon im Vorfeld Anfang, Mittelteil, Schluss und Stimmung/Aussage kenne. Allerdings gibt es natürlich immer mal wieder Stellen oder Kapitel, die mich mehr reizen als andere und sobald es an die - nun - "langweiligeren" geht, prokastiniere ich. Bei dem Buch, das ich jetzt schreibe, habe ich daher eine etwas andere Struktur gewählt und schlicht nur die Sachen reingepackt, die ich spannend finde ;) Ich schreibe momentan jedes Kapitel in einem seperaten Word-Dokument und versuche jedes Kapitel so zu schreiben, als wäre es das wichtigste (und tollste) der ganzen Geschichte (auch immer mit wechselnden Schauplätzen). Ich bin selber gespannt, wie das Endergebnis wohl aussieht, wenn ich am Schluss alles zusammenfüge. Entweder kommt ein ganz toller Roman dabei heraus, oder ein völlig überfrachteter :Ugly

Doch, ich weis im Moment Beispielsweise absolut nicht, wie ich ein Beziehungsproblem im aktuellen Roman lösen soll und außerdem muss ich meinen vier Kadetten etwas zu tun geben, um fast einen ganzen Tag zu überbrücken.
Außerdem müssen Naomi und Blaubär (Shras) ;) einen Plan schmieden, um die Beziehung zwischen Mila und David, die sich höllisch gezofft haben, zu kitten.
Das ist noch jede Menge Arbeit. ;)

Ja, aber dann sind wir ja wieder bei der Qual der Wahl, denn wer viele Ideen hat, der hat dann plötzlich auch viele separate Projekte, und die sind ja alle irgendwo reizvoll, sonst hätte man die Idee nicht notiert.
Hm,... mir kommen häufiger Ideen zu einer Szene oder zu einem ganzen Abschnitt, meist für spätere Werke.
Im Moment rattert es bei mir im Kopf ziemlich zu "Dunkler Spiegel", "Alioth's Tochter" und "Geisterschiff", aber die Ideen sind halt nur fragmentarisch.
Und da dieser Handlungen rein gar nichts mit "Silbermond und Sternenfeuer" (aktueller Roman) zu tun haben, stören Sie, weshalb ich Skriptdateien zu jedem Roman angelegt habe und dort alles aufschreibe, damit ich sie nicht vergesse, aber so aus dem Kopf kriegen kann.

David

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Antw:STC : Vorstellung & allgemeine Infos
« Antwort #123 am: 21.08.13, 01:08 »
Auf dem Heimweg von der Arbeit sind mir einige interessante Ideen für den geplanten Roman "Geisterschiff" eingefallen.
Aber ich habe bis jetzt gegrübelt, nach dem speziellen Gerät, mit dem die "Ghostbusters" immer auf Geisterjagd gegangen sind : Das PKE.

Natürlich hat die Sternenflotte so ein PKE nicht und ob die Tricorder das leisten können, was dieses "PKE" kann, wage ich doch mal zu bezweifeln.
Aber es wäre ein lustiger Aufhänger für einen Gag:

David oder Doktor Fox erwähnen bei einer Diskussion an Bord des alten Schiffes, welches die Ulysses gefunden hat, dieses Gerät und dann könnte T'Ral (die als Vulkanierin natürlich keinen Schimmer von Geisterjagd hat, irgendeinen Kommentar geben, wie unlogisch die Fantasie der beiden Männer ist)

Einnert mich gerade an den lustigen Gag aus Voyager, als Paris den "Todesstrahl" von Doktor Chaotica erwähnt und Tuvok dann sarkastisch sagt: "zu schade, dass wir keinen haben."
Hatte die Folge letztens gesehen und bei dem Satz hätte ich mich vor Lachen fast an meinem KAffee verschluckt.

Wie auch immer - ihr seht, manchmal reicht ein kleiner Impuls aus, um eine Idee ins Rollen zu bringen.
Wenn das Skript zu "Geisterschiff" weiter so Fortschritte macht, könnte die Idee in Band 5 verwirklicht werden.

Es ist schon verrückt, an einem Tag hat man überhaupt keine Ideen, am nächsten Tag kommen dann Ideen für den aktuellen Roman und an einem anderen Tag *schnipp* kommen plötzlich solche Geistesblitze (Wortspiel angekommen ? ;) ) für einen der Romane, die ich in Planung habe.

Max

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« Antwort #124 am: 21.08.13, 18:15 »
Du könntest T'Ral ja im Brustton der Überzeugung, also vollkommen ernst sagen lassen, dass man den Tricorder sicherlich modifizieren kann.
Als Vulkanierin hätte sie sicher einen Ansatz, der zum Selbstverständnis der "Ghostbuster" - waren sie doch alle mehr oder weniger Wissenschaftler - passen würde: Wenn es was "Übernatürliches" gibt, dann lassen sich die Sensoren sicher irgendwie so einstellen, dass sie entsprechende Manifestationen nachweisen können ;)

David

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« Antwort #125 am: 21.08.13, 23:53 »
Hm,... ich verstehe den Humor in deinem Vorschlag leider nicht.
Aber interessant klingt es allemal.

=A=

Hier erst einmal der aktuelle Zwischenstand an beiden Romanen, die WiP sind:

STC-02 "Opferung"
Aktueller Stand: 189 Seiten - Überarbeitung zu 97 % abgeschlossen
Die Überarbeitung meines zweiten Buches (das - bis auf Weiteres - auch mein Lieblingswerk bleiben wird ;)) hat in den letzten beiden Wochen große Fortschritte gemacht.
Es sind nur noch zwei Szenen offen, darunter eine Kombination aus "Hide-and-seek" und einer Verfolgungsjagd und eine Szene im Dorf der Antalusianer, mit der ich noch mal etwas mehr auf die Kultur der Bewohner eingehen will.
Gedacht hatte ich vielleicht an so eine Art "Thanksgiving".
Aber bei Beidem tu ich mich noch schwer.
Für die Verfolgungsjagd fehlen die konkreten Ideen, wie sie ablaufen soll und wie ich da noch mal einen Schuss Exotik einbauen kann
Für die Szene im Dorf fehlen ebenfalls konkrete Ideen und die Art und Weise, wie ich sie überhaupt beschreiben soll - ohne - dass der/die Leser/in sich langweilt.

STC-04 "Silbermond und Sternenfeuer"
Aktueller Stand: 104 Seiten - Roman zu 80 % fertiggestellt
4 Offene Szenen, von denen mindestens zwei jedoch sehr umfangreich und mehrere Seiten (ca. 10-20) umfassen werden.
Es sind noch einige Probleme zu lösen, drei übersprungene Szenen zu füllen und das gesamte Ende muss im Detail noch ausgearbeitet werden:
  • Der Abend im Beachclub, im dessen Verlauf Mila und David sich aufgrund eines harmlosen Flirts der Trill fürchterlich zoffen
  • Shras schmiedet einen Plan, wie man die beiden wieder versöhnen kann
  • Shras und David auf einem Kletterausflug
  • Das spannende Finale

STC-05 Titel noch offen
Bislang konnte ich mich noch nicht für eine Auswahl entscheiden, aber ich habe die Wahl immerhin auf 3 Werke eingegrenzt:
  • "Alioth's Tochter" - Skript zu 20 % entworfen
  • "Geisterschiff" - Skript zu 50 % entworfen
  • "Tempus Fluvium" - Skript zu 60 % entworfen
Wobei letzter Band als Special nicht die laufende Nummer "05" bekommt sondern als "Alpha" den Beginn eines Zwei- oder Dreiteilerspecials markiert.

Im Moment tendiere ich von den Planungen her eher zu "Geisterschiff" da die Ideen hierfür in den letzten beiden Tagen deutliche Fortschritte machten.
Mich würde aber "Alioth's Tochter" unwahrscheinlich reizen, da es halt auch die logische Weiterentwicklung der Ereignisse aus "Silbermond & Sternenfeuer" markiert.
Ich schätze, genau aus diesem Grund ("Geisterschiff" ist am weitesten geplant - "Alioth's Tochter" übt einen unglaublichen Reiz auf mich aus) fällt es mir im Moment so schwer, eine entgültige Entscheidung zu treffen - so sehr - dass ich sogar mit dem Gedanken spiele, einfach beide Werke nach der Fertigstellung von Band 4 und der Überarbeitung von "Opferung" zu beginnen, aber um ganz ehrlich zu sein...
...
...so etwas habe ich noch nie gemacht - an zwei Werken auf einmal zu schreiben.
Also, ich meine an zwei Werken bei denen ich nicht viel geplant habe - bei "Opferung" steht die gesamte Handlung ja schon, ich schreibe ja - bis auf die Ergänzungen - im Prinzip den fertigen Text nur ab und korrigiere und ergänze.
Daher kann nix schief gehen.
Aber zwei völlig neue Werke von Grund auf - simultan - zu schreiben... das habe ich wirklich nie gemacht und ich weis einfach nicht, ob mir das gelingt.

Ich weis, Star hat damit schon bei "Starfury" Erfahrungen mit gesammelt und bestimmt auch schon der ein oder andere von euch.
Aber vielleicht seid ihr alle ja auch nur recht gut in "Multitasking" - etwas, wo ich immer versage und vielleicht ist das der Grund, warum ich davor zurückschrecke, es "einfach mal zu versuchen", an zwei Werken gleichzeitig zu schreiben.

Ich bräuchte da vielleicht nur mal ein paar Tips, um so ein "Experiment" zu wagen.

Also:

Wer von euch hat schon mal (oder mehrfach) an zwei oder mehreren FF-Geschichten/Romanen gleichzeitig geschrieben und kann mir vielleicht nützliche Tips geben, wie man das hinbekommt, ohne sich total zu verzetteln und hinterher feststellen muss: "Oh mist, die Szene hast du doch schon in Roman "A" drin gehabt und jetzt ist sie auch in Roman "B" drin", etc.

Es würde mich wirklich reizen, es mal zu versuchen, aber - wie gesagt - ich bräuchte da ein paar Tips von Leuten mit Erfahrung.
« Letzte Änderung: 22.08.13, 01:13 by David »

Thunderchild

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« Antwort #126 am: 22.08.13, 08:35 »
Wer von euch hat schon mal (oder mehrfach) an zwei oder mehreren FF-Geschichten/Romanen gleichzeitig geschrieben und kann mir vielleicht nützliche Tips geben, wie man das hinbekommt, ohne sich total zu verzetteln und hinterher feststellen muss: "Oh mist, die Szene hast du doch schon in Roman "A" drin gehabt und jetzt ist sie auch in Roman "B" drin", etc.

Ich hab früher öfters an mehreren Episoden gleichzeitig gearbeitet. Teils sogar an fünf bis sechs. Das bringt den Vorteil, dass man immer etwas zum schreiben hat, selbst wenn man an einer Episode gerade nicht weiterkommt.
Das wichtigste meiner Meinung nach, ist es ein Skipt der kompletten Handlung zu haben. Ein vielleicht einseitiger Inhalt, nachdem man sich richten kann. Dann verzettelt man sich auch nicht mit Handlungsträngen aus anderen Geschichten.
Das bedeutet natürlich, dass man nicht ins blaue hinaus schrieben darf. BEVOR man eine Geschichte anfängt zu schreiben, sollte zumindest schon der Grundplot im Gedächtnis bzw auf Papier vorhanden sein.
Bei mir hat das jedenfalls funktioniert.
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David

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #127 am: 22.08.13, 13:12 »
Nachdem ich in den letzten Tagen mich überwiegend um die Skripte zu den kommenden 3 Romanen von "Cadets" gekümmert habe, konnte ich auch - anhand des Fortschritts der Planungen - eine Entscheidung treffen, welche Geschichte auf Band 4 ("Silbermond und Sternenfeuer") folgen soll.

Ich habe mich nun für "Geisterschiff" entschieden, da das Skript enorme Fortschritte gemacht hat.
Die Story ist fast vollständig geplant und ich bin auch gedanklich schon sehr in die Geschichte vertieft.
Es wird ein spannender Roman rund um ein altes Schiff der Daedalus Klasse, die USS Schiaparelli.

Freut euch also auf ein bisschen Grusel (hoffe, ich bekomme das hin), Raumpiraten, unheimliche Vorgänge auf dem alten Schiff und andere, spannende Ereignisse.
Die Arbeiten werden - so Hammonia es will - im September beginnen, sobald "Silbermond und Sternenfeuer" abgeschlossen ist.

Die Arbeiten an Band 4 werden voraussichtlich noch bis Mitte September gehen und dann geht es gleich weiter mit Band 5.
Der Klappentext muss noch einmal überarbeitet werden, aber ich bin schon sehr eifrig daran, das Skript weiter auszubauen, was hervorragend von Statten geht.

HIer der neue Klappentext:


Die U.S.S. Ulysses entdeckt ein vor langer Zeit verloren gegangenes Raumschiff der Daedalus Klasse aus den Anfangstagen der Foderation.
Captain Tyr folgt dem Wunsch von David Albers und Commander T’Ral, das alte Schiff zu erforschen.
Doch bald geschehen an Bord einige sonderbare und geheimnisvolle Dinge.
Als dann auch noch ein Geist in Mila Kell gefahren zu sein scheint, glauben David und Doktor Fox, dass es an Bord der Schiaparelli spukt...

=A=

Gerne hätte ich als nächste "Die zhian'tara Sekte" geschrieben, aber ich hänge dort einfach zu sehr am Skript fest und komme nicht weiter, um einige Probleme zu lösen.

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« Letzte Änderung: 22.08.13, 13:14 by David »

David

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« Antwort #128 am: 22.08.13, 18:37 »
Nun ja, der Grundplot steht im Großen und ganzen schon bei fast allen Romanen - bei einigen mehr, bei anderen weniger.

Aber, ich muss sagen, dass das Skript zu "Geisterschiff" enorme Fortschritte gemacht hat.
Wenn die Überarbeitung zum 2. Roman fertig und der 4 Roman auch fertig ist, geht es los mit Band 5.


Max

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« Antwort #129 am: 22.08.13, 20:41 »
Ich habe mich nun für "Geisterschiff" entschieden, da das Skript enorme Fortschritte gemacht hat.
Hmm, dürfen wir dann hoffen, dass es bei den dieser Geschichte dann nicht zu Schreibblockaden kommen wird? :) ;) ;) ;) ;)

Es wird ein spannender Roman rund um ein altes Schiff der Daedalus Klasse, die USS Schiaparelli.
Das klingt nicht schlecht, finde ich. Ich freue mich schon auf den Streifzug durch das Schiff der "Daedalus"-Klasse und bin gespannend, wie Du das "Gruselthema" umsetzen wirst. ENT "Oasis" hat mich da zuletzt ein wenig skeptisch zurückgelassen, glaube ich.

David

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« Antwort #130 am: 22.08.13, 21:04 »
Ich habe mich nun für "Geisterschiff" entschieden, da das Skript enorme Fortschritte gemacht hat.
Hmm, dürfen wir dann hoffen, dass es bei den dieser Geschichte dann nicht zu Schreibblockaden kommen wird? :) ;) ;) ;) ;)

Das kann man leider nie wissen.
Auch wenn das Skript mittlerweile ein gutes Standbein hat, plane ich ja nicht jede Szene im Detail und lasse mir Spielraum für Ideen, die Unterwegs kommen.
Aber ich bin recht optimistisch.

Es wird ein spannender Roman rund um ein altes Schiff der Daedalus Klasse, die USS Schiaparelli.
Das klingt nicht schlecht, finde ich. Ich freue mich schon auf den Streifzug durch das Schiff der "Daedalus"-Klasse und bin gespannend, wie Du das "Gruselthema" umsetzen wirst. ENT "Oasis" hat mich da zuletzt ein wenig skeptisch zurückgelassen, glaube ich.
[/quote]

"Oasis", hm,... also ich glaube, das war die Folge mit René Auberjonois oder?
Wo sich die Geister am Ende als Hologramme herausstellten.
Nein, keine Sorge, diesen oder einen ähnlichen Weg gehe ich nicht.
Aber ich will hier auch nicht Spoilern.
Mal sehen, ob ich das alles so hinbekomme, wie ich mir das bislang vorstelle.

Max

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« Antwort #131 am: 22.08.13, 21:15 »
Das kann man leider nie wissen.
Auch wenn das Skript mittlerweile ein gutes Standbein hat, plane ich ja nicht jede Szene im Detail und lasse mir Spielraum für Ideen, die Unterwegs kommen.
Aber ich bin recht optimistisch.
Ich wrde Dir da aber dann auch einfach raten, Dich von den Details nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Wenn die umgebende Planung solide war, können Dir die Einzelheiten eigentlich gar nichts anhaben, wenn Du Dir nur gelassen überlegst, wie sie ins Allgemeinbild passen können.

"Oasis", hm,... also ich glaube, das war die Folge mit René Auberjonois oder?
Wo sich die Geister am Ende als Hologramme herausstellten.
Nein, keine Sorge, diesen oder einen ähnlichen Weg gehe ich nicht.
Aber ich will hier auch nicht Spoilern.
Mal sehen, ob ich das alles so hinbekomme, wie ich mir das bislang vorstelle.
Ja, das war die Folge.
"Oasis" hatte am Ende den Vorteil, dass sie die Phänomen (ST-typisch) wissenschaftlich erklären konnte (auch wenn man damit recht schamlos bei einer DS9-Folge geklaut hat). Natürlich könnte man aber auch versuchen, am Ende bei einem spirituellen Ansatz zu bleiben, wobei das schon fast ein wenig provokant wäre.

Star

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Antw:Aktuelles zu "Star Trek - Cadets"
« Antwort #132 am: 22.08.13, 21:28 »
Auch wenn das Skript mittlerweile ein gutes Standbein hat, plane ich ja nicht jede Szene im Detail

Wäre vielleicht mal einen Versuch wert. Ich habe die Methode bei "Cast Away" getestet. Hat - wie üblich - Vor- und Nachteile, aber auf jeden Fall bekommt man ein sehr klares Bild der jeweiligen Gechichte, und hat schon im Vorfeld ein gutes Gefühl für das "pacing". Raum für Spontanität ist trotzdem gegeben. Man merkt ja, wenn die Charaktere in eine andere Richtung wollen, oder wenn das, was auf dem Papier noch gut klang, doch nicht so recht funktioniert. Dann nimmt man entsprechende Anpassungen vor. :)
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« Antwort #133 am: 22.08.13, 21:45 »
Ich weis, Star hat damit schon bei "Starfury" Erfahrungen mit gesammelt und bestimmt auch schon der ein oder andere von euch.

Ich erinnere mich dunkel. Aber da herrschten auch noch ganz andere Rahmenbedingungen, David. Ich war damals Schüler, hatte also entsprechend viel Freizeit, und meine Geschichten waren wesentlich kürzer. Das hat dazu geführt, dass ich durchaus irgendwie einen Output von einer Geschichte pro Monat hatte. Das führt natürlich dazu, dass ich leicht in der Materie war und es auch blieb. Heute würde ich so etwas jedenfalls nicht mehr machen, einfach weil sich so ein Projekt enorm zieht. Ich glaube das klappt nur, wenn man wirklich jeden Abend etwas schreibt, und... dafür bin ich einfach nicht mehr Nerd genug 8[.

Als Tipp würde ich dir ansonsten auf den Weg geben, zwei Projekte zu wählen, die sich völlig voneinander unterscheiden - im Aufbau, aber vielleicht auch im Ton. Dadurch läuft man vielleicht weniger Gefahr, durcheinander zu geraten.

Aber wenn du es wagen willst, dann... halte uns auf dem Laufenden. Würde mich interessieren, welche Erfahrungen du dabei machst :)
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« Antwort #134 am: 22.08.13, 21:48 »
Vielen Dank.
Ich gebe zu, ich dürfte dafür noch "Nerd" genug sein, da ich voll und ganz dazu stehe und auch keinen wirklichen Grund habe, mich in dieser Hinsicht je zu ändern.
Entweder, man akzeptiert mich so, wie ich bin, oder eben nicht.

Danke für deinen Tipp.
Ich schätze, ich werde es wirklich mal versuchen und halte euch dann gern über meinen VLog auf dem Laufenden.

 

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