Autor Thema: STAR TREK - CADETS  (Gelesen 137228 mal)

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Max

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Antw:STC : Übersicht über geplante Romane
« Antwort #390 am: 13.07.14, 12:46 »
Sicherlich.
Aber könntest du dir vorstellen, als Junior-Offizier vor jeder Entscheidung die du triffst, zum Captain zu rennen?
Ich ehrlich gesagt nicht.
Das kommt auf die Entscheidung an. Wenn es um einen diplomatischen Kontakt, vielleicht sogar um einen Erstkontakt geht, würde meine Antwort eindeutig "Ja" lauten.
Ich schätze, Kadetten verfügen bereits über viel Wissen und sind auch in den Dingen geschult, die wichtig sind, wenn es um Weltraumreisen geht. Trotzdem sehe ich sie aber auch als Personen, die stärker in einen Lernprozess eingebunden sind als die anderen Crewmen / Offiziere.
Und ein kluger Kommandant wird sicherlich auch versucht sein, seine Kadetten und jungen Offiziere nicht mit einer heiklen Situation alleine zu lassen.

Wenn es nicht um die Kadetten gehen würde, bräuchte ich die Reihe nicht "Cadets" nennen ;)
Na ja, klar, bloß fürchte ich halt, dass nicht alle Geschichten, die das ST-Univerum hergibt, mit Kadetten umzusetzen sind, weil man sehr oft auf die Frage stößt: "Warum widerfährt das jetzt ausgerechtnet denen?"

Der Erste spielt auf dem Campus und soll sich um ein technisches Experiment drehen, welches Naomi für einen Wettbewerb konstruiert. Das geht dann aber folgenreich schief.
Also diese Geschichte interessiert mich sehr! Ich denke, sie nutzt auch das Potenzial der Reihe, weil das Thema eindeutig zu Kadetten passt und dennoch ordentlich Spannung (und auch noch technische Beschreibungen) verspricht.

David

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Antw:STC : Übersicht über geplante Romane
« Antwort #391 am: 13.07.14, 12:55 »
Sicherlich.
Aber könntest du dir vorstellen, als Junior-Offizier vor jeder Entscheidung die du triffst, zum Captain zu rennen?
Ich ehrlich gesagt nicht.
Das kommt auf die Entscheidung an. Wenn es um einen diplomatischen Kontakt, vielleicht sogar um einen Erstkontakt geht, würde meine Antwort eindeutig "Ja" lauten.
Ich schätze, Kadetten verfügen bereits über viel Wissen und sind auch in den Dingen geschult, die wichtig sind, wenn es um Weltraumreisen geht. Trotzdem sehe ich sie aber auch als Personen, die stärker in einen Lernprozess eingebunden sind als die anderen Crewmen / Offiziere.
Und ein kluger Kommandant wird sicherlich auch versucht sein, seine Kadetten und jungen Offiziere nicht mit einer heiklen Situation alleine zu lassen.

Natürlich.
Aber was diese Geschichte angeht, betrifft das ja eine Mission, in der viele Leute den Planeten besuchen.
Nicht nur ein kleines Außenteam.
Kultureller Austausch ist dort angesagt.
Ich denke, ich kriege das schon hin, das es passen wird.

Wenn es nicht um die Kadetten gehen würde, bräuchte ich die Reihe nicht "Cadets" nennen ;)
Na ja, klar, bloß fürchte ich halt, dass nicht alle Geschichten, die das ST-Univerum hergibt, mit Kadetten umzusetzen sind, weil man sehr oft auf die Frage stößt: "Warum widerfährt das jetzt ausgerechtnet denen?"

Das auf jeden Fall.
Wobei man prinzipiell ja im Notfall ne Hintertür einbauen könnte, in dem man am Ende der Story offenbart, dass es keine "echte" Mission war, sondern ein Trainingsszenario auf dem Holodeck ;)
Aber das habe ich bislang nicht vor. ;)

Der Erste spielt auf dem Campus und soll sich um ein technisches Experiment drehen, welches Naomi für einen Wettbewerb konstruiert. Das geht dann aber folgenreich schief.
Also diese Geschichte interessiert mich sehr! Ich denke, sie nutzt auch das Potenzial der Reihe, weil das Thema eindeutig zu Kadetten passt und dennoch ordentlich Spannung (und auch noch technische Beschreibungen) verspricht.

Danke.
Es freut mich, dass ich damit dein Interesse wecken konnte.
Aber - wie gesagt - die Story ist bislang nur im Kopf und nicht mal geplant.
Es wird noch dauern, bis ich mir die vornehme (es sei denn natürlich, ich kriege total viele "Geistesblitze" und dann rückt die Story weiter nach vorn. ;)

Erst mal will ich "Dunkler Spiegel" und "Kleine Graue Freunde" fertigstellen und was dann kommt, werden wir sehen.
Ich könnte mir vorstellen, zwei oder drei Werke rauszupicken, die ich mir - nach Ideenlage - dann zutraue und dann könnte ich hier im Forum einen Vote machen, was ihr als nächstes sehen/lesen wollt.

Max

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« Antwort #392 am: 13.07.14, 13:01 »
Aber was diese Geschichte angeht, betrifft das ja eine Mission, in der viele Leute den Planeten besuchen.
Nicht nur ein kleines Außenteam.
Kultureller Austausch ist dort angesagt.
Ah, okay, das ändert die Sache wahrscheinlich wirklich :) Dann lasse ich mich mal überraschen.

Wobei man prinzipiell ja im Notfall ne Hintertür einbauen könnte, in dem man am Ende der Story offenbart, dass es keine "echte" Mission war, sondern ein Trainingsszenario auf dem Holodeck ;)
:thumbup Das wäre in der Tat immer eine gute Hintertür :)

David

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Antw:STC : Übersicht über geplante Romane
« Antwort #393 am: 13.07.14, 15:50 »
Ich habe auch immer noch einen Coverentwurf für eine weitere Campusgeschichte in der Hinterhand.
Allerdings fehlen mir neue Ideen, was man da für Geschichten erzählen kann.

Es ist wirklich nicht leicht, sich - abgesehen von Geistesblitzen - Geschichten auf dem Campus einfallen zu lassen.
Ich will ja keine Soap schreiben ;)

David

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Antw:STC : Übersicht über geplante Romane
« Antwort #394 am: 19.07.14, 14:45 »
Ein kleiner Ausblick.

Ich habe mir heute mal so alles in den Kopf gerufen, was mir zu meinen künftigen Romanen einfällt, und dabei kristallisieren sich für Band VI folgende Kandidaten heraus:

Katzenjammer
- Mal nicht meine Kadetten die eigentlichen Helden sein zu lassen, sondern Kater "Sagittarius" ist einfach eine verlockende Idee.
Der Reiz, die Geschichte zu schreiben, ist groß auch wenn bisang noch keine konkreten Ideen vorhanden sind.

Konsequenzen
- Uff, das wird nicht leicht. Aber ich muss zugeben, die Grundidee lässt mich nicht mehr los, seit dem ich sie im Kopf habe. Allein schon die Möglichkeit, ein neues Volk zu erfinden und einen klischeehaften Starfleetcaptain, der alle Kadetten für "unreife Anfänger" hält. Perfekt, endlich mal mit den klischeehaften Darstellungen Jugendlicher in Film & TV abzurechnen.
Ich freue mich darauf, den Captain als total überheblichen und echten "K***brocken" darzustellen.

Mikrokosmos
- erinnert ihr euch an die Idee mit dem Transwarptor der Föderation?... Tja also, wenn das alles nix wird, verlege ich die IDee, meine Kadetten auf Spielzeuggröße zu schrumpfen einfach auf den Campus,... oder vielleicht auf Luna.

Verbotene Mittel
- Ja, Kadetten im Lernstress und der ein oder andere greift schließlich - angestiftet durch eine andere Kadettin - zu Leistungssteigernden Mitteln, was natürlich nur neue Probleme erzeugt.
Das Thema "Drogenmissbrauch" finde ich für einen SciFi Roman sehr interessant und IMO ist es nur sehr wenig "ausgelatscht" // lassen wir mal T'Pols "Trellium-Sucht" und den einen Auftritt der Telepathendroge in Babylon5 außen vor.
IMO eine der Geschichten mit dem größten Potenzial.

Also, mit sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit, wird eine dieser Werke nach "Kleine Graue Freunde" Band VI von "Star Trek - Cadets" werden.
Welches,... ja, das wird sich wohl erst am Ende dieses Jahres entscheiden.

David

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So.
Sicher erinnert ihr euch an meinen ROman über die Grey und die kleine Napi.
Ich habe viel geschafft in den letzten Tagen und möchte euch die neue Version von Napis ersten Auftritt im Roman nicht vorenthalten.

Ich wünsche euch viel Spaß:

Zitat
Aufgeregt schwebte die kleine Grey durch das Quartier ihrer Familie, plapperte unaufhörlich über das große Ereignis dieses Tages:

„Ich habe das Raumschiff gesehen. Haben wir Besuch bekommen? Was sind das für Aliens? Sind sie freundlich? Wollen Sie uns besuchen? Kann ich Sie kennenlernen?“

Fragen über Fragen – immerzu.

Geduldig seufzte Nipe an einer Computerkonsole schwebend und lauschte dem endlosen Schwall von neugierigen Fragen ihrer Tochter.

„Napi. Eines nach dem Anderen.“, sagte Nipe schließlich. „Sie haben auf einen Funkspruch unserer Leute reagiert und sind nun hier, um uns bei einigen Arbeiten behilflich zu sein.“

„Gibt es denn Etwas zu reparieren?“, wollte ihre Tochter wissen, während sie neugierig mit den Lidern klimperte.

„Nun ja,...“, begann ihre Mutter zu erklären.
„Es gibt ein paar,... kleine Schwierigkeiten mit ein paar Systemen von Eclipse. Aber Nichts, um was du besorgt sein musst.“

„Ich weis.“, sagte Napi vorlaut. „Wir haben ein paar Schäden beim letzten Ionensturm erlitten.“

Nipe seufzte.
Ihre Tochter war dermaßen aufgeweckt, dass es mittlerweile fast zwecklos war, ihr etwas vorzumachen,
Besser also, sie legte die Wahrheit auf den Tisch.
Andernfalls würde Napi wohl noch mehr Theorien stricken.
Darin war sie eine wahre Meisterin.

„Ja, das stimmt.“

„Warum hat Papa mir dann gestern erzählt, es sei alles in Ordnung?“

Zwecklos.
Ein Kind konnte man nicht ewig hinters Licht führen.

„Nun ja,..“, überlegte Nipe. „Er wollte dich nicht unnötig beunruhigen, verstehst du?“

„Wieso?“

„Es reicht doch, wenn sich einige Leute Sorgen machen. Dann haben die Anderen den Kopf frei für ihre Arbeiten.“


„Ich weis.“, meinte Napi. „Paps sagt auch immer, ich sei für dies und das noch zu klein.“

„Das meint er nicht böse, Napi.“, erklärte ihre Mutter und legte ihren Kopf, der auf einem dünnen Hals saß, schief.
Eine Geste, die Verständnis ausdrückte.
„Eclipse ist unser Zuhause, aber es ist nun mal auch eine komplexe, technische Einrichtung.“

„Und deswegen soll ich gewisse Bereiche nicht betreten.“, folgerte Napi.

„Das ist nur zu deiner Sicherheit.“, erklärte Nipe weiter.

„Wieso?“

„Roc und ich möchten ja nicht, dass du dich ungewollt in Gefahr bringst.“

„Wieso?“, nervte Napi weiter.

„Für die meisten, technischen Arbeiten braucht man nun mal Ausbildung und Erfahrung. Sonst kann man unachtsam werden und dann kann es zu einem Unfall kommen.“

„Aber wie soll ich sonst lernen, später selbst auf Eclipse zu arbeiten oder die Station mal kommandieren? Dann muss ich doch Ahnung haben? Du sagst doch immer, das man als Ingenieurin vor Allem Erfahrung benötigt.“

Ihre Tochter verstand es einfach, immer die richtigen Fragen zu stellen, welche Nipe in Erklärungsnot brachten.
Eine Gabe, die man als Mutter nur bewundern konnte.
Aber manchmal brachte das auch ein paar... Schwierigkeiten mit sich.

„Das ist richtig. Aber Erfahrung sammelt man vor Allem mit Geduld. Immer einen Flug nach dem Anderen. Verstehst du das?“

„Ja.“, Napi setzte eine eingeschnappte Miene auf.
Warum mussten Erwachsene einem immer den Spaß verderben?

„Ich sag dir was, Napi.“, meinte Nipe schließlich. „Ich werde zusammen mit einigen anderen Grey die Aliens treffen, um sie kennenzulernen. Und wenn du bis dahin deine Studien abgeschlossen hast, und der Kontakt erfolgreich verläuft, dann verspreche ich dir, mit Papa zu sprechen und wenn er es erlaubt, dann können wir morgen gemeinsam das ein oder andere Alien von dem Schiff treffen.“

Napis Gesicht hellte sich wieder auf.
„Versprochen, Mama?“

„Versprochen.“, stimmte Nipe zu. „Aber jetzt wird es Zeit fürs Bett. Sonst fährt der Kometenzug heute Nacht ohne dich ab.“

„Auf keinen Fall!“, sagte Napi. „Ich will doch, dass meine Träume in Erfüllung gehen.“

„Na dann...“
Nipe deutete freundlich in Richtung Napis Schlafraum.

Sie liebte ihre Tochter über alles.
Doch Napi verstand noch nicht so richtig, dass es manchmal Situationen gab, in denen ihre Eltern sie nur aus Vorsicht beschützen wollten. Auch wenn Roc und sie dadurch vielleicht auch den Eindruck eines Spielvererbers erweckten.

Sie schüttelte den Kopf.
Auf Dauer würde sie wohl neue Methoden brauchen, um die schier unendliche Neugierde ihrer kleinen Tochter zumindest ein bisschen bremsen zu können.

Aber Nipe verstand den Wissensdurst von Napi.
Auch sie selbst war sehr gespannt auf den Kontakt mit den Leuten vom Föderationsraumschiff Amelie.

Sicher, es könnte für Napi ein lehrreiches Abenteuer sein, diese Aliens kennen zu lernen.
Aber zuerst musste sie sicher gehen, dass von den Aliens keine Gefahr für Ihre Tochter und ihr Zuhause ausging.

Ich hoffe, ich habe Napis Charakter gut getroffen und eine gute Mischung aus kindlicher Naivität und dennoch vorhandener Schläue gefunden. ;)

David

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Antw:STC : Der Thread zur Romanreihe
« Antwort #396 am: 26.07.14, 16:27 »
Hallo Leute,
in einem Gespräch mit einem Kollegen heute auf der Arbeit ist mir eine Super-Idee für einen neuen Roman gekommen.

Einen Titel habe ich freilich noch nicht, aber eine grobe Vorstellung von der Handlung:

David Albers begleitet Ty'lek Shras zu dessen Heimatwelt Andoria, wo die beiden Freunde an einem Projekt für die Akademie arbeiten.
David ist fasziniert von der Eiswelt und den geothermalen Energiesystemen der Andorianer, als es zu einer Katastrophe kommt und die defekten Reaktoren ein Klimaerwärmung auslösen.
Die Welt der Andorianer droht im wahrsten Sinne des Wortes zu versinken und Blaubär und David bleiben nur wenig Zeit, ihren Beitrag zur Rettung Andorias zu leisten


Hiermit möchte ich das Thema "Klimawandel" aufgreifen, aber auch die Chance nutzen, David und Shras mal im teamwork zu zeigen.
Auch die Heimatwelt der Andorianer, die in Star Trek - Enterprise einen Auftritte hatte, zu zeigen und zu thematisieren, reitzt mich sehr.

Was haltet ihr von der Idee?

Greez

David

Roger van Dyke

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Antw:STC : Der Thread zur Romanreihe
« Antwort #397 am: 26.07.14, 19:34 »

Hi David,

Das klingt nach einem weitern guten Thema und könnte uns die Heimat der Andorianer ein wenig näher bringen.
Das Szenario hat natürlich auf eine Eiswelt eine verheerende Wirkung denn einerseits sind die notendigen Infrastrukturen wie Kanäle und Wasserwege natürlich wohl nicht existent denn das Wasser schmilzt dort sicherlich nicht.
Zweitens sind Gebäude sicherlich auch aus dem Eis gehauen, oder es stehen Fundamente im ewigen Eis.

Allein das ist schon Stoff genug für eine Story, wenn Du die geothermale Energie noch  zum Anlass nimmst, die ja auch hier auf unserem Planeten genutzt werden kann.

Ich bin gespannt...
All meine Geschichten und meine sonstigen Werke findet ihr in meinem Portfolio
Rogers Portfolio =/\= http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1970.msg77466.html#msg77466



Kürzlich war ich in Frankfurt auf der Zeil und habe den Menschen zugehört, die an mir vorübereilten. Da hab ich wieder richtig Sehnsucht nach Deutschland bekommen, wo alle meine Sprache sprechen.

Kontikinx1404

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Antw:STC : Der Thread zur Romanreihe
« Antwort #398 am: 26.07.14, 19:55 »
Die Idee finde ich gut, passt zu unserer heutigen zeit. Auch ist es schön das dann mal Shras ein wenig mehr in den Vordergrund gerückt
wird.
Alle meine Geschichten sind auch in meinem Portfolio verfügbar.
Mein Portfolio: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3793.msg186274.html#msg186274

David

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Antw:STC : Der Thread zur Romanreihe
« Antwort #399 am: 26.07.14, 20:56 »
Hi Leute.

Danke für eure beiden Feedabacks.
Die Idee ist mir spontan gekommen, als ich in der Pause meine Gedanken hatte schweifen lassen und dachte, bei der Hitze könnte man glatt Eis schmelzen ;)

Ich muss dazu jedoch sagen, dass noch kein ausgearbeitetes Skript zu der Story besteht - nicht mal ein Titel.
Aber die Idee hat mich den ganzen Tag weiter beschäftigt und ich denke, sie hat eine Menge Potenzial.

Ich hoffe, sie im nächsten oder übernächsten Jahr beginnen zu können, denn natürlich bin ich noch mit "Kleine Graue Freunde" beschäftigt und der Titel für Band 6 ist schon fest gewählt.

Es freut mich, dass meine neue Idee auf Interesse gestoßen ist und hoffe, sie bald beginnen zu können.

Herzlichen Dank für den Ansporn.

=A=

btw. haben wir in der Datenbank irgendwo ein HighRes-Bild von Andor/-ia?
Die Suchfunktion spukt bei mir kein Bild aus.
« Letzte Änderung: 26.07.14, 21:20 by David »

Max

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« Antwort #400 am: 27.07.14, 12:08 »
Welche Art von Bild suchst Du denn? Die Ansicht des Himmelskörpers selbst wird auf Screenshots aus der vierten ENT-Staffel wahrscheinlich das Beste sein, was man so an sich bekommen kann.

Die Storyidee betreffend kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Sie gefällt mir sehr gut. Sie besitzt die richtige Brisanz und dürfte sich auch dramaturgisch sehr gut umsetzen lassen. Vor allem Roger hat das ja auch eindrücklich beschrieben: Man stelle sich vor, ein Verbindungstunnel schmelze davon...
Problematisch könnte höchstens (wiederum) werden, dass wenige Personen allein (und dann halt wieder "nur" Kadetten) wenig Einflussmöglichkeiten auf so eine Katastrophe haben könnten, es umgekehrt aber auch ein zu typisches "Katastrophenfilmmuster" wäre, wenn die Protagonisten lediglich von Punkt A zu Punkt B flüchten...

Alexander_Maclean

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Antw:STC : Der Thread zur Romanreihe
« Antwort #401 am: 27.07.14, 12:27 »
Das könnte wirklich eine tolle Idee werden.

Nur zwei Sachen:

 - wie max schon sagte könnte die "Kleiens Licht" Postion der Protagonisten eien herausforderung beid er entwicklung der story werden. wobei das wider dem klassischene rsten abschnitt zu Gute kommt, wo keiner den beiden Zuhören will.

- Ich würde statt geothermen reaktoren an Fusiosnreaktoren denken, die gerade neu aufgestellt werden um den gesteigeten Energiebedarf rechnung zu tragen.
Dann wärdt du thematisch näher an heutigen Atomreaktoren dran.
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David

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Antw:STC : Der Thread zur Romanreihe
« Antwort #402 am: 27.07.14, 13:38 »
Welche Art von Bild suchst Du denn? Die Ansicht des Himmelskörpers selbst wird auf Screenshots aus der vierten ENT-Staffel wahrscheinlich das Beste sein, was man so an sich bekommen kann.

Die Storyidee betreffend kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Sie gefällt mir sehr gut. Sie besitzt die richtige Brisanz und dürfte sich auch dramaturgisch sehr gut umsetzen lassen. Vor allem Roger hat das ja auch eindrücklich beschrieben: Man stelle sich vor, ein Verbindungstunnel schmelze davon...
Problematisch könnte höchstens (wiederum) werden, dass wenige Personen allein (und dann halt wieder "nur" Kadetten) wenig Einflussmöglichkeiten auf so eine Katastrophe haben könnten, es umgekehrt aber auch ein zu typisches "Katastrophenfilmmuster" wäre, wenn die Protagonisten lediglich von Punkt A zu Punkt B flüchten...

Nun ja, es sollte schon Andoria auf dem Cover sein.
Evtl. könnte ich auch nach dieser unterirdischen Aenar-Stadt googlen.
Die sah ziemlich cool aus.
Das "typische Katastrophenfilmmuster" greife ich nicht auf.
Ich hasse diese Klischeebehafteten Filmgenres, genau wie deutsche Krimis und werde nicht in diese Kerbe schlagen.
Ich werde mir da eine andere Herangehensweise ausdenken, deren erzählweise Star Trek würdig ist.

Das könnte wirklich eine tolle Idee werden.

Nur zwei Sachen:

 - wie max schon sagte könnte die "Kleiens Licht" Postion der Protagonisten eien herausforderung beid er entwicklung der story werden. wobei das wider dem klassischene rsten abschnitt zu Gute kommt, wo keiner den beiden Zuhören will.

- Ich würde statt geothermen reaktoren an Fusiosnreaktoren denken, die gerade neu aufgestellt werden um den gesteigeten Energiebedarf rechnung zu tragen.
Dann wärdt du thematisch näher an heutigen Atomreaktoren dran.
1. Wie schon gesagt, diese klischeebehafteten Billigfilmmuster werde ich nicht bedienen.
Ich möchte da einen anderen Weg gehen, anstatt schablonenhafte Handlung und Figuren zu nutzen.
Das dramaturgische Niveau von Star Trek soll dabei um jeden Preis gehalten werden und nicht in Billig-B-Katastrophenmovie abrutschen.

2.
Wäre natürlich auch eine Möglichkeit.
Bevor ich mich in diesem Punkt entscheide, sollte man vielleicht erst mal abwägen, ob die funktionsweise diesr beiden Techniken literarisch vor- oder NAchteile hat.
Wenn's egal ist, werde ich wohl würfeln ;)
« Letzte Änderung: 27.07.14, 14:07 by David »

David

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Ein aktuelles Problem, mit dem ich mich gerade in "Kleine Graue Freunde" beschäftigte, ist die Tatsache, dass die Grey den sog. "kleinen grauen Männchen" ähneln, die z.B. in der Menschlichen Kultur einen gewissen Platz für Erzählungen und Gerüchte haben.

Konkret werden die Grey in ihrem Aussehen zweifels ohne dem einen oder anderen Besatzungsmitglied der USS Amelie bekannt vorkommen, was jedoch - außer Mila - niemanden stutzig macht. (es sind ja nur unbewiesene Legenden)

Dennoch frage ich mich, wie man dieses Thema in die Geschichten einbauen kann.
Lt. Keyser wäre dafür vielleicht eine geeignete Kandidatin.

Zur Erklärung der Figur:
Beate Keyser ist Assistenzärztin und so etwas wie die linke Hand von Doktor Amelié Madison.
Sie hatte bereits eine Begegnung mit Napi - der zweiten Protagonistin neben Mila in meinem Roman und findet Napi - nebenbei bemerkt - knuddelig.

Als Mensch könnte sie zweifellos diese Geschichten über kleine graue Männchen auch kennen, ohne dass dies Auswirkungen auf ihre Meinung über die Grey haben wird.

Nur leider weis ich nicht, wie man so etwas in die Geschichte einbauen kann.
Das die Grey aus meiner Geschichte, wirklich die Erde mal besucht haben, kann man wohl - denke ich - ausschließen.

Dennoch sollte ich dieses Thema im Roman keinesfalls außen vor lassen.
Interessant wäre es nämlich, wie die Grey über diese Geschichten denken und ob die Grey an Bord der Raumstation wissen oder zumindest glauben, dass ihr Volk einst auf ihren Reisen durchs all (bevor sie sich auf Eclipse niedergelassen haben) auch andere Planeten besucht haben.
Ob dabei auch Personen entführt wurden, sei jetzt mal dahingestellt.
Wahrscheinlich lasse ich diesen Punkt raus (oder meint ihr, dass es interessant wäre, diesen Punkt auch im Roman zu thematisieren, soll heißen: Sollen die Grey einst warpfähig gewesen sein und tatsächlich andere, bewohnte Welten besucht haben?)

Einen Vorteil hätte dieser Punkt:
Er würde erklären, wieso die Grey auf einer relativ abgelegenen Raumstation, recht weit ab vom nächsten, bewohnten Sonnensystem leben.
Sie könnten bei Kontakten mit Aliens schlechte Erfahrungen gemacht haben - aufgrund von Vorurteilen, basierend auf diesen Legenden - und bevorzugen deshalb das Leben auf einer Raumstation.

Was meint ihr?
Sollte ich das in die Geschichte irgendwie einfließen lassen?
Oder wäre es - in Bezug auf Milas Ängste vor diesem Volk - klüger, darauf zu verzichten.

Ich weis es im Moment wirklich nicht.

Lairis77

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@David:
Wie du vielleicht mitgekriegt hast, sind wir Mods gerade dabei, ein paar paar thematisch ähnliche Threads zusammenzulegen, da das Forum so langsam ein Ausmaß annimmt, wo ein unübersichtlich wird.
Mir ist aufgefallen, dass du für deine STC-Reihe ganze 5 (!) News-, Planungs- und Diskussionsthreads hast:
- STC : Übersicht über geplante Romane
- STC : Der Thread zur Romanreihe
- STC : Aktuelles zum laufenden Roman (Planungen & Probleme)
- STC : David's literarische Happen (Vorsicht! kann Spoiler enthalten)
- STC-PILOTROMAN : Skripting und Diskussionen

Die verworfenen Konzepte und die Grafik-Threads hab ich dabei gar nicht mitgezählt.

Andere FF-Autoren haben maximal zwei!
Ich bitte dich daher, mich im Laufe der Woche per PN zu informieren, welche Threads deiner Meinung nach verschmolzen werden können und unter welchem Titel. Ich könnte mir z.B. einen einen allgemeines Thema "STC: News, Planungen, Leseproben, Diskussionen" vorstellen, wo alles reinkommt, was nicht zu einer konkreten Cadets-Folge gehört.

Des weiteren würde ich die STC-Covers in deinen Photoshop-Thread verschieben, da auch sonst kein anderer Autor einen extra Cover-Thread zu seiner Serie hat.
Den Charakter-Thread können wir lassen, sofern dort nicht nur Bilder, sondern auch Dienstakten und Bio's reinkommen.

Es gehen dabei keine Postings verloren und es kommt auch nichts durcheinander.
Im Gegenteil - es macht dein FF-Unterforum für uns alle übersichtlicher und angenehmer.
Danke!

LG, Lairis.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


 

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