Forum > Technik
MACO Equipment
Alexander_Maclean:
Die TaskForce setzt zwar fast immer auf ihre Raumschiffe, wenn es um die Verteidigung der Föderation geht.
Aber sie verfügt auch über eine schlagkräftige Bodenkampftruppe, die MACO (Military Assault and Command Operations)
Und in diesen Thread kann man über die Ausrüstung diskutieren, zu der ich mir ein paar Gedanken gemacht habe.
Und ich freue mich über eure ideen.
Handfeuerwaffen
Tetryon Puls Werfer
siehe das Bazooka teil das Worf in Insurrection benutzt.
Bodenfahrzeuge
MAV (Military Assault Vehicle)
Eckdaten
- sechs Räder, Einzelradaufhängung, Einzelmotorenantrieb für alle sechs Räder
- 6 Meter lang
- Fusionsgenerator
- leichte Vollpanzerung (sicher bis Phaserstufe 12)
- acht Plätze inklusive Fahrer und Bordschütze
- schwere Impulsphaserkanone ausfahrbar
- sechsfach Photonengranatwerfer winkelverstellbar (40 Stück Munition)
- breite Ausstiegsklappe am Heck
- Extrastauraum für Waffen, zwei Halterungen für Tetryon Pulswerfer
Beschreibung:
Als leichter Truppentransporter und Unterstützungsfahrzeug bilden die MAVs die erste Welle bei schnellen Bodengestützen Operationen. Schnell und wenig entegehn sie oft den für sie gefährlichen abwehrfeuer feindlicher geschützstellungen AG - Panzer und Jagdbomber.
Sie einigen sich perfekt für Anti - Infanterieangriffe.
Aufgrund ihrer geringen Größe können sie von Landungsbooten des Typs \"Rhino\" mitgeführt werden.
Auch Schiffe der Midway - Klasse verfügen über ein MAV, das im Falle einer Landung über einen speziellen Fahrstuhl abgesenkt werden kann.
Scout \"Skorpion\"
- vier räder
- Besatzung 3: Fahrer, Aufklärer, Bordschütze
- Bewaffnung: Phaserkanone auf dem Dach
- Panzerung bis Stufe 8
Beschreibung:
Als geschlossene Variante des Aufklärungsfahrzeuges für die \"Argo\" dient der Skorpion als Bodenfahrzeug für Aufklärungseinsätze. mit eine Geschwindigkeit von bis zu 250 km/h können schnell größere Gebiete schnell erkundet und seien geringe Größe erlaubt es ihm, selbst in unwegsameres Gelände vorzuddringen.
Nur Kämpfe sind nach Möglichkeit zu vermeiden.
Luftfahrzeuge
leichtes Landungsboot \"Herkules\"
Länge 23 Meter
Besatzung 2:
8 Passagiere (mit Bodenfahrzeug \"Scorpion\") 30 ohne.
Bewaffnung:
zwei Pulsphaserkanonen in den Flügeln
vier typ IV Phaser
ein Microtorpedowerfer
Warp max 5 reise 4,5
Beschreibung:
Da die Landungsschiffe vom Typ \"Rhino\" nicht auf keluienr Schiffen der Taskforce stationiert konnten, und ein Transport von Truppen zwischen einzelnen Schiffen während eiens kampfes nicht möglich ist, wurde auf Basis der \"Argo\" ein kleineres Landungsschiff entwickelt. Die Herkules ist drei meter länger als ihre \"Schwester\" und fasst mehr Platz.
sie ist prädistiniert klleinere Truppenkontigente zur errichtung von Vorposten abzusetzen, ist aber im Luftkampf gegn feindliche Jäger stark unterlegen, besonders in sachen wendigkeit. In Gruppen kann sie aber im Notfall durch aus auch für die Luftüberlegenheit sorgen.
David:
Interessante Liste.
Ein paar Grafiken könnten das Ganze etwas aufwerten.
Allerdings ist die Bazooka, die Worf in ST IX verwendet, kein Tetryonpulsdisruptor sondern ein Isomagnetischer Desintegrator.
Aber das nur am Rande.
SSJKamui:
Also, die bisherigen Entwürfe gefallen mir schonmal gut. (Das mit dem Radfahrzeug als Truppentransporter hat mich jetzt ein wenig überrascht, da ich häufig bei meinem Comicprojekt für die Darstellung von Radfahrzeugen kritisiert wurde. (Ich meine mich erinnern zu können auch du, Alexander_MacLean hast mich mal dafür kritisiert.) Außerdem sprachen sich hier viele User in entsprechenden Threads gegen diese Technik aus. Kann es sein, dass ich da ein leichtes \"Umdenken\" ausgelöst habe?)
Bei schweren Bodenfahrzeugen denke ich, neben Panzern etc. könnte auch eine mobile Startrampe für Interkontinental Raketen eine gute Idee sein, da so vielleicht auch von nicht gut einsehbaren Orten vom Planeten aus auf sich im Orbit befindliche Raumschiffe geschossen werden könnte, was einen taktischen Vorteil wegen des Überraschungsmoments und der für den Feind geringen Sichtbarkeit von solchen Stellungen.
In meinem Comicprojekt nutzte die Sternenflotteninfanterie auch fahrbare Raketenwerfer für Raketen mit geringerer Reichweite. Solche könnte man auf Planeteneinsätzen wahrscheinlich auch als mobile FLAK verwenden, weshalb sowas auch nützlich für MACO Einheiten sein könnte.
Zur Koordinierung der Arbeit einer Infanteriedivision könnten auch fahrbare Kommandozentren nützlich sein, von denen ein Team von Crewmen Gefechtsdaten vor Ort analysiert und nach Beurteilung dieser Daten neue Befehle erteilt. (Ich weiß leider nicht, wie diese Wagen genannt werden, ich habe sie aber schon in mehreren Sci Fi Medien gesehen und habe deshalb für mein Comicprojekt ein Modell des Innenraums eines solchen Wagens im Starfleet Design erstellt. Falls gewünscht kann ich das Bild mal hier zeigen.)
Bei Flugzeugen werden in EInsätzen auf anderen Planeten bestimmt auch Aufklärungsflugzeuge gebraucht ähnlich der AVACS des 20. Jahrhunderts. (Insbesonders falls eine Radaraufklärung nicht von einem sich in der Nähe befindlichen Raumschiff durchgeführt werden kann.)
Visitor5:
Guten Abend.
Ich kommentiere mal kurz die Ideen:
--- Zitat ---Schnell und wenig entegehn sie oft den für sie gefährlichen abwehrfeuer feindlicher geschützstellungen AG - Panzer und Jagdbomber.
--- Ende Zitat ---
Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man bedenkt dass eine Hellfire-Rakete oder eine Sidewinder mit einem leicht gepanzerten Ziel kurzen Prozess machen halte ich weder die Wendigkeit noch die Geschwindigkeit für ausreichend um sich feindlichem Feuer zu entziehen!
Effektiver wären wohl Täuschkörper unterschiedlichster Art. Möglich wären zum Beispiel holografische Projektionen, gekoppelt mit kleinen Antigrav-Sonden, die falsche Signaturen projizieren.
--- Zitat ---Sie einigen sich perfekt für Anti - Infanterieangriffe.
--- Ende Zitat ---
Nunja, jede Aerosol-Granate/ thermobare Granate tut dies ebenfalls äußerst effektiv.
Meine Frage: Wieso sollte dieses Fahrzeug sich also so perfekt für die Bekämpfung von Infanteristen eignen? Als Möglichkeit sehe ich beispielsweise automatische und schnellfeuernde Typ2- oder Typ3-Phaser, gekoppelt mit einer Sensorenphalanx. Mit dem Entgehen dieses Feuers wären wohl die Reflexe eines jeden Humanoiden überfordert.
--- Zitat ---sechsfach Photonengranatwerfer
--- Ende Zitat ---
Ich halte eine hohe Anzahl von Abschussrohren für die falsche Antwort um das alte Prinzip der englischen Langbogenschützen umzusetzen:
Um möglichst viele Projektile in die Luft zu bekommen würde ich eher auf Mehrfach(spreng)köpfe setzen: Speziell konstruierte Geschosse teilen sich an einem taktisch günstigen Punkt auf und bekämpfen dann selbständig ihr Ziel/ ihren Sektor.
Man sollte auch von dem Bild einer fliegenden Rakete wegkommen und sich eher an einem Quadcopter-Spielzeug orientieren: Geschosse, die solch eine Wendigkeit besitzen, gekoppelt mit der Geschwindigkeit von einer \"herkömmlichen Rakete\" sind wohl eher geeignet um auf den Schlachtfeldern des 24. Jahrhunderts als Geschosse bestehen zu können. Intelligente Munition kann ja schon erkennen ob ein Ziel zerstört ist oder nicht und entscheidet dann selbständig, ob es das Ziel ebenfalls nochmals angreif oder ob der Schaden größer ist im Abstand von X einzuschlagen...
Ein tolles Beispiel des Prinzips \"wenige Fluggeräte\" sind auch die Son\'a Jagd-Sonden: Ein einfacher kleiner Phaser in der Spitze würde genügen um eine Schneise in die Linien des Aggressors zu schlagen. (Und schon um dieses kleine wendige Ziel effektiv bekämpfen zu können wären wiederum Sensoren mit automatischen Phaser notwendig!)
In \"Star Trek - Der Aufstand\" wurde effektheischend dargestellt wie diese Jagdsonden abgeschossen wurden, ich wage allerdings zu bezweifeln dass ein so kleines Objekt, das mit 300 km/h fliegt und von einer intelligenten Software gesteuert wird (!!!) so leicht abzuschießen ist! Man würde sich bodennah nähern, vor dem Auftauchen dann eventuell falsche Sensorechos projizieren (die Voyager projiziert bei einem Kampf gegen die Kazon talaxianische Schiffe) und zuschlagen! Verzichtet man auf die holografischen Fähigkeiten wäre es immer noch logischer aus möglichst vielen Richtungen gleichzeitig zuzuschlagen um die Abwehr zu irritieren, die Deckung zu negieren und die Verteidigung unmöglich zu machen! Von daher ist der gezeigte Kampf ziemlich mau, in meinen Augen.
Diese zugrunde liegenden Taktiken finden heutzutage schon Anwendung! Schon 1990 im Golfkrieg wurden diese Taktiken angewendet - davon ist also nichts weit hergeholt. (Die Tornados flogen an, teilten sich am Punkt X auf, irritierten damit das Radar und überflogen das Ziel auf sich kreuzenden Bahnen; Der Funkturm in Bagdad des Geheimdienstes wurde von einer Drohne mit einer Hellfire-Rakete ausgeknippst.)
Ich würde zudem weniger auf \"Panzer\" setzen, als vielmehr auf intelligente Gefechtsfeld-Nahunterstützung: Sensorenphalangen und Störgeräte, Holografische Projektionen und ähnliches sind wohl wertvoller als eine \"dicke Wumme\". Damit hätte man dem Leitgedanken der Föderation wieder etwas Rechnung getragen und die MACOS mit ihren Intelligenten Waffen hätten ein Alleinstellungsmerkmal mehr. Diese Dicke Wumme ist mehr Klingon-Like - schließlich müsst ihr ja nicht nur die Föderations-Infanterie hochrüsten, sondern auch ihre Verbündeten und Kontrahenten!
Stellt euch vor ihr entert ein Schiff. Ihr wißt, dass 5 Meter weiter um die Ecke euch zwei Sicherheitsleute den Weg versperren werden. ICH würde ein Holobild eines leeren Ganges vor diesen Helden projizieren, mich nähern und dann mit einem Kameraden möglichst gleichzeitig abdrücken, denn auch wenn der Feind merkt, dass etwas \"nicht stimmt\" sieht er euch nicht, er kann höchstens versuchen euch mit blindem Sperrfeuer aufzuhalten. Gekoppelt mit den Anzügen, die die Lebenszeichen dämpfen/ maskieren ist dies eien äußerst effektive Methode ohne eine Personen-Tarnvorrichtung einsetzen zu müssen!
Entscheiden muss man sich auch, in wie weit die Luft-Boden-Unterstützung zum Einsatz kommen soll: Wenn man mit Jabos plant braucht man auch eine Jagd-Waffe oder zumindest andere geeignete Mittel, um den Luftraum über den eigenen Truppen feindfrei zu halten.
Ich hoffe meine strategischen und taktischen Kenntnisse stießen wieder ein paar neue Ideen an.
SSJKamui: Vorsicht vor deinen Interkontinentalraketen: Machst du Raketen, die auf planetare Ziele abgeschossen werden sollen zu groß, ist das Ziel weg, die Front weg und wenn du Pech hast auch der Planet, auf dem du stehst. Man muss da äußerst feinfühlig vorgehen, wenn man die Sprengkraft solcher Waffen kalkuliert.
Natürlich ist die Raumschiffabwehr auch eine Möglichkeit, allerdings denke ich dass das schon wieder so spezialisiert ist - und auch so viel Kapazität benötigt (Schildenergie, Waffenenergie, Torpedo-Sprengkraft), dass man diesen Punkt gesondert betrachten sollte. Ich denke ein Photonentorpedo würde eine unserer heutigen Städte wohl komplett ausradieren und uns eventuell in einen Atomaren Winter stürzen! Zumindest hat er diese Kapazität - sollte der Planet nach dem Detonieren noch immer als solcher existent sein. :D
Mfg
Visitor5
Tolayon:
Wirklich interessante Vorschläge, wobei die \"Worfzooka\" entgegen der bisherigen Meinung tatsächlich der Tetryon-Pulswerfer sein könnte, während es sich bei dem Isomagnetischen Desintegrator um die modifizierte Version eines Phasergewehrs handeln könnte - siehe dazu auch folgenden Artikel:
-> \"Worfzooka\"
Abgesehen davon würde ich auch möglichst wenig Gegenwart-Taktik und -Ausrüstung in das 24. Jahrhundert transferieren, sondern mehr eigenständige Varianten einführen die heute noch undenkbar wären.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite