Autor Thema: MACO Equipment  (Gelesen 19435 mal)

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Alexander_Maclean

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MACO Equipment
« Antwort #15 am: 05.07.10, 17:41 »
@Toly
an die PES habe ich gar nicht gedacht.

ich hatte auch schon an die MACO Uniform aus ENT gedacht. aber da bekommt man noch schlechter Bilder von.
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Visitor5

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« Antwort #16 am: 05.07.10, 20:15 »
Hallo,

ich erinnere mich, dass jemand ein Tutorial machte, wie man Taucheranzüge oder Catsuits oder etwas ähnliches in Uniformen modeln kann. Wäre so etwas nicht auch bei euren Uniformen möglich?


Mfg

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Alexander_Maclean

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« Antwort #17 am: 05.07.10, 20:22 »
Zitat
Original von Visitor5
Hallo,

ich erinnere mich, dass jemand ein Tutorial machte, wie man Taucheranzüge oder Catsuits oder etwas ähnliches in Uniformen modeln kann. Wäre so etwas nicht auch bei euren Uniformen möglich?


Mfg

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Daran bin ich gerade dran.

Mal schaun was da raus kommt.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #18 am: 05.07.10, 23:24 »
Also die MACOs aus UO haben zwei Arten von Panzerungen. Zum einen einen leichten Körperpanzer mit Helm bei Demonstrationen, Bewachungen, Personenschutz etc getragen und den schweren Körperpanzer mit Helm und Backpack für schwere Gefechte, wie in UO \"Crossover und Fall of Paris\" beschrieben. Man kann auch verschiedene Personen, verschieden ausrüsten. So würde ich im Hinblick auf Beweglichkeit den Scout und Scharfschützen des Teams mit dem leichten ausrüsten, während ich den heavy Gunner und den Demo mit schweren Panzern ausrüsten würde. Im Allgemeinen würde ich sagen, tragen die Unterstützungseinheiten wie Feldsani, Scout, Feldtechniker etc. die leichten Varianten, während die schweren von den tatsächlich kämpfenden getragen werden und auch von den Kommandooffizieren, wie zum Beispiel Belar. Ich habe mich da etwas an den SWAT orientiert, wo die an forderster Front kämpfenden auch schwerer gepanzert sind, als die Kommandotrupps und Scharfschützen. Macht das Sinn?

So leichte felduniformen wie in DS9 gesehen bringen imo gar nichts für den Schutz. Bestenfalls für die Tarnung und dafür haben unsere Rüstungen ja die Camouflagebeschichtung, die sich automatisch an die Farben der Umgebung anpasst. Man hat ja gesehen, wie schnell die DS9 Truppen gestorben sind, wenn sie getroffen wurden. Unsere Körperpanzer halten den ein oder anderen Disruptorstoss aus einem klingonischen Disruptor aus.

Gruß
J.J.
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« Antwort #19 am: 06.07.10, 04:32 »
Guten Morgen,

deine Ideen, J.J. Belar, entsprechen auch meinen Vorstellungen, mit ein paar weiteren taktischen Überlegungen:

Beim Entern eines Schiffes, wenn es darum geht durch enge Korridore zu dringen, sind meine Truppen stark gepanzert:

Erstens:
Sie tragen einen schweren Panzer, der sie 1-2 direkte schwere Treffer verkraften lassen würde, indem die Energie der Schüsse auf die ganze Fläche verteilt wird.

Zweitens:
Zusätzlich befinden sie sich in einer kleinen Schildblase, den sie ebenfalls den ein oder anderen direkten Treffer überstehen lässt.
Selbst Admiral Leyton meint, dass er genug persönliche Kraftfelder habe, um damit eine Armee auszustatten. Schade, dass man diese Technologie im ganzen Dominion-Krieg nicht zu sehen bekommt.

Drittens:
Wenden sie nun die Taktik des \"Überschlagenden Vorgehens\" (sie wechseln sich immer ab, immer der, der über die im Moment beste Panzerung/ höchste Schildstärke verfügt), so kann das Team auch unter denkbar ungünstigen Bedingungen vorgehen und ihre Schilde können immer wieder neu aufgeladen werden. Dies erweckt auch den Eindruck von Unverwundbarkeit und demoralisiert die Verteidiger.


* Relativierung:
In wie fern diese Taktik und Technologie gegen eine Horde Jem\'Hadar oder Klingonen wirkungsvoll ist, sei mal dahingestellt - schließlich sind beides exzellent ausgebildete und ausgerüstete Krieger - gegen einen mehr oder minder desolaten Haufen an Piraten wirkt allein schon diese Taktik überwältigend.




Wie du schon sagtest: Der erste Mann bei einem SWAT-Team ist am Stärksten gepanzert und trägt z.B.: auch das Sturmschild. Bei einem Enterkampf kann man wohl auf Beweglichkeit verzichten da man viele Korridore zu überwinden hat, in denen die Panzerung von größerer Wichtigkeit ist.

Wenn das Team nun eine Sonde mitnimmt, die quer über den Flur das holografische Bild eines leeren Ganges projiziert ist das Team zusätzlich geschützt, indem es aus der Deckung heraus operieren kann. Möglich sind auch kleine Spähsonden, eventuell auch mit automatischen Waffen...


Für jede Aufgabe gibt es das richtige Werkzeug und die richtige Methode, sie zu bewältigen.




Was mir noch einfällt und was euch in eurem UO-Universum wohl auch weiterhelfen könnte:

Bei einem Wachauftrag ist die größte Gefahr, dass die Wächter unbemerkt ausgeschaltet werden. Ich würde ihnen einen Totmannschalter in die Hand geben: Eine Wache hat ein Gewehr in der Hand, der andere eine Pistole und eben diesen Schalter: geht er zu Boden wird der Alarm ausgelöst.

Man könnte dies natürlich auch noch technisch hochwertiger umsetzen und die Biowerte der Posten überwachen. Dr. Crusher nutzt auch des öfteren so ein Gerät, um die Hirnwellen im Auge zu haben. Eicht man nun den Computer darauf, im Falle einer Bewußtlosigkeit Alarm zu schlagen gerät der Agressor wieder ins Hintertreffen bei seinem Angriff.

Ich handhabe dies beispielsweise so, dass ein kleiner Med-Scanner in meinen Rüstungen integriert ist. Die zuständige Kommandostelle ist damit immer auf dem Laufenden, wie es um das körperliche Wohl der Soldaten bestellt ist. Mit Evakuierungstransportern in Bereitschaft lässt sich dann ein weiterer zusätzlicher Schutz für die Soldaten aufbauen um Schwerverletzte zu evakuieren, bzw. Reserven augenblicklich an Ort und Stelle transportieren zu können.


Mfg

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SSJKamui

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« Antwort #20 am: 06.07.10, 07:41 »
Bei den Panzern gibt es natürlich noch den Effekt der psychologischen Kriegsführung. Ein dickerer Panzer macht den Soldaten optisch größer und kräftiger, weshalb er eher Angsteinflößender wirkt und deshalb der Gegner eher verunsichert wird oder direkt reis aus nimmt. Dieser Faktor ist nicht zu unterschätzen.

Alexander_Maclean

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« Antwort #21 am: 06.07.10, 09:18 »
Dann gibt es aber ein praktisches Problem.

Woher die Uniformen nehmen um die Köpfe drauf zu packen.
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SSJKamui

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« Antwort #22 am: 06.07.10, 09:22 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Dann gibt es aber ein praktisches Problem.

Woher die Uniformen nehmen um die Köpfe drauf zu packen.


Bei einer klassischen Power Suit Panzerrüstung ähnlich wie im Original Starship Troopers Buch oder im Starship Troopers Anime, die fast den gesamten Körper mit Panzerungen bedeckt, sodass eigentlich keine organischen Körperkonturen des Trägers sich mehr in der Rüstung abzeuchnen könnte man das vielleicht so lösen, dass einer der 3D Modeller ein Rüstungsmodell ohne Kopf baut was dann von anderen Leuten für die Charaktere benutzt wird. Da so der ganze Rüstungskörper eher anorganisch aussehen würde währe der auch viel einfacher zu modellieren als eine normale Figur.

Alexander_Maclean

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« Antwort #23 am: 06.07.10, 09:24 »
Interessante ideen.

Ich muss da gleich mal was probieren.
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SSJKamui

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« Antwort #24 am: 06.07.10, 09:32 »
Als Beispiel für das, was ich meinte mit \"eher anorganischer Rüstung\":

http://www.trooperpx.com/AFS/AFS01.html

(Das Bild wollte ich eigentlich schon eben in meinem Post posten aber ich fand das Bild leider nicht so schnell.)

Das ist ein Power Suit Design, was ein japanischer Buchverlag entwickeln ließ für die Cover der dortigen Buchausgabe von Starship Troopers. Später wurden diese Designs für die Anime Adaption Uchû no Senshi verwendet und gelten heute als die akkurateste Darstellung von Heinleins originalem Power Suit Konzept. (Im Realfilm von Paul Verheufen wurde das originale Konzept des Power Suits über den Haufen geworfen für eine dünnere Version auf Basis von einigen realen Ideen des US Militärs. Später mit dem Marauder Suit im dritten Film versuchte man sich wieder etwas stärker dem originalen Power Suit anzunähern.)

Dieses Power Suit Design war zum Teil auch das Vorbild für den Power Suit aud meinem Comicprojekt.

Alexander_Maclean

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« Antwort #25 am: 06.07.10, 11:36 »
@ssj
Das sieht wirklich etwas massiv aus.


ich denke mittlerweile eher in Folgende Richtung.

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« Antwort #26 am: 06.07.10, 11:45 »
Hallo,

ja, so in der Art stelle ich mir das auch vor...  :))


Mfg

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« Antwort #27 am: 06.07.10, 11:50 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@ssj
Das sieht wirklich etwas massiv aus.


ich denke mittlerweile eher in Folgende Richtung.



Ja, sowas oder eine Mischung aus dieser Mass Effect Rüstung und der Rüstung aus Halo währe auch eine ganz gute Möglichkeit.

Sowas sähe dann auch nicht zu Furchteinflössend aus. Die Föderation und insbesonders Starfleet will ja meistens auch nicht zu bedrohlich wirken.

Alexander_Maclean

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« Antwort #28 am: 06.07.10, 11:57 »
Eben.

Deshalb habe ich auch nach einer Variante ohne Helm gesucht bzw. ohne die sogenannte \"Todesmaske\".
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« Antwort #29 am: 06.07.10, 11:58 »
Hallo!

SSJKamui:

Wenn du ein Team zum Entern rüberschickst und mit Verbrechern der übelsten Sorte rechnest (oder mit Jem\'Hadar), dann bin ich sicher, dass es der Föderation recht egal ist, ob sie damit bedrohlich wirkt...

Ich habe >>Hier<< einen Motorrad-Panzer gefunden, vielleicht gibt das auch noch ein paar Ideen. Ich suche noch immer fieberhaft eine Art \"Rucksack\" für meine Truppen, der nicht aufträgt aber genug Platz bietet, alle Technologie unterzubringen, hauptsächlich die Schildtechnologien/ Akkus/ Holoprojektor (??)... Die Funktionen eines PADDs (Computer), einen Trikorders (Sensoren), Communicator (Kommunikation) unterzubringen ist ja aufgrund der geringen Größe kein Problem! ;)


Mfg

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Edit:
Hier noch eine Kleinigkeit, die ich euch nicht vorenthalten möchte:



Und hier ist die Adresse der Quelle:
http://aftermathnews.wordpress.com/2007/04/11/

 

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