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MIA - Missing in Action

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Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Visitor5
Hallo,

\"den Prozess machen\", bzw. das Kriegsgericht soll wertungsfrei zu verstehen sein. Wenn ein Sternenflotten-Captain in eine Flotte Romulaner fliegt, die die Neutrale Zone durchquert hatten - also dass er da kaum noch eine Chance hat wird ja wohl jeder verstehen und ihm wohlwollend gesonnen sein...
--- Ende Zitat ---


ich bin dennoch eher dafür zwischen einer \"Untersuchung\"/ \"Anhörung\" und einen Gerichtsverfahren zu differenzieren.

ganz einfach auch aus dem Grund, dass bei letzteren mehr Aufwand betrieben werden muss, um gewissen fomalien einzuhalten. Zudem muss in einen solchen fall auch zumindest eine klare Anklage existieren muss.


--- Zitat ---
Fakt ist: Ein Schiffverlust zieht aber immer eine Untersuchung nach sich; Bei einer Kampfhandlung/ im Kriegsfall eben ein Kriegsgericht. Wie das nun genannt wird - das ist ja im ersten Moment einmal außen vor.
--- Ende Zitat ---


Da stimme ich dir nicht ganz zu. weil sich dann nämlich auch die frage stellt, inwiewit ein solches verfahren einzug in die akte erhält.


--- Zitat ---
Mir ist auch wichtig gewesen auszusagen, das der Admiral nicht der Kommandierende Offizier an Bord war, sondern mehr oder weniger nur Passagier.

Es war auch nicht so zu verstehen, dass man diesem Admiral nun zwangsläufig den Prozess machen muss... ;)
--- Ende Zitat ---


Wenn er nur passagier war und laut aussagen der Überlebenden sich nicht eingemischt hat, wäre er ja IMO fein raus.


--- Zitat ---
Meine Fragen an dich:
Diese Crew - wie lange waren sie fort? Wie groß war die Chance, dass eventuell einer von denen Übergelaufen war? Ich nehme auch nicht an, dass diese Offiziere bei ihrer Rückkehr den Dienst quittierten? Wie wäre das aufgefasst worden?

Dass man die Rückkehrenden natürlich psychologisch betreut und auf Posten versetzt, auf denen man ein Auge auf sie haben kann liegt auf der Hand, das würde jeder so machen, denke ich. ;)


Mfg

Visitor5
--- Ende Zitat ---


Nun sie war etwa ein halbes Jahr fort. gefangen genommen kurz nach der Rückeroberung von Ds9 und befreit vor der einnahme von Chin\'Toka.

Was das überlaufen angeht. Dem Captain ist es gelungen einen großteil seiner mannschaft als gruppe zusammenzuhalten

teilweise haben der eine oder andere den Dienst quittiert, andere mussten aus emdizinischen grunden den dienst beenden. aber das waren die wenigsten. ich meine wir reden hier von der heißen Phase des Domnionkrieges.

Was auch dazu führte, dass sie nach acht - neun Wochen ein neues Schiff bekamen und wieder an die front mussten.

SSJKamui:
In meiner Fanfiction Star Trek - Ragnarok gab es zwar einen MIA Fall. Dabei handelte es sich um den Sohn von Admiral Rene Michael. Dieser ist aber nicht wieder aufgetaucht und die Sternenflotte hat die Suche nach vielen im Dominion Krieg vermissten Personen aufgegeben. Deshalb stellten sich die meisten Fragen hier in meinen Fanfics noch nicht.

(In der Geschichte wurde gesagt, die Familie dieses Offiziers versucht quasi \"auf eigene Faust\" was zu unternehmen, um diese Person wiederzufinden.)

Visitor5:
Guten Abend,


--- Zitat ---ich bin dennoch eher dafür zwischen einer \"Untersuchung\"/ \"Anhörung\" und einen Gerichtsverfahren zu differenzieren.

ganz einfach auch aus dem Grund, dass bei letzteren mehr Aufwand betrieben werden muss, um gewissen fomalien einzuhalten. Zudem muss in einen solchen fall auch zumindest eine klare Anklage existieren muss.
--- Ende Zitat ---


Hm, einverstanden.


--- Zitat ---Da stimme ich dir nicht ganz zu. weil sich dann nämlich auch die frage stellt, inwiewit ein solches verfahren einzug in die akte erhält.
--- Ende Zitat ---


Das heißt du würdest also einen Schiffsverlust, der nicht verhindert werden konnte, gar nicht in die Akte aufnehmen?

Ich tendiere eher dazu, es auf jeden Fall aufzunehmen - wie dieser Umstand dann gewertet wird sei dahingestellt.


--- Zitat ---Wenn er nur passagier war und laut aussagen der Überlebenden sich nicht eingemischt hat, wäre er ja IMO fein raus.
--- Ende Zitat ---


Hm, jain. Er ist Admiral und stellt ein Aushängeschild der Föderation dar. Sicher ist er kein Q - aber hätte er nicht das Kommando übernehmen sollen, spätestens als der Captain ausfiel? Hätte er nicht sogar früher eingreifen müssen, da er Admiral ist und es vor seiner Nase passierte?

\"Wenn gute Männer zusehen dann machen sie sich schuldig, als hätten sie die Tat selbst begangen.\"


--- Zitat ---
Nun sie war etwa ein halbes Jahr fort. gefangen genommen kurz nach der Rückeroberung von Ds9 und befreit vor der einnahme von Chin\'Toka.

Was das überlaufen angeht. Dem Captain ist es gelungen einen großteil seiner mannschaft als gruppe zusammenzuhalten

teilweise haben der eine oder andere den Dienst quittiert, andere mussten aus emdizinischen grunden den dienst beenden. aber das waren die wenigsten. ich meine wir reden hier von der heißen Phase des Domnionkrieges.

Was auch dazu führte, dass sie nach acht - neun Wochen ein neues Schiff bekamen und wieder an die front mussten.
--- Ende Zitat ---


Hm, ja, das ist auch nachzuvollziehen. Dass man sie zusammen ließ liegt wohl daran, dass sie ein äußerst eingespieltes Team sind und wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Ich denke das gab den Argumenten, die dagegen sprachen, den Vorzug. Man hätte auch argumentieren können eben genau diese Schicksalsgruppe auseinanderzureißen, so dass es keine Massenpanik geben kann: Es wäre durchaus denkbar, dass genau dieses Schiff zurückweichen könnte um dieses Schicksal nicht nochmals erleiden zu müssen und so ein Bröckeln der ganzen Linie einleitet. ;)


Mfg

Visitor5

Alexander_Maclean:
Das mit dem Zusammenhalten hast du etwas missverstanden

Es ging eher darum dieses \"Zusammenhalten\" innerhalb der Gefangenenlager. Sprich doie Gruppe nicht durch die Dominionleute trennen zu lassen.


Und um auf dein \"Linie einbrechen zurückzukommen.\"

Das schiff geriet während ein patroullie  in einen Hinterhalt. Eine Excelsior gegen zwei Jem\'hadar schlachtkreuzer + Escorte.


Von daher sehe ich nciht ganz die gefahr dass da nerven flattern, wennes später zu größeren Kämpfen kommt.

Visitor5:
Guten Abend,


--- Zitat ---Von daher sehe ich nciht ganz die gefahr dass da nerven flattern, wennes später zu größeren Kämpfen kommt.
--- Ende Zitat ---

natürlich muss es das ja nicht, ich meine Picard war ja auch das rettende, nicht das instabile Element in First Contact! ;)


Bislange scheint aber niemand ernsthafte Vorbehalte gegen meinen Admiral zu haben, er wird viel positiver aufgenommen, als ich erwartet habe.

Vielleicht sollte ich auch einfach zwei unterschiedliche Personen kreieren, einen Geheimdienstoffizier, der den kritischen Part und einen Counselor, der den fürsorglichen Part übernimmt, das ist wohl die beste \"Ausrede\". Allerdings müsste ich dann wieder entscheiden, welche Seite letzendlich gewinnt...


Mfg

Visitor5

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