Autor Thema: Schiffsklassen der Sternenflotte  (Gelesen 22601 mal)

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David

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« am: 10.08.10, 17:32 »
Die Diskussion im Sonden-Thread hat mich gerade auf eine andere Frage gebracht.

In den vergangenen Jahren hat man bei der Sternenflotte ja dutzende verschiedener Schiffsklassen gesehen.

Vom kleinen Erkundungs- und Kurzstreckenschiff (Oberth, Nova), über kleinere Kreuzer (Akira, Steamrunner) und Kriegsschiffe (Defiant) bis zu zu ausgewachsenen Kreuzern (Galaxy, Sovereign)

Wenn man sich so ansieht, wie besonders in den letzten Jahren (ab Star Trek VIII) sich die Anzahl neuer Designs erhöht hat, stellt sich mir die Frage: Welche Schiffsklassen werden wohl demnächst verschwinden und welche werden sie ersetzen?

Bei einigen Schiffen ist der \"direkte Wechsel\" ja schnell erkenn- und nachvollziehbar (Oberth Klasse raus - Nova Klasse rein).

Eben typische Form der Modernisierung der Flotte.

Was denkt ihr, welche Schiffsklassen werden in den 2380er / 90ern noch im Dienst sein?

Welche Schiffsklassen gefallen euch besonders? Welche gar nicht?

Alexander_Maclean

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #1 am: 10.08.10, 17:47 »
Auch wenn man sie häufig bei Ds9 gesehen aht,w erden auch alel schiffe der kategorie Excelsior und Miranda rausfliegen.

Ersetzt werden erste durch schiffe der Akira und Galaxyklasse während die sovereignklasse die alte rolle der Galaxys als Führungs und Repräsentationsraumschiff übernehmen werden.

Die Mirandas wird man durch Intrepid für forschungsmssion sowie die saberklasse bei patrouillen (wenn wir beiden canonklassen bleiben ;) )
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Visitor5

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #2 am: 10.08.10, 17:50 »
Dazu müssten wir uns einigen, in welchem Fan-Universum wir diese Betrachtung anstellen wollen.

Und wir sollten uns auch klar darüber sein, dass so schnell gar nichts verschwinden würde! Die Sternenflotte hat große technologische Fortschritte gemacht, sowohl in der Waffentechnologie, als auch was Antriebs- und Energiesysteme anbelangt: Sie hatten es mit den Polaronwaffen des Dominion ebenso zu tun wie mit den Dämpfungswaffen der Breen. Diese neuen Erkenntnisse werden definitiv Grundlage jedes neuen Bauprojekts werden.

Die Sternenflotte wird ebenfalls ihr Verteidigungskonzept überarbeiten müssen und eventuell auch Schiffe bauen müssen, die verstärktes Wehrpotential haben.

Dennoch denke ich, dass Oberths, Mirandas und Excelsiors ausgedient haben, egal welches Universum wir betrachten, dazu sind Novas und Intrepids viel zu bewährt. Ebenfalls Ambassadors und Constellations würde ich nicht weiter in Betrieb halten.

David

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #3 am: 10.08.10, 18:06 »
Ich sehe das ähnlich wie Visitor.

Besonders Miranda und Oberth haben IMO ausgedient und höchstwahrscheinlich sind nur noch die Schiffe davon im Einsatz, die es halt noch gibt.
Neue werden diesbezüglich nicht gebaut.

Das Problem ist natürlich auch, dass sich die Sternenflotte in den letzten Jahren gewandelt hat.

Hat man in der Vergangenheit zumeist Schiffe gesehen, die primär wissenschaftlichen Zwecken dienten (Miranda, Nebula, Nova), so wurden in den turbulenten 70er Jahren des 24. Jahrhunderts vermehrt Kriegschiffe, respektive Kreuzer und Zerstörer gebaut (Akira, Steamrunner, Defiant).


Angenommen, die Föderation kann nun etwas \"ruhigeren\" Zeiten entgegensehen, dann werden diese Schiffe zwar immer noch das taktische Rückgrat der Flotte bilden.

Ich denke, die Sternenflotte wäre gut beraten, ihre neuen Schiffe (im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Krieg) nicht mehr \"Querbeet\" zu bauen.

Belar\'s Taskforcekonzept kommt mir da wieder in den Sinn.

Eine Flotte für Kampf-, bzw. Kriseneinsätze, eine zu Forschungsmissionen im Föderationsraum und eine für Langstreckenmissionen.

Für die Kampfflotte werden zweifellos die Schiffe der Akira und Defiant Klasse das Rückgrat bilden.

In der Forschung könnten die Klassen Nova, Nebula und die neue Luna Klasse ganz wichtig werden.
Wobei die Nebula Klasse wohl langfristig durch die Luna und Intrepid Klasse abgelöst werden dürften.

Und für Humanitäre und wichtige Missionen, wo es gilt, Stärke und Präsenz zu zeigen, hat die Sternenflotte die Prometheus und Galaxy Klasse, neben der Sovereign Klasse, die das Flagschiff stellt.


Das ist zumindest meine Theorie.

Sicher wird auch noch die eine oder andere neue Klasse hinzukommen (die Luna Klasse ist ja sehr neu)

Ich würde mir die Achilles Klasse aus dem Game \"Dominion Wars\" wünschen. Eine Mischung aus einem robusten Angriffsschiff und der Ähnlichkeit mit der Intrepid Klasse.


So, das war es von mir dazu.

Tolayon

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #4 am: 10.08.10, 21:24 »
Je nachdem, wie kriegerisch man die eigene Fan-Fiction gestalten will, kann man auch noch die Prometheus-Klasse in Serienproduktion gehen lassen (darüber habe ich sogar mal einen eigenen Thread erstellt). Da eine Prometheus deutlich größer ist als eine Defiant, lässt sie sich auch mit Laboren und relativ luxuriösen Gästequartieren ausstatten, so dass Forschung und Diplomatie auch mit diesem Schiffstyp möglich sind - wobei der Schwerpunkt aber nach wie vor auf taktischen Anwendungen liegen dürfte.
Eine Herstellung in großen Stückzahlen dürfte aufgrund der Komplexität aber weder zu erwarten noch für eine weitestgehend friedliche Föderation anzuraten sein. Das heißt, ähnlich wie bei einer viel größeren Flaggschiff-Klasse würde ich mit maximal 12 Prometheus-Einheiten rechnen, und das auch nur wenn aufgrund der politischen Umstände wirklich Bedarf besteht.

Was die anderen Schiffsklassen betrifft, so würde ich sagen dass alle Mirandas, Constellations, Excelsiors und sogar Ambassadors bis Anfang des 25. Jahrhunderts oder kurz danach ausgemustert sein sollten.
Nur in \"Star Trek: Online\" sind Mirandas und sogar Constitutions noch um die Jahrhundert-Wende im Einsatz, was ich persönlich aber für schwachsinnig halte.

Mr Ronsfield

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #5 am: 10.08.10, 23:10 »
Ich denke man könnte sie so ersetzen:

Miranda -- Intrepid

Oberth -- Nova

Constetution -- Galaxy

Exelsior -- Sovereign

Deadalus -- Olympic

Constellation -- Nebula

Centaur -- Akira

Soyuz -- Defiant

Cheyenne -- Taurus ;)
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David

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« Antwort #6 am: 10.08.10, 23:15 »
Hm, gute Idee.
Dat passt doch nahe zu perfekt.

Aber: Soyuz - Defiant...  8o
Na ja, wenn nix anderes passt.

Mr Ronsfield

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« Antwort #7 am: 10.08.10, 23:22 »
Zitat
Original von David
Hm, gute Idee.
Dat passt doch nahe zu perfekt.

Aber: Soyuz - Defiant...  8o
Na ja, wenn nix anderes passt.


Da bin ich nach der reinen Feuerkraft gegangen! Die Soyuz hatte auch viel zu viel! :D
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #8 am: 11.08.10, 10:20 »
Also ich persönlich glaube nicht, dass die Excelsior so schnell rausfliegt, ich denke, diese Schiffe kann man noch gut gerne vorallem in ihrer Refit Version einsetzen. Wenn auch nicht mehr für die prestigeträchtigsten Missionen. Oberth und Miranda, sowie Constellation und Centaur, werden und worden schon ersetzt, wie zum Beispiel durch Nova, Akira, Stemarunner etc. Aber die Ambassador, Galaxy und Nebula Generation wird es noch sehr lange geben. Schließlich hat die Galaxy noch nichtmal das erste Refit erlebt. Und wenn man davon ausgeht, dass die Excelsior seit 90 Jahren durch die Galaxis tingelt, dann kann man sich ausrechnen, dass es mindestens noch 120 Jahre nach dem Dominion Krieg noch Galaxys und Nebulas geben wird. Ambassadors sind sicher auch noch im Dienst.
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Visitor5

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #9 am: 11.08.10, 10:50 »
Hm...
Meine Konzepte, mein Universum betreffend, reichen noch nicht über den Dominion-Krieg hinaus, noch nicht einmal bis zum Ende!

Ich fürchte daher, dass ich auch meine Meinung nochmals etwas modifizieren muss. ;)

David

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« Antwort #10 am: 11.08.10, 12:20 »
@ Belar: Gutes Argument.

Aber ob die Ambassador & Excelsior Klasse noch so lange im Dienst sind....

Die Galaxy und die Sovereign Klasse sind ja die direkten Nachfolger dieser Klassen und ich denke schon dass, je mehr Schiffe dieser beiden Typen zur Verfügung stehen, dass die anderen beiden älteren Schiffsklassen dann nach und nach weichen werden.

Die Galaxy war ja im Technical Manual der Enterprise-D als Nachfolger dieser beiden explizit ausgewiesen worden.

Aber du hast recht, solange man diese Schiffe noch nachrüsten kann, um den Anforderungen der sich verändernden galaktischen Situation gerecht zu werden, werden die Schiffe noch vorläufig im Dienst bleiben.

Aber ob wirklich noch viele neue davon gebaut werden... glaub ich eher nicht.

Warum Atombomben bauen, wenn du Antimateriesprengköpfe haben kannst? (jetzt ma ganz überspitzt gemeint)

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #11 am: 11.08.10, 12:30 »
Das war auch mein Ansatz:

Neue Baulose dieser altehrwürdigen Klassen wird es nicht geben, bzw. ich würde es nicht machen! ;)

Durch den Krieg werden viele Schiffe mehr oder minder schwer beschädigt worden sein. Ich denke dass sich da nicht unbedingt jede Reparatur lohnen wird, dass sich also auch die Anzahl zur Verfügung stehenden Schiffen reduziert.

Die Überschussdepots wird man während des Dominion-Krieges aufgelöst und an die Front geworfen haben.

Dies wäre ein sehr guter Zeitpunkt eine Neuauflage zu starten, mit neuen Technologien!

Sicher sind die Sternenflottenschiffe alle update- und upgrade-able, aber: Rentiert sich diese Investition? Wenn ich eine Excelsior mit einer Intrepid oder eine Miranda mit einer Nova vergleiche komme ich zu dem Schluss, dass es nicht das klügste Unterfangen ist, diese Schiffe nochmals zu überarbeiten.

Wenn man auch mal Leah Brahms zuhört, als sie auf die Enterprise kommt (TNG - Die Begegnung im Weltraum) wird klar, dass es schon zu \"Galaxy-Zeiten\" gewaltige Fortschritte im Antriebsdesign gab - und vergesst nicht, dass die Voyager mit Technologien, bzw. Forschungsdaten über Transwarp, Quanten-Slipstream und Koaxialwarp zurückkehrt.


Mein Fazit:
Eine Neuauflage? Nein.
Reparatur? Womöglich.
Upgrade? Nein.
Neubau? Ja.

David

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« Antwort #12 am: 11.08.10, 13:08 »
Die neuen Technologien aus dem Delta Quadranten sind ein guter Punkt, wie ich finde.

Allein was die beiden Warpsysteme angeht, werden sicherlich nicht alle Schiffsklassen damit kompatibel sein (siehe Warpfeldgeometrie, Strukturelle Integrität, etc.)

Allein deswegen werden bald neue Schiffsklassen entwickelt werden müssen.

Bleibt nur die Frage, ob dieser Koaxialwarp Subraumverträglich ist  :rolleyes:  :rolleyes:

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« Antwort #13 am: 11.08.10, 13:20 »
Das ist die Entscheidung des Autors! ;)

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #14 am: 11.08.10, 17:11 »
@ David

Zitat
@ Belar: Gutes Argument.

Aber ob die Ambassador & Excelsior Klasse noch so lange im Dienst sind....


Die Excelsior vielleicht nicht mehr. Aber die Ambassador hat das Potenzial noch die ersten 50 Jahre des 25. JHs zu erleben. Ganz alleine deswegen, weil diese Schiffe schon so gebaut werden, dass sie auf- und umgerüstet werden können. Das ist das imo schönste an der Starfleetschiffspolitik.

Zitat
Die Galaxy und die Sovereign Klasse sind ja die direkten Nachfolger dieser Klassen und ich denke schon dass, je mehr Schiffe dieser beiden Typen zur Verfügung stehen, dass die anderen beiden älteren Schiffsklassen dann nach und nach weichen werden.


Das stimmt und sie werden auch weichen. Nur wird es imo bei der Ambassador noch etwas länger dauern als bei der Excelsior, da diese noch um einiges jünger ist. Desweiteren wird die Ambassador sicher nicht mehr ein Flaggschiff werden, aber wenn die Galaxy zum Beispiel nun als schwerer Kreuzer klassifiziert wird, wird der ehemalige schwere Kreuzer Ambassador einfach zum mittleren Kreuzer runtergestuft. Es mag auch daran liegen, dass ich die Ambassador baureihe sehr gerne mag und nicht will, dass sie verschwindet.   :D

Jedenfalls nicht in UO.  ;)

Zitat
Aber ob wirklich noch viele neue davon gebaut werden... glaub ich eher nicht.


Da sind wir gegenteiliger Meinung. Ich glaube vielmehr, dass es nach wie vor neue Ambassadors geben wird, da dies ein äußerst bewährtes Konzept war und man nun ganz genau weiß, was man mit dem Schiff machen kann und was nicht. Der Bau müsste also leichter fallen, als bei den neueren Klassen, die noch nicht alle Kinderkrankheiten, die zum Beispiel bei einer Deep Space Langzeitmission auftreten los sind. Da hat die Ambassador den Vorteil, dass sie älter ist und diese Phase bereits hinter sich hat. Aber allzuviele werden wohl nicht mehr gebaut werden, da gebe ich dir Recht.

@ Visitor 5

Zitat
Durch den Krieg werden viele Schiffe mehr oder minder schwer beschädigt worden sein. Ich denke dass sich da nicht unbedingt jede Reparatur lohnen wird, dass sich also auch die Anzahl zur Verfügung stehenden Schiffen reduziert.


Das mit Sicherheit. Ich denke auch, dass deren Reihen ausgedünnt wurde und sich manche Reparaturen nicht mehr lohnen und die Schiffe recycelt werden. Aber wie gesagt, denke ich, solange ein Schiff durch Refits aufrüstbar ist, kann man auch neue Versionen bauen, da man eben auch die Bauerfahrung hat und ein solcher Bau schneller gehen müsste und die Kinderkrankheiten ausgemerzt wurden.

Ich empfände es als Fehler der Sternenflotte, diese Erfahrungswerte, nicht weiter zu nutzen, bis sie nicht mehr nutzbar sind.

Zitat
Die Überschussdepots wird man während des Dominion-Krieges aufgelöst und an die Front geworfen haben.


Aufgelöst sicher nicht. Denn dort kommen auch zivile Schiffe hin. Aber aus diesen Depots stammen meiner Meinung nach die berühmte, im Dominion Krieg eingesetzte, Frankenstein Flotte.

Zitat
Dies wäre ein sehr guter Zeitpunkt eine Neuauflage zu starten, mit neuen Technologien!


Ich persönlich bevorzuge da das Mittelding aus weiterbauen des altbewährten, bis zu seinem logischen Ende und der verstärkten produktion von neuem, dass das alte dann irgendwann gänzlich ersetzt.

Zitat
Wenn man auch mal Leah Brahms zuhört, als sie auf die Enterprise kommt (TNG - Die Begegnung im Weltraum) wird klar, dass es schon zu \"Galaxy-Zeiten\" gewaltige Fortschritte im Antriebsdesign gab - und vergesst nicht, dass die Voyager mit Technologien, bzw. Forschungsdaten über Transwarp, Quanten-Slipstream und Koaxialwarp zurückkehrt.


Das schon, aber Sternenflottenschiffe sind so ausgelegt, dass sie problemlos mit den neuen Antrieben ausgerüstet werden können. Wie gesagt, die Galaxy hatte noch nicht ein Refit. Das erste Refit wird nach 10 Jahren Dienstzeit vorgenommen und da man selbst jetzt noch nichts davon gehört hat, kann man davon ausgehen, dass die Sternenflotte der Meinung ist, dass diese Schiffe nach wie vor so einsetzbar sind, wie sie damals mit der U.S.S. Galaxy vom Stapel gelaufen sind. Dabei sei auch dazu gesagt, dass ich unter einem Refit einen Komplettumbau wie bei der Constitution meine und keine kleineren Updates, die bei jedem längeren Starbaseaufenthalt vorgenommen werden können.

Mein Fazit:

- Neuauflage: Ja, bis es nicht mehr geht.
- Reparatur: Sofern möglich, immer.
- Upgrade: Solange möglich und solange es Sinn macht, Ja.
- Neubau: Auf jeden Fall.

Ein Beispiel: Man schickt ja auch nicht gleich die Oma in die Kiste, wenn der Enkel geboren wurde oder? Die Oma hat immer noch einen nicht zu unterschätzenden wert.

Gruß
J.J.
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