Autor Thema: Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?  (Gelesen 30132 mal)

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Alexander_Maclean

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #45 am: 07.09.10, 15:22 »
@max
sicherlich hast du da nicht unrecht.

aber was ist wenn jetzt einer der Gründungsmitglieder keinen Bock auf Föderation hätte.

oder gleich 20 und mehr Planten wieder austreten. das würde das Gerüst schon ein wenig ins wanken bringen.
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Max

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #46 am: 08.09.10, 11:44 »
Warum?
Die Föderation hat ja auch mal klein angefangen. Und mit dem Austritt einer Welt muss nicht der Abbruch aller Kooperationen und Handelsverbindungen einhergehen. Die ehemaligen Mitgliedswelten könnten einen privilegierten Stand haben, zum Beispiel immer noch Leute in die Sternenflotte entsenden können.

Selbst der Wegfall eines Gründungsmitglieds oder vieler Welten müsste doch zu kompensieren sein. In beiden Fällen hätten eben verbleibende Mitglieder mehr Verantwortung zu übernehmen.

Tolayon

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #47 am: 12.09.10, 13:45 »
Wenn Welten komplett austreten wäre das nicht mal so schlimm...

Aber was wenn nur eine - wenn auch in absoluten Zahlen große - Minderheit von jeweils sagen wir 20 Mitglieds-Welten die Föderation satt hat?
Die könnten entweder versuchen, durch massiven Lobbyismus den Rest ihrer jeweiligen Heimat auf ihre Seite zu ziehen oder sie tun sich zusammen und lassen sich irgendwo nieder wo sie ungestört sind und ihre eigene kleine \"Gegen-Föderation\" gründen können.

In so einem Fall müsste natürlich erst mal ausreichend Platz sein, und wenn manche Mitglieds-Welten oder gar die Sternenflotte selbst lieber mit allen Mitteln versuchen wollen, die Separatisten weiter an sich zu binden wäre ein Börgerkrieg schon wahrscheinlicher, als wenn einzelne Welten geschlossen austreten.

SSJKamui

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #48 am: 17.09.10, 09:04 »
Bei dem Thema Behandlung der Beziehung zwischen Aliens und Menschen in Star Trek finde ich auch den Aspekt der Q Folgen interessant. Es wurde hier im Thread ja oft gesagt, das in Star Trek häufig leider die Menschheit so eine gehobene Stellung hatte und häufig als besser als andere Spezies dargestellt wurde. Q ist nämlich so ein kleiner Gegenfaktor, der häufig die Menschheit \"wieder zurück stutzt\" und in Frage stellt.

Das besondere bei Star Trek ist aber, dass die Menschheit und die Föderation dieses \"Göttliche Strafgericht\" des Q überleben und sogar \"gewinnen\". (Star Trek ist sogar eine der wenigen mir bekannten Sci Fi Stories, in denen so ein \"Göttliches Urteil\" so gut für die Menschheit ausgegangen ist, wenn nicht sogar die einzige. Andere Sci Fi Stories sind da eher unfeiner. Bestes Beispiel dafür ist wohl Space Runaway Ideon, wo ein Gottwesen um die Menschheit zu Prüfen einen Konflikt mit einer Alienspezies heraufbeschwört und als sogar nachdem die Heimatwelten beider Spezies durch eine Naturkatastrophe zerstört wurden und deshalb beide Spezies fast dem Aussterben nahe sind nicht bereit sind, den Konflikt auf Friedliche Weise zu beenden sondern stattdessen beide Spezies sogar bereit sind, den Konflikt in einen totalen Krieg zu verwandeln  das Urteil fällt, das beide Spezies unwürdig sind, zu existieren.

Dieses Finale gilt heute noch als eines der drastischsten, was je für eine Sci Fi Geschichte geschrieben wurde.)

Bei Star Trek läuft das Anders. Da kann Picard ja Q sogar zum Teil vom Guten im Menschen überzeugen, sodass die menschheit von der \"Göttlichen Strafe\" verschont wird und weiter forschen kann. Ich glaube, das ist die andere Seite der Medallie dieses \"Star Trek Humanismus\", der die Menschen in der Föderation teilweise sehr bevorzugt und besser als andere Spezies erscheinen lässt. (Vielleicht ist das aber auch nur ein weiterer Aspekt der übertriebenen Bevorzugung der Menschheit in Star Trek, dass sie quasi auch sogar gegen Götter gewinnen können.)

Will Pears

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #49 am: 17.09.10, 13:02 »
Naja, das ganze Hat aber auch eine Kehrseite. Denn das Q sich immer Picard/Sisko/Janeway, sprich Menschen, sich rausgepickt hat, macht die Sache nicht glaubwürdiger. Ich hätte es interessanter gefunden, wenn Q Major Kira auf DS9 heimgesucht hätte oder so. So wird Q nämlich zu einer äußerst unglaubwürdigen Erscheinung, die nur auf die Menschen einen Groll hegt.
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

SSJKamui

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #50 am: 17.09.10, 13:04 »
Zitat
Original von Will Pears
Naja, das ganze Hat aber auch eine Kehrseite. Denn das Q sich immer Picard/Sisko/Janeway, sprich Menschen, sich rausgepickt hat, macht die Sache nicht glaubwürdiger. Ich hätte es interessanter gefunden, wenn Q Major Kira auf DS9 heimgesucht hätte oder so. So wird Q nämlich zu einer äußerst unglaubwürdigen Erscheinung, die nur auf die Menschen einen Groll hegt.


Ja, das stimmt auch wieder. Dies ist auch ein Problem der Bevorzugten Menschheit und wirklich etwas unlogisch.

Auf der anderen Seite kannte die El Aurianerin Guinan Q aber auch von Früher. Das ist mal eine Sache, wo er nicht nur bei Menschen aufgetaucht ist.

Tolayon

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #51 am: 22.09.10, 22:20 »
Wenn man genau über alles nachdenkt, wäre die Föderation ohne die Menschen als übergeordnetes und vermittelndes Element wahrscheinlich gar nicht erst oder höchstens viel später gegründet worden.
Denn alle anderen von Anfang an beteiligten Völker - Andorianer, Vulkanier und Tellariten - hätten sich wohl zuerst in endlosen Diskussionen darüber gestritten, welcher Planet zum Zentrum ernannt und wie die gemeinsame Sternenflotte stukturiert werden soll.

So gesehen war es geradezu notwendig, dass die Menschen die Initiative ergriffen haben und sich in einer Art \"Basta\"-Politik den anderen Völkern quasi \"aufgedrängt\" hätten, sprich die Erde als Zentrum der Föderation zur Verfügung gestellt und ihre planetare Sternenflotte für alle Mitglieds-Welten geöffnet hätten.

Die Sonderstellung der Menschheit wurde auch schön gerade am Schluss der heutigen \"Babylon 5\"-Folge auf Tele 5 herausgestrichen:
Die Menschen haben die Fähigkeit, Gemeinschaften gerade auch mit Nicht-Menschen zu bilden, während Außerirdische, die eine Station ähnlichen Ausmaßes gebaut hätten vermutlich gar nicht erst Fremde an Bord gelassen hätten.

Auch wenn Babylon 5 natürlich nicht im selben Universum spielt wie STAR TREK, wird an der dortigen Beschreibung der Menschen deutlich wie wichtig und unverzichtbar sie letzten Endes auch für die Föderation sind.

Max

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #52 am: 24.09.10, 11:25 »
Zitat
Original von Tolayon
Wenn man genau über alles nachdenkt, wäre die Föderation ohne die Menschen als übergeordnetes und vermittelndes Element wahrscheinlich gar nicht erst oder höchstens viel später gegründet worden.
Denn alle anderen von Anfang an beteiligten Völker - Andorianer, Vulkanier und Tellariten - hätten sich wohl zuerst in endlosen Diskussionen darüber gestritten, welcher Planet zum Zentrum ernannt und wie die gemeinsame Sternenflotte stukturiert werden soll.

So gesehen war es geradezu notwendig, dass die Menschen die Initiative ergriffen haben und sich in einer Art \"Basta\"-Politik den anderen Völkern quasi \"aufgedrängt\" hätten, sprich die Erde als Zentrum der Föderation zur Verfügung gestellt und ihre planetare Sternenflotte für alle Mitglieds-Welten geöffnet hätten.

Hmm, aber dass das geklappt hat... Worauf führt man das zurück? Auf die grundsätzliche Neutralität der Menschen? Denn für eine \"Basta\"-Politik wären die anderen Völker auch in Frage gekommen - ich kann mir nämlich zum Beispiel gut vorstellen, dass die Tellariten einfach mal vollendete Tatsachen schaffen wollen.
Ich habe so ein wenig das Problem, dass beide Teile nicht recht zusammenpassen wollen: Die Menschheit kann ihre Sonderrolle (so sie sie den innehält) ja nicht aufgrund der Widersprüchlichkeit ausführen, einerseits den ausgleichenden Moment als \"Moderatoren\" mitzubringen, andererseits aber gerade die Mittel zum Ausgleich übergeht und Entscheidungen trifft?

Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass die Föderation zustande gekommen wäre, wenn die Mitgliedsvölker wirklich so streitbare Genossen wären. Klar, in der (ENT-) Anfangszeit könnte es Schwierigkeiten gegeben haben und es wird immer \'Einzelkräfte\' mit höherem Reibungspotenzial geben - aber eine Dauerallianz aus Streithähnen?
Ich glaube, es ist wahrscheinlicher, dass die Erde als das Zentrum der Föderation (wenn es das überhaupt gibt) eher aus einem Entscheidungsfindungsprozess hervorgegangen ist, also, dass die Erde diesen Status nach einigen Unterredungen der Beteiligten erhalten hat und nicht, dass die Menschen ihren Planeten einfach so in diese Rolle erhoben haben.

Zitat
Original von Tolayon
Die Sonderstellung der Menschheit wurde auch schön gerade am Schluss der heutigen \"Babylon 5\"-Folge auf Tele 5 herausgestrichen:
Die Menschen haben die Fähigkeit, Gemeinschaften gerade auch mit Nicht-Menschen zu bilden, während Außerirdische, die eine Station ähnlichen Ausmaßes gebaut hätten vermutlich gar nicht erst Fremde an Bord gelassen hätten.

Auch wenn Babylon 5 natürlich nicht im selben Universum spielt wie STAR TREK, wird an der dortigen Beschreibung der Menschen deutlich wie wichtig und unverzichtbar sie letzten Endes auch für die Föderation sind.

Hmm, also es ist sicher so, dass sich durch diese Sonderbefähigung des Menschen einiges, was wir so in ST an Dominanz sehen, erklären ließe und es ist ja auch wirklich sehr schmeichelnd, gibt einem ein gutes Gefühl, wenn die Menschheit wirklich eine so ideale Mischung wäre, um gleichzeitig ausgleichen und entscheiden zu können, aber es wäre doch auch ein wenig seltsam, wenn die anderen Föderationsvölker wirklich in ihren Extrem gefangen wären.

Alexander_Maclean

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #53 am: 24.09.10, 11:39 »
Wobei man folgendes sehen muss.

sowohl in babylon 5 als auch in Star trek ist die Kultur der Mneschheit dem heutigen Mischmasch sehr ähnlich. und alle scheinen gleichberechtigt nebenher zu existieren. Gerade in babylon 5 wird immer wieder der religiöse aspekt heruasgestrichen.

Ivanova ist zum Beispiel Jüdin.
Dann gibt es einen Mönchsorden auf der Station.


Im gegensatz dazu sind die meisten Aleinkulturen homogener. sie haben vielelicht die einigkeit meistens eher erreicht (bei den baylon 5 Minbari ist das etwas anders aber okay. Oder auch die unterscheidlichen religionen der Narn.)

Aber die Völker liegen mit anderen spezies im dauerclinsch.

Da kann eine erde, die ihre vielen Kulturen sprachne udn ansichten unter eine Hut bringt durch aus das ganze auch auf galaktischer ebene schaffen.

Mit anderen worten. In vielen scifi serien wird die erde als galaktischer \"Kleber\" dargestellt der ansonsten eher instabile Konstrukte zusammenhält. Trotz teilweise verfeindter e Spezies und gruppierungewn (ST: Vulkanier - andorianer, Bab5 Centauri - Narn, SG Tok\'Ra - Jaffa)
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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #54 am: 24.09.10, 14:24 »
Ich wollte nur noch anmerken, dass ich die Föderation nicht für einen \"Homo-Sapiens-Club\" halte. Für mich hat die Föderation eher so etwas wie die Republik in Star Wars, in der alle gleichberechtigt mitarbeiten.

Man kann beitreten und austreten wie man möchte, schließlich ist dies ebenfalls Teil der freien Meinungsäußerung.


Die Sternenflotte jedoch mag, je nach Betrachtungswinkel, durchaus die Bezeichnung verdient haben.

Alexander_Maclean

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #55 am: 24.09.10, 16:12 »
Zitat
Original von Visitor5
Die Sternenflotte jedoch mag, je nach Betrachtungswinkel, durchaus die Bezeichnung verdient haben.


Damit tippst du einen interessanten Punkt an.

wenn nämlich viele nicht föderations völker Föderation = sternenflotte setzen, kann bei denen der einwand mit dem \"Homo Sapiens - Club\" wie ihn Azebura in ST VI äußert durchaus berechtigt sein.
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« Antwort #56 am: 24.09.10, 16:26 »
Ja, eben.

Und meist haben diese \"Nicht-Föderations-Völker\" ja mehr mit der Sternenflotte zu tun, in der eben sehr stark die Menschen präsent sind/ zu sein scheinen*. (Je nachdem welcher Theorie man folgt ;) )

deciever

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #57 am: 24.09.10, 21:27 »
Ist doch recht einfach warum mehr Menschen zu sehen sind als Aliens.
Günstiger -> weniger Produktionskosten!

Tatsache nunmal.

Ansonsten denke ich persönlich das (Wenn es das ganze wirklich geben würde) es recht ausgeglichen ist. Von allem und jedem etwas.
Es wäre zu arrogant zu glauben das die Menschen den größten Teil der Sternenflottenangehörige stellt.

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #58 am: 25.09.10, 08:58 »
Hm, ich vertrete eigenlich auch deine Meinung, deciver, allerdings gibt es durchaus auch Spezies, die lieber  unter sich bleiben möchten und nicht den \"Making Friends\"-Charakterzug der Menschen teilen - zumindest werden die Menschen meist so dargestellt.

Lord_Doomhammer

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Die Föderation - ein Homo-Sapiens-Club?
« Antwort #59 am: 27.09.10, 16:31 »
Also neben der typischen \"Budget-Begründung\" fällt mir noch eine Info aus einem Handbuch der Starfleet-Commando SPielreihe ein (komme mir vor als hätte ich das schonmal wo gepostet... :D )
Dort stand nämlich, dass eine Schiffcrew primär aus den Mitgliedern einer Spezies besteht, aber mindestens 10% anderer Spezies angehören müssen.

Für mich eine logische Erklärung, da es durchaus unterschiedliche Lebensumgebungen benötigt, zudem die Kommunikation besser funktioniert und sich die Mentalitäten nicht zu sehr aufeinander stürzen (so bei Vulkaniern und Andorianern). Darüber hinaus glaube ich auch dass jede größere Mitgliedswelt eigene Werften und eigene Academys hat, die sie auch selbst bemannen. Dass die Menschheit aber dennoch den größten Anteil an Schiffen und Leuten hat, halte ich dennoch für wahrscheinlich, da sie einfach am schnellsten wachsen. Technologisch und auch bei den Einwohnern.

Und ich muss Visitor5 zustimmen: nicht alle Spezies sind so erpicht darauf neue Freunde zu machen wie wir Menschen. VOn daher eignen \"wir\" uns auch eher als Botschafter und Forscher an vorderster Front.

Was die eingemotteten Schiffe der Andorianer, Vulkanier etc. anbelangt, so glaube ich, dass es die noch gibt und produziert werden und vl auch bei den Systemverteidigungen dienen.
Auch scheint es mir schlüssig die Erde als Sitz zu nehmen, da sich die Menschen als Vermittler und neutral in den Verhandlungen zwischen Andor, Vulkan und Tellar gestellt haben. SIe wären auch für mich die ehesten Kandidaten.
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                                 - Elias Stern

 

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