Autor Thema: Frankenstein-Flotte  (Gelesen 20328 mal)

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Alexander_Maclean

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #15 am: 04.09.10, 14:15 »
Zitat
Original von Visitor5
Die Situation habe ich mir so ausgemalt:
Der Krieg ist vorbei, alles liegt in Trümmern. Die Sternenflotte leidet an Personalmangel und hat nicht genügend Schiffe, um alle Anfragen zu bedienen.

Also wird das, was noch nicht an die Front geworfen wurde wie die Centaur ;), zusammengeschraubt um nun notdürftig aufzuräumen.

Man verteilt diese \"Frankies\" an Offizieren im Rang Lieutenant/ Lieutenant Commander und aufwärts, um so schnell wie möglich vor Ort zu sein und Hilfe leisten zu können! Es geht darum Seuchen einzudämmen und die Versorgung mit Energie und Nahrung ganzer Planeten sicherzustellen - denn das Fehlen dieser Grundbedürfnisse würde zu Anarchie und Chaos führen.


In denen Punkten stimme ich dir absolut zu.

jedoch würde ich mal gerne ein Zitat aus eine meiner werke einbringen:

Zitat
Denn letztendlich geht es schneller ein Raumschiff zu bauen, als das eine ausreichend starke Crew dafür groß zuziehen uns auszubilden.


Worauf ich hinaus will sifolgendes:

Die werften werden ununterbrochen im akkord schiffe rausgehauen haben (so schnell es eben geht)

und die werden erst aufgehört haben als der Krieg vorbei war. also hat man eine ganze menge angefangener oder sogar fast fertiger schiffe die auf \"Halde\" liegen.

Und die werden nicht alle bei den TFs landen.

Vielelicht wäre es auch eine Option eien moderen schiffstyp, vielelicht soagr eine Intrepid für eine solche von dir beschreibene Mission zweckemfremden.

Mit einer nimalen crew, offenleoigenden leitungen nicht verkabelten systemen (waffen) bei dem man einige bereiche mhm umwidmet. das aus zusammengelegten quartieren neue frachträume entstehen. oder ähnliches. nur mal so als gedankenanstoß.
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Visitor5

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #16 am: 04.09.10, 14:24 »
Hmm...

Ist eigentlich ein gutes Argument, allerdings: Durch den Krieg werden auch viele Raumschiffe beschädigt, es werden überall Ingenieure gebraucht... daher könnte sich auch der Neubau verzögern...

Es gibt 6 (?) TFs mit jeweils 150 Schiffen - nur die Taskforces ohne die \"herkömmliche\" Sternenflotte! Darüber hinaus ist das Gebiet der Föderation durch die Besatzungszonen gewachsen, das zieht wieder einen Rattenschwanz aus Supportschiffen hinter sich her...

Und zudem: Dann müsste Commander Alkit ein neugebautes Schiff übernehmen... und bekommt kurze Zeit später wieder eines? Das halte ich für etwas viel Aufmerksamkeit... :D

Ich halte daher wirklich so ein Frankie für die sinnvollste Variante, bzw. bin von deinem Argument noch nicht ganz überzeugt. ;)

Edit 1: Kleine Ergänzug und einen Rechtschreibfehler korrigiert.

Alexander_Maclean

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #17 am: 04.09.10, 14:37 »
Zum einen:

es sind 7 TFs nru so nebenbei bemerkt.

z deien argumemnt mit neuen schiff und nochmal neuen schiff.

Ich denek es ist ein Unterscheid ob ein Captain ein neues Schiff bekommt, dass voll ausgestattet und bis an die Zähne bewaffnet ist.

oder ob er oder sie eines bekommt, dass mit TESA-Film und Spucke zusammengehalten wird.
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Visitor5

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #18 am: 04.09.10, 14:55 »
\"Wie wollt ihr das denn wieder reparieren!???\" \"Mit Mucke und Spucke und jede Menge Klebeband!\"

Dann müsste es aber auch ein großes Schiff sein um Reaktor-Teile und so transportieren zu können...

Hm, wie wäre es mit der Idee:

Deutlich einfacher und schlichter wäre eine Constellation zu nehmen, den Hangar im Bug durch eine große Sensorenanordnung zwecks Minensuche auszutauschen, an die Gondelverstrebungen die Frachtbehälter anschrauben und zwei Warpgondeln links und rechts gegen die Untertassensektion!

Das wäre zwar weitaus weniger spektakulär, aber glaubwürdiger. :D

Alexander_Maclean

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #19 am: 04.09.10, 15:00 »
Die idee gefällt mir.
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Tolayon

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #20 am: 04.09.10, 15:01 »
Die Constellation-Klasse hat schon von sich aus unten hinten an einer Seite einen Hubbel, dessen Funktion ich mir nicht näher erklären kann, der in meinen Augen so einfach deplaziert wirkt und das ganze Schiff aus gewissen Perspektiven ziemlich asymetrisch wirken lässt.
Du könntest zu diesem Hubbel einfach einen zweiten auf der gegenüberlegenden Seite hinzustellen, damit es symetrischer wird und diese beiden Ausbuchtungen dann als Sensoren verwenden.

Eine weitre Alternative wäre:
Du nimmst das kastige Container-Modul eines zivilen Frachters, baust vorne oben die Untertasse einer Oberth dran und an die Seite zwei Gondeln.
Eine Schönheit wäre das Teil dann nicht, aber dafür ziemlich praktisch.

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #21 am: 04.09.10, 15:12 »
Hey... das wäre auch eine Idee! Da muss ich doch glatt mal Recherchieren gehen...

Astrid

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #22 am: 04.09.10, 15:40 »
Die Einfachste Möglichkeit ist manchmal die beste.
Kramt die Oberth Klassen wieder raus. Sie sind klein billig,
haben minimalste Crew. 15-20 wenn überhaupt, udn können
entsprechend modifiziert weden

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« Antwort #23 am: 04.09.10, 15:59 »
Stimmt - das sieht schon seeehr praktisch aus, allerdings lässt sin in der Oberth viel zu wenig Crew unterbringen um diese breite Aufgabenpalette der USS Penelope zu erfüllen.

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #24 am: 04.09.10, 18:02 »
Zitat
Original von Sajuuk
Die Einfachste Möglichkeit ist manchmal die beste.
Kramt die Oberth Klassen wieder raus. Sie sind klein billig,
haben minimalste Crew. 15-20 wenn überhaupt, udn können
entsprechend modifiziert weden


Die Oberth-Klasse hatte immer so viel Crew, wie der Autor es grade brauchte, also nehme ich an, dass es das Schiff in verschiedenen Größtenvarianten gibt. Für \"nur\" 15-20 Mann sind mir an dem eigentlichen Modell aber zu viele Fenster dran, man kann also ruhig davon ausgehen, dass die Standard-Oberth mehr fasst.
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« Antwort #25 am: 04.09.10, 18:09 »
Also die USS Penelope würde rund 200-300 Mann benötigen, denke ich, wobei viele auch zivile Mitarbeiter und Ingenieure sein werden!

Mir ist das Schiff zu klein. Ich werde wohl eine Constellation nehmen, dabei ist mir wohler.

Auch wenn ich meine \"Super-Fankie\" dadurch aufgeben muss! :D

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #26 am: 04.09.10, 18:11 »
Ok, das sind tatsächlich viele. Ansonsten würde sich auch eine Akira prima anbieten, die hat einen gewaltigen Hangar.
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Tolayon

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« Antwort #27 am: 04.09.10, 18:13 »
Sollte eine Constellation laut offiziellen Angaben ursprünglich nicht sogar über 500 Mann Besatzung gehabt haben?
Dann dürfte es dort aber noch enger als auf den Constitutions zugegangen sein...

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Frankenstein-Flotte
« Antwort #28 am: 04.09.10, 18:29 »
Über eine Akira habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings - was will man an einer Akira großartig basteln!?  ?(

Alexander_Maclean

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« Antwort #29 am: 04.09.10, 18:43 »
Bei 200 - 300 nehmen könnte man auch eine umgerüstete Consti nehmen. Ich hab mal eine als Lazarettschiff vorgestellt.

http://de.trekspace.wikia.com/wiki/USS_Crockett_%2F_NCC_-_1745
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