Sieht aber auf jeden Fall besser aus als der Kitbash

Zur Frankenstein-Flotte allgemein habe ich mir vorhin wieder mal die Artikel auf \"Ex Astris Scientia\" angeschaut und bin in Bezug auf diese oft Magenschmerzen verursachenden Design-Verrenkungen zu folgendem Schluss gekommen:
All diese Schiffe können unmöglich während des Kriegs auf die Schnelle zusammengebaut worden sein, denn wie Bernd Schneider richtig ausführt müsste man bei jeder Veränderung an der Form und Größe eines Schiffs strukturelle Integrität, Warpfelder, Stärke des Impulsantriebs und wahrscheinlich noch einiges mehr neu berechnen und kalibrieren.
Dafür müssten schon
bevor man anfängt überhaupt irgendetwas zusammenzuschrauben umfangreiche Simulationen durchgeführt werden, zusammen mit den besagten Neuberechnungen viel zu viel Aufwand für etwas, das gerade während eines Kriegs scheinbar locker aus dem Ärmel geschüttelt wird.
Meine alternative Erklärung lautet daher wie folgt:
Sämtliche Schiffe wurden bereits
vor dem Krieg zusammengebastelt, hauptsächlich von experimentierfreudigen Ingenieuren der Tellariten und einiger anderer, ähnlich denkender und begabter Spezies.
So könnte der \"Maschinenrumpf\" der Yeager-Klasse Teil eines tellaritischen Frachters sein, der rein zufällig eine etwas ähnliche Form wie der Maquis-Raider, nur entsprechend größer aufweist.
Ursprünglich sollten diese Schiffe nur reinen Testzwecken und dem Ausprobieren von Möglichkeiten dienen, das eine oder ander Exemplar vielleicht auch für den (zivilen) Transport-Sektor freigegeben werden.
Als dann aber das Dominion angriff, hat die Sternenflotte all diese überraschend gut funktionierenden \"Frankensteinis\" kurzerhand beschlagnahmt, mit Waffen aufgerüstet, ihnen irdische Namen verpasst und dann ab in die Schlacht geschickt.