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USS Untouchable NCC-79879 - Crew

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Alexander_Maclean:
@visitor
Dann amche s doch.

ist zwar sicherlich schwerewr zu schreiben, aber auch auf alle Fälle interessant wie die anderen damit umgehn und umgekehrt.

Max:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
gerade weil mir das damals auf den Senkel gegangen ist, gibt es dieses Forum hier. Für Leute, die offen sind auch mal was neues auszuprobieren.
--- Ende Zitat ---

Das Experimentieren finde ich auch ganz besonders wichtig. Man kann nicht immer beim Alten bleiben, man muss auch neue Themen aufgreifen und den Mut haben, sich zu überlegen, wie die Zukunft der Zukunft aussieht.


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ganz düster soll es natürlich nicht werden. Aber im allgemeinen realistischer.
--- Ende Zitat ---

Hmm, dieses Realismus-Argument stört mich ehrlich gesagt immer ein wenig. Wir reden hier von einem Genre, in dem man Leute per Materietransporter über riesige Distanzen beamt und in dem sich Raumschiffe nicht nur vor und zurück durch die Zeit sondern im normalen Raum auch mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. wo ist da der Realismus? Mit dem Blick auf 65 Jahre Frieden in Europa bin ich eher geneigt, ein Zusammenleben verschiedener Völker ohne kriegerische Zusammenstöße als realistisch anzunehmen, denn Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit.
Das heißt nicht, dass man nicht auch in Star Trek neue Seiten präsentieren kann, nur zu stark mit dem Wort \"Realismus\" würde ich das nicht verknüpfen. Und Star Trek, bei der Idee bleibe ich, zeichnet sich gegenüber anderen Reihen eigentlich ja dadurch aus, dass eine postive und keine dürstere Zukunft gezeigt wird.
Deswegen würde ich aber nicht so weit gehen und UO verteufeln, nur weil dort der Kriegszustand bzw. Dauerkonflikte gezeigt werden. Es ist halt ein anderes Bild von Star Trek, als das, was sich mir lange Zeit gezeigt hat, aber gerade sowas mündet doch in das spannendste, was sich ein Forum wünschen kann: Diskussionen ;) :D



--- Zitat ---Original von Visitor5
Kurzes Statement:

Ich sehe es so: Ich bin auch dafür, zwei Wesen zu haben, hielt das aber ein bisschen zu Jolly-Roger-like!

Stellt euch mal einen Bynären Ersten Offizier vor: Einer der beiden ist auf der Brücke, der andere auf der Außenmission! Damit ergeben sich fantastische Möglichkeiten!

Ich habe diese Version auch lieber - wenn das kein Problem darstellt dann werde ich meine Ideen natürlich anpassen! Wie gesagt: So ein \"duales Wesen\" zu haben wäre fantastisch! :D
--- Ende Zitat ---

Ich finde, das klingt viel ansprechender als die Einzelindividuums-Option :)

ToVa:

--- Zitat ---Original von MaxMit dem Blick auf 65 Jahre Frieden in Europa...
--- Ende Zitat ---


*mich mal leise und leicht südöstlich räuspere*

Max:

--- Zitat ---Original von ToVa

--- Zitat ---Original von MaxMit dem Blick auf 65 Jahre Frieden in Europa...
--- Ende Zitat ---


*mich mal leise und leicht südöstlich räuspere*
--- Ende Zitat ---

nun gut, aber schau Dir mal das Verhältnis von Deutschland und Frankreich an. Das reicht mir, um in diesem Punkt zuversichtlicher als beim technischen zu sein.

SSJKamui:

--- Zitat ---Original von Max

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ganz düster soll es natürlich nicht werden. Aber im allgemeinen realistischer.
--- Ende Zitat ---

Hmm, dieses Realismus-Argument stört mich ehrlich gesagt immer ein wenig. Wir reden hier von einem Genre, in dem man Leute per Materietransporter über riesige Distanzen beamt und in dem sich Raumschiffe nicht nur vor und zurück durch die Zeit sondern im normalen Raum auch mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. wo ist da der Realismus? Mit dem Blick auf 65 Jahre Frieden in Europa bin ich eher geneigt, ein Zusammenleben verschiedener Völker ohne kriegerische Zusammenstöße als realistisch anzunehmen, denn Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit.
Das heißt nicht, dass man nicht auch in Star Trek neue Seiten präsentieren kann, nur zu stark mit dem Wort \"Realismus\" würde ich das nicht verknüpfen. Und Star Trek, bei der Idee bleibe ich, zeichnet sich gegenüber anderen Reihen eigentlich ja dadurch aus, dass eine postive und keine dürstere Zukunft gezeigt wird.
Deswegen würde ich aber nicht so weit gehen und UO verteufeln, nur weil dort der Kriegszustand bzw. Dauerkonflikte gezeigt werden. Es ist halt ein anderes Bild von Star Trek, als das, was sich mir lange Zeit gezeigt hat, aber gerade sowas mündet doch in das spannendste, was sich ein Forum wünschen kann: Diskussionen ;) :D

--- Ende Zitat ---


Nun ja, bei der Föderation ist meiner Meinung nach der Planetenallianzaspekt auch nicht wirklich ein problematischer Aspekt. Man sieht ja heutzutage auch was EU etc. erreichen können. Die Föderation geht ja eigentlich noch viel weiter als heutige Staatenbünde, weshalb da auch im Konzept auch weitaus problematischere Dinge auftauchen. Allein schon der Aspekt des Wirtschaftssystems der Föderation. (Ich glaube auch, Belar hat das Realismus Argument in seinem Post auch eher auf solche innenpolitischen Fragen bezogen als auf die Außenpolitik.)

Außerdem haben Staatenbünde global Konflikte meistens nur reduziert, aber niemals eine Konfliktfreie Welt erschaffen. Zum Beispiel hat die Existenz der EU auch leider fast keine Auswirkungen auf den Konflikt Israel\\Palästina oder Indien\\Pakistan. Allianzen schaffen nur Frieden innerhalb der Allianz. Außerhalb ist nochmal eine ganz andere Sache. Leider.

Es stimmt zwar, nach Ende des 2. Weltkrieges wurde die Welt teilweise schon friedlicher, aber das war auch leider nicht rein diplomatisch. Da spielten auch noch andere Elemente eine Rolle, wie zum Beispiel das atomare Patt.

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