Danke für die Unterstützung. Ich weiß, wir sind einem Konsens wieder sehr nah.

Zum Mediziner:
Das ist vollkommen in Ordnung und findet meine Zustimmung. Nur hat der Arzt keinerlei Kommandobefugnisse in Sternenflottenangelegenheiten. Wie zum Beispiel das Absetzen des Captains bei Unzurechnungsfähigkeit. Dazu braucht er die Unterstützung seines Sternenflottenkollegen und des Ersten Offiziers. Einverstanden?
Der Arzt wird ein ganz „kuscheliger“ werden; Ich habe gewiss nicht vor einem Zivilisten die Möglichkeit zu geben ein Kriegsschiff zu kommandieren indem er den Captain seines Kommandos enthebt (zudem halte ich Eviessa nicht unbedingt für eine Person, die sich so etwas einfach so gefallen ließe); Er ist und bleibt Zivilist, er kann einem Crewman noch nicht einmal befehlen, seine Medizin zu nehmen! Für Protokollfragen (z.B.: Diensttauglichkeit, „Krankenscheine“, etc. pp.) ist sein jüngerer Sternenflottenkollege zuständig.
Der Arzt ist einzig und alleine an Bord um nach einem Kampfeinsatz einen erfahrenen Arzt im Operationssaal zu haben, da es riskant ist einen jungen unerfahrenen, frisch approbierten Arzt dieser Situation auszusetzen – und es ist nicht jeder ein genetisch aufgewerteter Doktor Bashir, der Jahrgangszweiter wurde und schon damals sich vor einer Dr. Beverly Crusher nicht zu verstecken brauchte! Dies ist meine Intension – ich habe gewiss nicht vor die USS Untouchable in ein Piratenschiff zu verwandeln!
Zum Sicherheitschef:
Mein Vorschlag: Ehemaliger bajoranischer Milizionär der Sicherheitsabteilung, der nach Bajors Beitritt in die Sternenflotte eingetreten ist. Somit haben wir beide einen Aspekt untergebracht. Du den fremden Polizisten, ich den Starfleetheini. Und wir beide sind glücklich.
Weiterführend würde ich vorschlagen, dass der Gute fast frisch von der Akademie kommt und sein bajoranisches Sicherheitserbe nach der kurzen Zeit noch sehr präsent ist.
Hm, ich bin noch etwas skeptisch ob das zeitlich alles hinhaut.
Bedenke, wir haben 2381. Ein fertig ausgebildeter Miliz-Offizier im Range eines Captains würde die Akademie nur zwei Jahre besuchen, wenn ich das von Eviessas Akte noch recht im Gedächtnis habe, das wäre dann 2379.
Möglich wäre auch, dass dieser ehemalige Widerstandskämpfer ganz regulär in die Miliz übernommen wurde (2369) und sich dann, Anfang der Siebziger, noch vor dem Dominion-Krieg ins Zivilleben entlassen ließ und der Sicherheit/ Zollbehörde beitrat.
Diesen Schritt zu erklären ist auch logisch: Klar – jeder Bajoraner ist entweder Widerstandskämpfer oder Kollaborateur – Major Kira hat da ja knallharte Schwarz-Weiß-Vorstellungen – also geht unser Offizier ebenfalls in den Widerstand. Nachdem Bajor frei ist wird ja die Miliz aufgestellt. Er wird übernommen und nimmt diesen Posten aus Gründen der Loyalität zu seinem Volk, eventuell auch zu ein paar Kameraden, an.
Wir erinnern uns an die Zeit als das Militär mit Hilfe des Kreises zu putschen versucht – dies könnte der moralische Knackpunkt sein. Unser Offizier hat nicht vor sich von einer Seite missbrauchen zu lassen, verlässt die Streitkräfte und tritt der Sicherheit bei, wie oben schon als Möglichkeit in Betracht gezogen. (Sicherlich besteht auch hier die Gefahr, missbraucht zu werden, allerdings ist es ein Unterschied ob man als Zollinspektor/ Polizist eine Anweisung nicht befolgt oder ob man als Soldat einen Befehl missachtet.)
Zu Zeiten des Dominion-Krieges ist er wie Major Kira der Meinung, dass man das Dominion bekämpfen muss und dass die Föderation Hilfe braucht. Er bleibt auf dem Planeten und sammelt ein paar Leute um sich, die ähnlich denken wie er, um im Falle eines Falles als Widerstandszelle agieren zu können.
Dann gewinnt die Föderation den Krieg. Er setzt sich mit anderen dafür ein, dass sich Bajor nach Kräften am Wiederaufbau beteiligt.
Bajor tritt der Föderation bei. Als Fürsprecher dieses Ereignisses wird er als Ansprechpartner und Kontaktstelle eingesetzt, um die auf Bajor vorherrschenden Strukturen der Föderation anzugleichen.
Damit hätten wir einen Offizier mittleren Offiziersdienstgrades – aber mit äußerst viel Lebenserfahrung, sowohl im Kleinkrieg/ bei Kommandoeinsätzen, in diplomatischen Fragen (damit meine ich jetzt nicht Botschafterempfänge sondern „wie gehe ich mit Aliens um, mit denen ich zusammenarbeiten muss“; Wie führe ich meine Leute und mache ihnen den Übergang so einfach wie möglich?) – Ich halte es für so einen Charakter durchaus für wahrscheinlich, dass er gerne die Akademie absolviert, um sein Wissen aufzufrischen und auch die „andere Seite“ kennenzulernen. Auch seiner Karriere kann dies nur förderlich sein, wenn er beides Wissen besitzt.
Dies ist nur eine erste Grobfassung, die auch noch die Frage aufwirft in wie weit er von seinem Volk nicht auch als Kollaborateur und Überläufer gewertet wird. Da das Dominion allerdings als der Feind dasteht und sich Bajor ja der Föderation anschließt (was sich ja auch in der Haltung der Bevölkerung widerspiegelt, da es sich ja um eine Demokratie handelt) sollten da aber keine unüberwindbaren Hindernisse auftauchen.
Die Sicherheitstruppe
Naja auch Trill in UO verfügt über eine planetare Verteidigung, das ist nicht das Problem. Wir können es ja so machen, dass Eviessa um die Fähigkeiten der Andorianer weiß, sie über alle Maße als ausgezeichnete Kämpfer schätzt und für ihre MACO Truppe nur Bajoraner aufgestellt hat. Wir können es ja so machen, dass sie deswegen lange mit Belar diskutiert hat und ihm schließlich die Genehmigung in langen Gesprächen abgerungen hat, obwohl dies seiner Ansicht nach nicht dem \"Stärke durch Vielfalt\" Prinzip entspricht, er aber dieses Experiment doch wagen will.
Ich möchte nur eine kleine homogen(-andorianisch)e Truppe haben. Das brauchen keine Hundert Mann zu sein – ein Vier-Mann-Team (wenn es dabei bleibt, s. unten) würde vollauf ausreichen!
Die MACOs
Was ich hier über die MACOs gelesen habe lässt sich nur sehr schwer mit meinem „Weltbild“ vereinen und ich frage mich einmal mehr, ob das die richtige Truppengattung für mich ist. (Als Autor, versteht sich!

)
Ich habe folgende Punkte anzumerken:
Zu den MACOs sei aber eines gesagt: Die MACOs unterstehen auf dem Schiff der Sicherheitsabteilung und sind in diese eingegliedert. Die MACOs sind Kommandoeinheiten speziell für den Kampf auf dem Boden ausgebildet.
Dies ist für mich kein Problem. Die Spezialisierung dieser Einheit liegt also darin, sich in fremden Habitaten zurechtzufinden, nicht in der kontrollierten Umgebung von Raumschiffen und Stationen.
Auf dem Schiff hat der Sicherheitschef das sagen und der MACO Leader, ganz gleich welchen Rang er hat, untersteht ihm. [...]
Das auch verquere Konzept von Dienststellung und Rang ist mir nicht neu:
- Der Sicherheitschef – und sei er nur Ensign – ist der „Waffengott“ auf dem Schiff, egal ob ein General/ Admiral an Bord ist oder nicht. Seine Dienststellung, für die Sicherheit verantwortlich zu sein, gibt ihm das Recht dem General/ Admiral Befehle zu erteilen.
- In einer Bundeswehrkaserne kann ein einfacher Wachsoldat den General in die Zelle schicken, wenn dieser sich nicht mit seinem Truppenausweis ausweisen kann!
Was mich ein bisschen stört ist Folgendes:
Die MACOs scheinen aus Offizieren zu bestehen die einen Zusatzlehrgang „Kampf außerhalb künstlich geschaffener Strukturen“ bestanden haben.
Warum muss man solche aus ihren bisherigen Abteilungen reißen und sie als neue Einheit formieren? Um gezielt Soldaten zu haben, die auf besagtem Gelände höhere Überlebenschancen haben? Gut, das erscheint schon logisch, aber:
Wenn dem so ist, wieso werden dann Teams hochrangiger Offiziere gebildet?
Mein MACO Alpha Team besteht aus folgenden Leuten zur Veranschaulichung:
- Lieutenant Commander Lu\'Caan (ehemals Sicherheit) MACO Leader
- Lieutenant Jasuhiro Saito (ehemals Kommandolaufbahn) Scout und Sniper Lu\'Caans Stellvertreter.
- Lieutenant Sandra Storm (ehemals Pilotin in Rot) jetzt Dropshippilot und Vehicledriver.
- Lieutenant Stanley Harrison (ehemals Sicherheit) Hevy Weapons
- Lieutenant J.G. B.A. Tackleberry (ehemals Sicherheit) Sprengstoffexperte und Demolitionspecialist
- Lieutenant J.G. T\'Sil (ehemals Medizin) Feldsanitäterin
- Lieutenant J.G. Tiranna Zetal (ehemals Sicherheit) 2nd Sniper
- Ensign T\'Rana (ehemals Ingenieur) Feldtechniker
Ein Lieutenant ist ein „Hundertschaftsführer“. So viele Offiziere in ein Team zu stecken halte ich für einen etwas fanboyischen Overkill. Meinem Blickwinkel folgend komme ich zu folgender Rechnung: Drei dieser Offiziere könnten jeweils 100 Mann befehligen – die Kampfkraft dieser dreihundert Mann überragt dieses Team bei weitem, es wäre also töricht diese Offiziere als Vorgesetzte einbüßen zu müssen. Zudem ist die Ausbildung dieser hochrangigen Offiziere höchst kostspielig und zeitintensiv – zwei Dinge die man sich in keinem Krieg leisten kann!
Ich habe Schwierigkeiten mich an ein Konzept zu gewöhnen bei dem jeder, der einen anständigen Job machen will, Offizier sein muss – auch wenn uns die Star Trek-Episoden das vormachen! Ich finde es nicht besonders glaubwürdig, dass die ganze Sternenflotte aus „Chief O’Brien und Offizieren“ besteht.
Ich für meinen Teil würde mich sehr gerne von dieser Einstellung entfernen und „Normalsterbliche“ in einem Team vereinen. Mein Team besteht aus Petty Officers, Chiefs und ich rechne zu ~15 Mann einen Ensign oder Lieutenant Junior Grade als Teileinheitsführer, egal ob das jetzt ein MACO- oder ein Sicherheitsteam ist.
Zur Technik
[...] Worauf ich hinaus will ist, dass diese Leute nur temporär an Bord waren. [...] Aber du hast Recht, die Enterprise war eine fliegende Kleinstadt mit allem drum und dran.
Die USS Untouchable hat definitiv keine Familien an Bord, sie wird auch gewiss nicht zu einer Kleinstadt mutieren!
[...] Aber die TF Schiffe sind Militärschiffe und kein Fleetadmiral der Taskforce, lässt Zivilisten auf sein Schiff, es sei denn sie müssen als Gäste von A nach B, evakuiert werden, es sind Warpfelspezialisten wie Leah Brahms, Diplomaten und Würdenträger etc. Aber auch die nur für die Dauer ihrer Mission.
Richtig, und genau da setze ich ja an: Die USS Prometheus läuft vom Stapel bei... Andor(?), sie nimmt Versorgungsgüter und Truppenkontingente, die nach Unity One überstellt werden sollen, an Bord und bricht mit dem Befehl auf, sich der Task Force 5 anzuschließen. Während die Crew noch von den technischen Spezialisten der Werft eingewiesen wird und sie gemeinsam Feineinstellungen vornehmen fliegen sie los. Nächster Stopp: Unity One – dort werden die Zivilisten von Bord gehen, die Crew wird ergänzt – und dann geht’s an die Front. So habe ich mir das gedacht. Eventuell würden noch ein oder zwei technische Spezialisten an Bord bleiben, sollte ein Problem bis dahin nicht zufriedenstellend gelöst worden sein – aber mit einem Haufen Zivilisten an Bord wird Eviessa gewiss nicht in den Krieg ziehen. ;)
Damit dürfte soweit ein Konsens erreicht worden sein, nun gut, mit Ausnahme der MACOs, da bleiben noch viele Fragen offen. Da die MACOs aber kein „must have“, sondern nur ein „nice to have“ sind, können wir diese Diskussion auf später verschieben.
Zu Eviessa:
Ich sagte von Anfang an, schon bei der DA Erstellung, es soll ein eigener Charakter für UO und nur für UO werden, der dann von dir und den anderen UO Co Autoren verwendet werden kann. Und nun hab ich das Gefühl, dass zwei Eviessas in zwei völlig verschiednenen Universen rumrennen, die nichts miteinander zu tun haben.
Ich habe mich bemüht Eviessa so anzulegen, dass man merkt, dass sie meinen Ideen entsprungen ist, aber auch in das UO-Universum passt.
Ich glaube es ist egal, was Eviessa als Zivilistin anstellt, niemand interessiert ob sie als kleines Mädchen in der Nase bohrte oder mit Puppen spielte. Beginnen möchte ich im Jahr 2366, als sie der Sternenflotte beitritt, denn ab diesem Zeitpunkt ist der Canon relevant.
Dies ist übrigens auch der Jahrgang von B\'Ellana Torres, Harry Kim und Lyndsay Ballard. (was an und für sich schon Schwachsinn ist: Harry hat seine Verlobte Libby und rennt Lyndsay nach!? Sorry – so ein Typ Mann ist Harry einfach nicht!) Was wird geschehen? Eviessa wird versuchen sich einen Ruf der Verwegenheit zu erwerben. Harry zettelt derzeit eine heiße Diskussion unter den Studenten an, Kirk war mit jeder Kadettin seines Jahrganges im Bett und prügelt sich wie B’Elanna gerne mal. Das ist ganz normaler Akademie-Alltag, wie ihn auch schon Star beschrieben hat. Man sollte nicht vergessen dass an den Sternenflotten-Akademien die Elite der Abenteurer ausgebildet werden soll – keine Chorknaben – von daher halte ich ein bisschen Abenteuerlust der Studenten durchaus für angebracht.
In der TU in Karlsruhe, in der Informatischen Fakultät, gibt es immer wieder Studenten, die die elektronischen und Informatischen Sicherheitsprotokolle umgehen oder aushebeln. Ich weiß von einer Professorin, die diesen Dekan zitierte: „Solange die Studenten in der Lage sind in diesen Systemen Fehler zu entdecken und sie zu nutzen brauche ich mir über die Qualität ihres Studiums keine Gedanken machen!“ Sicher ist dies weder Freibrief noch Absolution, doch zeigt dies auch dass es „normal“ ist, dass nicht alles mustermäßig abläuft. Ich halte solch eine Charakterschwäche für normal, nicht für fanboyisch. Trotz all dem wird Eviessa nicht den Canon sprengen.
Ab 2370 operiert sie dann als Pilotin in der DMZ. Auch hier werden weder 50.000 Maquis verhaftet, noch Schlachten geschlagen – aber ich denke einfach es ist logisch, dass die Sternenflotte die Augen nach
desertierten Offizieren aufhält und auch mal unangenehme Fragen stellt, bzw. dass sie mal daran beteiligt ist ein Schmugglerschiff aufzubringen. Nichts von all dem gefährdet den Canon.
2372 ist sie schon wieder auf der Erde, um die Schulbank zu drücken. Auch hier ist der Canon nicht in Gefahr.
2374 wird sie dann in den Krieg geschickt. Die USS Barkas mag viele Schlachten mitgefochten haben und bisweilen auch entscheidend am Erfolg beteiligt gewesen sein, aber sie ist nur ein Schiff unter vielen. Hier endet auch „mein Universum“. Eviessa ist nur sehr kurz wirklich am „galaktischen Geschehen“ beteiligt. Für die Geschichten in „meinem Universum“, für die ich diesen Charakter benötige, sehe ich für diesen Charakter keinen Canon-Bruch, es sei denn es gibt Geschichten die ’52 im „Wilden Raum“ spielen und Charaktere oder Orte „meines Universums“ streifen, oder eben die Sternenflotten-Akademie 2366.
Ganz grob gesagt könnte man also im Jahre 2370 eine rote Linie ziehen: Davor benötige ich Eviessa für ein paar Geschichten, danach kann ich auch auf sie verzichten. Damit ist dieser Charakter „sauber“, wenn er auch eine eigenwillige Reise durch die Zeit – und Fanfiction-Universen – unternommen hat.
Das ist doch das, was wir zu erreichen hoffen?
Verstehe. Meins eben auch und wenn du eine Geschichte im UO Universum schreiben möchtest, das stark Bezug auf den Canon der Serien und Filmen nimmt, dann ist auch UO relevant für deine Geschichten, sofern du wie gesagt, einen Spinoff von UO schreiben möchtest.
Ich weiss es ist nicht einfach und ich unterstütze dich gerne, wenn du das anstrebst. Und ich will dich sicher nicht über die Maße beschränken. Aber UO ist mein Baby und es ist in meinen Augen etwas einzigartiges, dass ich andere Autoren da ranlasse. Nur leider muss ich in meiner Eigenschaft als Producer auch darauf achten, dass UO dem Folgt, was ich für UO vorhabe. Ich bitte daher um Verständnis und um Entschuldigung, sollte ich härter klingen, als beabsichtigt. Aber bei UO gehen mit mir manchmal die Leidenschaften, welche aus dem Wunsch geboren sind den UO Canon zu schützen, mit mir durch.
Ich kann mir durchaus vorstellen – und das wirklich
dem UO-Canon gemäß – ein paar Geschichten zu Eviessa und ihrem Schiff zu verfassen. (Vielleicht war auch dies zuvor ein Problem, weil ich nicht explizit angegeben habe, in welchem Universum ich welche Geschichte zu schreiben gedenke.)
Ich habe ein paar Ideen zur Indienststellung des Schiffes, zu ein paar Einsätzen gegen Schmuggler und solche „Kleinigkeiten“, allerdings nicht in Roman-Form, sondern eher als Kurzgeschichten. Und gewiss wird sie nicht Die Borg am Vormittag vernichten, das Dominion am Nachmittag assimilieren und am Abend mit dem Präsidenten und dem romulanischen Prätor Tee in der Großen Halle der Klingonen trinken... ;)
So, das war es vorerst.
Damit blieben als Diskussionspunkt nur noch die MACOs, aus meiner Sicht.