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Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359

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Fleetadmiral J.J. Belar:
Eine weise Entscheidung.  :D :beer :Fechten

archont:
^^ der klügere gibt nach und so :P ;)^^

wenn du lust und zeit hast kannste ja mal mein geschreibsel rezensieren! würd ich mich auch ultra freuen^^

Opi's Wahn:

--- Zitat ---Original von archont

--- Zitat ---Original von Sovrane

--- Zitat ---Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.
--- Ende Zitat ---


Ok dann nehme ich ein Beispiel aus jeder Militärstruktur der heutigten Zeit.

In der Bundeswehr erhält JEDER Soldat, egal ob er später in einer aktiven Einheit, im Technischen Dienst, im Büro, Sanitätsdienst, Logistik ..... usw, eine Militärische Ausbildung an verschiedenen Waffen und Taktiken. Und jeder bekommt im Ernstfall seine Funktion
--- Ende Zitat ---


das stimmt, aber wir haben auch keine Wissenschaftler beim Bund^^
--- Ende Zitat ---


Hm... die Sternenflotte hat zum \"damaligen\" Zeitpunkt ja auch weniger Soldaten im eigentlichen Sinne als Wissenschaftler und \"Raumfahrer\" im eigentlichen Sinne. Zumindest kam mir die Sternenflotte immer weniger, wie eine militärische Flotte als viel mehr ein \"Explorer\"/Forscherflotte mit netsprechender (wegen der Gefahren) Ausrüstung und Ausbildung.

Immerhin ist soweit ich mich erinner die Defiant ja auch das erste reine Kampfschiff der Flotte.

Ein Stück weit verstehe ich den Kritikpunkt sehr gut. Wieso sollte man \"Forscher\", die einen friedlichen Planeten erkunden, auf dem ihnen keine Gefahr droht einsammeln um sie dann mitten in eine Schlacht zu bringen wenn es auch ohne sie ginge?
Die Betonung liegt hier klar auf Wenn. Und ob es möglich ist, das Schiff ohne diesen Teil der Besatzung in die Schlacht zu führen (nicht auf eine mehrjährige Mission im Outer Rim) ist in dem Fall ganz allein Entscheidung des Autors. *g*


Ich denke die große Problematik bei dieser Story ist einfach, dass Belar aufpassen muss, dass er den Canon der Serie nciht übern haufen wirft. Das ist schwer, weil Verkauf und Ausgang der Schlacht schon bekannt sind. Aber imho noch schwerer, weil der Charakter Belar nicht wirklich zur Sternenflotte passt. Wie gesagt sehe ich die Sternenflotte nicht als die militärische Flotte, in der ein Eisenbeißer wie Belar aufgehoben wäre ;)

Was den roten Alarm angeht: ich würde auch nicht in ein System einfliegen in dem ich einen erbitterten, überlegenen Gegner erwarte, ohne vorher wachsam zu sein. Auch wenn ich davon ausgehe, dass ich vor ihm ankomme.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Opi\'s Wahn


--- Zitat ---Hm... die Sternenflotte hat zum \"damaligen\" Zeitpunkt ja auch weniger Soldaten im eigentlichen Sinne als Wissenschaftler und \"Raumfahrer\" im eigentlichen Sinne. Zumindest kam mir die Sternenflotte immer weniger, wie eine militärische Flotte als viel mehr ein \"Explorer\"/Forscherflotte mit netsprechender (wegen der Gefahren) Ausrüstung und Ausbildung.
--- Ende Zitat ---


Da gebe ich dir teils Recht und auch teils wieder nicht. Die Sicherheitsabteilung ist neben den Wissenschaftsabteilungen die mannschaftsstärkste. Außerdem unterhält die Sternenflotte ein Korp von taktischen Spezialisten wie LT.CMNDR. Shelby und Admiral Hanson. Aber die primäre Aufgabe der Sternenflotte lag schon immer in der Forschung. Dennoch ist die Sternenflotte auch der militärische Arm der Föderation. Soweit ich weiß befindet sich die Sternenflotte seit ihrer Gründung pausenlos in kleinen kriegerischen Konflikten. Sei es mit dem Maquis, den Tzenkethi oder anderen, die aufmucken.


--- Zitat ---Immerhin ist soweit ich mich erinner die Defiant ja auch das erste reine Kampfschiff der Flotte.
--- Ende Zitat ---


Absolut richtig. Dennoch verfügen die anderen Schiffe ebenfalls über ein beeindruckendes Potenzial. Eine Galaxy, braucht sich nicht hinter einem Warbird verstecken.


--- Zitat ---Ich denke die große Problematik bei dieser Story ist einfach, dass Belar aufpassen muss, dass er den Canon der Serie nciht übern haufen wirft. Das ist schwer, weil Verkauf und Ausgang der Schlacht schon bekannt sind. Aber imho noch schwerer, weil der Charakter Belar nicht wirklich zur Sternenflotte passt. Wie gesagt sehe ich die Sternenflotte nicht als die militärische Flotte, in der ein Eisenbeißer wie Belar aufgehoben wäre
--- Ende Zitat ---


Das war ind er Tat das schwierigste an dieser Geschichte. Zur damaligen zeit hat Belar noch besser zur Sternenflotte gepasst, weil er da noch nicht so viele derbe Schicksalsschläge hinnehmen musste. Er veränderte sich erst so gravierend nach W359. Wann erweckte Belar in dir den Eindruck ein Eisenbeißer zu sein? Das ist ja was ganz neues. Gefällt mir.


--- Zitat ---Was den roten Alarm angeht: ich würde auch nicht in ein System einfliegen in dem ich einen erbitterten, überlegenen Gegner erwarte, ohne vorher wachsam zu sein. Auch wenn ich davon ausgehe, dass ich vor ihm ankomme.
--- Ende Zitat ---


Eben. Mein Gedanke.

@ archont


--- Zitat ---^^ der klügere gibt nach und so Zunge raus Augenzwinkern^^
--- Ende Zitat ---


Das muss sich noch zeigen  ;)


--- Zitat ---wenn du lust und zeit hast kannste ja mal mein geschreibsel rezensieren! würd ich mich auch ultra freuen^^
--- Ende Zitat ---


Lust ja, Zeit nein. Im Moment hab ich viel zu tun. Ich lese Stars \"Cast Away\", mache mein Comic und schreibe nebenbei Ent-B II und TDWC I. Aber ich komme noch drauf zurück. Kann aber Äonen dauern. :900y

Gruß
J.J.

Tolayon:
Wirklich eine gelungene Folge die das Canon-Geschehen gut in die Fan-Fiction einbindet!

Was die kämpfenden Wissenschaftler betrifft:
Auf der Akademie haben soweit ich weiß alle Kadetten in den ersten zwei Jahren die gleiche Grundausbildung, erst in den letzten zwei findet die Spezialisierung statt. In den ersten Jahren dürften die angehenden Offiziere auch elementare Kenntnisse in Waffen- und Kampftechnik erlernen.
Selbst Crewmen müssen ein mehrere Wochen langes Basistraining an der Akademie oder einer vergleichbaren Einrichtung absolvieren; auch in dieser Zeit kann der Umgang mit Waffen trainiert werden.
Nur zivile Wissenschaftler dürften meist wenig bis gar keine Kenntnisse in militärischen Dingen haben.

Ob und inwiefern nun Wissenschafts-Offiziere am Kampfgeschehen teilnehmen dürfte wohl stark von der einzelnen Person abhängen. Jadzia Dax war ja ziemlich kriegerisch für ein Blauhemd, sie ist sogar mit Klingonen losgezogen und hat einmal auch die Defiant bei einem Kriegseinsatz kommandiert.

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