Erstmal muss ich Schimpfen! Visitor wenn du einen Thread eröffnest dann bitte mit Inhalt! Erst schreiben, dann posten!!!! :Mod
Entschuldige, ich werde es mir zu Herzen nehmen. Ich wollte nur nicht die Community aufgrund meines Termins ausbremsen.

Dann kommen wir mal zur langersehnten Diskussion.
Lebensweise:
SSJKamuis Ideen zu der Bynären Lebensweise finde ich sehr passend, wenn es auch radikale Ideen sind - aber schließlich ist unsere Lebensweise nur eine unter Abermillionen.

Implantate:
In \"DS9 - Der Funke des Lebens\" wird ein Teil von Bareils Gehirn gegen positronische Implantate ausgetauscht. Aufgrund der im Hintergrund spielenden Gesamtsituation gab es keine Probleme und der Patient war auch schnell wieder genesen.
Kommunikation:
Würde die Funkverbindung abreißen sind die Bynäre auf eine verbale Sprache angewiesen, die sie ja auch beherrschen, sie büßen damit nur den Vorteil der Geschwindigkeit ein.
Für den Fall, dass der Hauptcomputer ausfällt - bzw. die Kommunikation zu diesem (Bynäre könnten sonst ihre Welt ja nicht verlassen - und auf einer Sternenbasis den Enterprise-Computer warten), gibt es gewiss eine Reihe von Prozeduren, die diese Funktion übernehmen.
Dass die Bynäre bewußtlos werden könnte auch eine penible Schutzfunktion sein: Die Abhängigkeit zu ihrem Computer ist so groß, dass die Gesellschaft so wie sie jetzt ist ohne ihn nicht mehr überleben kann - Chaos und Anarchie würden ohne ihn ausbrechen - also werden in diesem Falle alle \"biologischen Einheiten\" abgeschaltet.
Dies würde alle gesehenen Effekte erklären - ermöglicht den Bynären aber auch ein Leben außerhalb ihrer Heimat, und das ist ja das, was hier einige interessiert:
Ist es möglich - und unter welchen Umständen - einen Bynären in die Sternenflotte zu integrieren?
Fortpflanzung:
Ein Klonen wäre durchaus möglich, aber wie in fast allen Science Fiction-Kreationen wird dem \"unendlichen Klonen\" ein Riegel vorgeschoben und eine Art \"Zellverfall\" eingeführt (vgl. \"TNG - Planet der Klone\", das müsste die Folge mit der Mariposa-Kolonie und den Bringloidi (Menschen) sein).
Entweder haben die Bynären dieses Problem also gelöst, oder sie Pflanzen sich anders fort.
Die Bynären kennen nur ein Geschlecht, dies ist aus evolutionstechnischer Sicht nicht ganz unproblematisch - denn wie findet eine Weiterentwicklung statt?
Nun ja, je mehr ich darüber nachdenke... eine eingeschlechtliche Vermehrung ist \"klonen\" im weitesten Sinne...

Die Lebensart:
Die Bynären leben in Paaren, es hat aber den Anschein, dass sie nicht als Paare geboren werden; Bzw. dass es auch möglich ist, sich nach Verlust des Partners neu zu verbinden.
Ich halte dies für ein Abschauen computerisierter Prozesse, btw. gewissermaßen die \"Assimilisation der Ehe in eine computerisierte Welt\", als eine Idealvorstellung, gewissermaßen - in letzter Konsequenz aber kein \"must have\", sondern ein \"nice to have\".
Dies führt mich dann weiter zu der These, dass die Bynäre durchaus Individuen sind, gemeinsam aber in einer Art \"Symbiose\" leben, so wie die Trill (gewissermaßen haben sie es geschafft die Ehe zur Symbiose zu perfektionieren).
Ich werde diese Ideen ähnlich dem MACO-Thread nun mal gesammelt im ersten Beitrag zusammenfassen und eine Hierarchie etablieren. Damit haben wir es leichter uns auf einzelne Punkte zu beziehen.
