Forum > Star Trek: Cadets
STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
David:
Danke.
Bin ja ma gespannt, wer sich da noch um die Simmabgabe drückt ;)
=A=
Ich hoffe, mein kommendes Werk (in 2012) wird euch ebenfalls gut unterhalten. ;)
Visitor5:
Ich werde mal schauen, ob ich das noch irgendwann gelesen bekomme. Max' Geschichte steht aber auch noch an... :duck
David:
Verstehe ich natürlich.
Hier im Forum gibt es so viele interessante Werke.
Aber vielleicht bekommst du es ja in 2012 gebacken. ;)
Wie auch immer, ich freue mich schon auf dein Feedback und deinen Vote.
Visitor5:
So, done! :bang
Okay, einen A...-tritt habe ich gebraucht, aber ich habe es glatt vergessen, nachdem ich... ich glaube das erste Mal bin ich bis Seite 27 gekommen, kann mich aber auch täuschen.
Egal, hier meine Statements:
Zuvor allerdings noch der Hinweis, dass das keine wissenschaftlich ausgearbeitete Kritik ist. Diesmal bin ich so vorgegangen, dass ich mir die Story durchgelesen habe und meine gedanklichen Impulse niederschrieb. Diese sind erstens äußerst subjektiv und manche werden in ihrer Berechtigung auch schon durch den anschließenden Absatz quasi aufgeklärt/ revidiert. Sollte ich jemandem versehentlich zu nahe treten oder sollte etwas beleidigend wirken - dies ist wirklich nicht meine Absicht.
Erster Impuls:
Man liest davon, dass die Position schon ein paar Sektoren weiter bestimmt werden konnte - kaum ist man allerdings in dem System blockiert der Planet sämtliche Sensoren.
Es wäre schön gewesen, da vielleicht noch den ein oder anderen Techno-Blabla-Brocken vorgesetzt zu bekommen. (zB.: Trümmerteil, das geortet wurde, und dass man dann das Sternensystem genauer untersucht und vielleicht in der Atmosphäre ein Gas findet, das auf dem Planeten nicht vorkommt - wohl aber in der Konstruktion des alten Schiffes.
Erst Kontakt zum Schiff aufnehmen, dann Basislager aufbauen, noch vor dem Betreten des Schiffes – sehr gut! (Habe ich nicht schon mal geschrieben, dass ich davon begeistert war!? Vielleicht bei der V1.0?) Allerdings wäre ein Shuttle dazu besser geeignet gewesen: Ein Shuttle böte eine sehr gute Basis: Bessere Sensoren/ Kommunikationeinrichtungen/ Computer/ Replikator, Schutz vor Wetterunbilden - und eine Art Notfalltransponder, dh: Die Transporter hätten durch die Systeme des Shuttles geschleust werden können, um evtl. die Zielerfassung länger auf den Crewmen halten zu können (wie eine art Transponder). Ich sehe das Fehlen des Shuttles allerdings nicht als Makel, das ist nur etwas, das ich bei einer Stabssitzung vorschlagen, bzw. befehlen würde.
Auch die Frage, was für einen Platz der Commander für gut befinden würde ist mir Positiv aufgefallen; Soll heißen: Ein Kadett stellt einem vorgesetzten Offizier die Frage nach dessen Prioritäten und sucht dann einen Platz. Ich halte das für ein sehr reifes Vorgehen, das hat mir ebenfalls sehr gefallen. Es ist eine clevere Frage gewesen.
Zur Tauchphysik:
Es sollte nicht so schwer sein, wieder an die Oberfläche zu gelangen, vorausgesetzt man trägt nicht allzu schwere (Baumwoll-)Kleidung. Bei enganliegendem Polyester ist das quasi kein Problem.
Man taucht nicht mit „schnellen Zügen“! Ruhe ist der Schlüssel zum Erfolg. Gleichmäßigkeit und Ausdauer.
Ertrinken ist ein langwieriger Prozess mit extrem langem Todeskampf - sonst wäre es als Foltermethode absolut unangebracht. wenn du Infos dazu suchst kannst du mal nach "Waterboarding" googlen, da gibt es irgendjemand, der damit Selbstversuche betrieben hat (imho). Damit würde diese Szene wesentlich an Authentität gewinnen.
„Erst jetzt, als das Adrenalin langsam aus den Adern entwich,
spürten […] die Kälte“ – schöner Satz, hat mir sehr gefallen!
„Faszinierend.“ kommentierte T'Ral. „Okay, dann suchen wir
uns die nächste Luke.“ Das „okay“ aus dem Mund einer Vulkanierin klingt irritierend, wenn sie der vulkanischen Norm entsprechen sollte. Du verwendest recht oft das Wort "okay"...
Kleiner Running Gag:
Die Phaser werden bei jeder Gefahrensituation eine Stufe hochgeschaltet, aber nicht benutz. Ich konnte ein Schmunzeln nicht in jeder Situation unterdrücken...
Die Idee, wie du den Transportvorgang abgebrochen hast, hat mir ebenfalls sehr gefallen.
Zwischendrin gab es noch ein paar - in meinen Augen - nicht so tolle Stellen bei Punkten, die Vorgesetztenverhältnisse anbelangt, aber das ist Ansichtssache. Ein bisschen verwundert war ich auch über die getrennte Ankunft deiner Hauptpersonen, wo sie doch den gleichen Weg hatten. Hier habe ich mich gefragt, ob sie sich nicht schon unterwegs auf der Anreise irgendwie über den Weg gelaufen sein könnten...
Alles in allem war die Story sehr kurzweilig, mir hat sie gefallen.
David:
Ich freue mich, dass meine Geschichte in deinen Augen so gut abgeschnitten hat.
Ja, einige Punkte, die du angesprochen hast, sind mir auch aufgefallen, aber ich hatte keine Lösung parat.
Danke für die Anregungen.
--- Zitat ---Erst Kontakt zum Schiff aufnehmen, dann Basislager aufbauen, noch vor dem Betreten des Schiffes – sehr gut! (Habe ich nicht schon mal geschrieben, dass ich davon begeistert war!? Vielleicht bei der V1.0?) Allerdings wäre ein Shuttle dazu besser geeignet gewesen: Ein Shuttle böte eine sehr gute Basis: Bessere Sensoren/ Kommunikationeinrichtungen/ Computer/ Replikator, Schutz vor Wetterunbilden - und eine Art Notfalltransponder, dh: Die Transporter hätten durch die Systeme des Shuttles geschleust werden können, um evtl. die Zielerfassung länger auf den Crewmen halten zu können (wie eine art Transponder). Ich sehe das Fehlen des Shuttles allerdings nicht als Makel, das ist nur etwas, das ich bei einer Stabssitzung vorschlagen, bzw. befehlen würde.
Auch die Frage, was für einen Platz der Commander für gut befinden würde ist mir Positiv aufgefallen; Soll heißen: Ein Kadett stellt einem vorgesetzten Offizier die Frage nach dessen Prioritäten und sucht dann einen Platz. Ich halte das für ein sehr reifes Vorgehen, das hat mir ebenfalls sehr gefallen. Es ist eine clevere Frage gewesen.
--- Ende Zitat ---
Danke. Ich finde auch, dass mir diese Szene gelungen ist.
Ich habe mich dabei einfach an meinen Praktika und an meiner Ausbildung orientiert.
Ja, an ein Shuttle hatte ich gar nicht gedacht.
Komisch.
Aber Danke.
--- Zitat ---Zur Tauchphysik:
Es sollte nicht so schwer sein, wieder an die Oberfläche zu gelangen, vorausgesetzt man trägt nicht allzu schwere (Baumwoll-)Kleidung. Bei enganliegendem Polyester ist das quasi kein Problem.
Man taucht nicht mit „schnellen Zügen“! Ruhe ist der Schlüssel zum Erfolg. Gleichmäßigkeit und Ausdauer.
Ertrinken ist ein langwieriger Prozess mit extrem langem Todeskampf - sonst wäre es als Foltermethode absolut unangebracht. wenn du Infos dazu suchst kannst du mal nach "Waterboarding" googlen, da gibt es irgendjemand, der damit Selbstversuche betrieben hat (imho). Damit würde diese Szene wesentlich an Authentität gewinnen.
--- Ende Zitat ---
Danke für den Tipp. Falls ich mal Zeit habe, den Roman zu überarbeiten, kommt dieser Punkt als erstes auf meine Liste ;)
--- Zitat ---„Erst jetzt, als das Adrenalin langsam aus den Adern entwich,
spürten […] die Kälte“ – schöner Satz, hat mir sehr gefallen!
--- Ende Zitat ---
Auch hier Danke. An dem Satz hatte ich lange gefeilt.
--- Zitat ---„Faszinierend.“ kommentierte T'Ral. „Okay, dann suchen wir
uns die nächste Luke.“ Das „okay“ aus dem Mund einer Vulkanierin klingt irritierend, wenn sie der vulkanischen Norm entsprechen sollte. Du verwendest recht oft das Wort "okay"...
--- Ende Zitat ---
Ja, da stimme ich dir zu.
Allerdings dachte ich es wäre einfach mal was anderes.
Könnte ja sein, dass T'Ral schon sehr lange mit Menschen zusammenarbeitet und die ein oder andere Redewendung aufgeschnappt hat. ;)
--- Zitat ---Die Idee, wie du den Transportvorgang abgebrochen hast, hat mir ebenfalls sehr gefallen.
--- Ende Zitat ---
Freut mich, dass dir diese Szene gefallen hat.
Ich habe lange überlegt, wie ich diese Szene zu Papier bringe ;)
--- Zitat ---Zwischendrin gab es noch ein paar - in meinen Augen - nicht so tolle Stellen bei Punkten, die Vorgesetztenverhältnisse anbelangt, aber das ist Ansichtssache. Ein bisschen verwundert war ich auch über die getrennte Ankunft deiner Hauptpersonen, wo sie doch den gleichen Weg hatten. Hier habe ich mich gefragt, ob sie sich nicht schon unterwegs auf der Anreise irgendwie über den Weg gelaufen sein könnten...
--- Ende Zitat ---
Hm,... ich dachte, ich hätte es so geschrieben, dass das Außenteam gemeinsam runterbeamt und sich dann trennt.
Habe ich das etwa übersehen?
--- Zitat ---Alles in allem war die Story sehr kurzweilig, mir hat sie gefallen.
--- Ende Zitat ---
Danke. Es freut mich sehr, dass du "Guardian Angel" so gelungen findest.
Gewiss, der ein oder andere Schönheitsfehler ist noch drin, aber das scheint nicht IYO nicht weiter ins Gewicht gefallen zu sein.
Feedback zum Feedback
Ich wollte die Gelegenheit mal nutzen, um dir ein Kompliment zu machen.
Die Art und Weise, wie du meine Geschichte "analysiert" hast, um dann ein Feedback zu schreiben, war gut.
Ich würde sagen, solche Reviews liegen dir, da du auf Details achtest, dich aber nicht daran aufhängst, wodurch manche Leser nicht auf den Punkt kommen.
Dir ist das gelungen.
Abschließend nochmals meinen Dank für das Lesen meines Romans.
Ich hoffe, auch der zweite - der im kommenden Jahr fertig werden wird - unterhält dich genauso gut.
PS: Mist, ich hatte doch ma einen Vote in diesem Thread gehabt.
Egal. Nachträglich einfügen möchte ich sie nicht
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