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STA: Episode 1 - The way we fought

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SSJKamui:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
Die idee mit der Technologie hat was.

wie sagte Dougherty doch gleich in st IX: vor zweihundert jahren(oder waren es nur 100?) macht der warpantrieb aus einen Haufen romulanischer Gauner ein Imperium.

Könnte der warpantrieb nicht von der erde stammen? In Tos hatten die Gondel des warbirds ja auch die runde Form wei bei den Föds. mehr oder weniger.
--- Ende Zitat ---


Ja, das währe auch eine Möglichkeit.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Max


--- Zitat ---Nun gut, dass die Romulaner nicht begeistert sein werden, steht auf einem anderen Blatt großes Grinsen Das ist ja auch nicht schlecht, gerade mit Blick auf die Entwicklung, dass es ja nicht zu friedlichen Beziehungen kommen soll.
Wenn es die Föderation oder ihr VOr-Bündnis territorial noch nicht bis zu den Romulanern geschafft hat, ist das mit dem Überschreiben eines System natürlich Quatsch. Rohstoffe könnten allerdings von Wert sein. Man könnte - wobei das nach Stand der Dinge jetzt freilich zu spät sein dürfte - einen riesigen Klumpen Gold als Geschenk in den freien Raum zwischen den Schiffen beamen.
--- Ende Zitat ---


Rohstoffe wären in der Tat eine Option. So langsam reifen gewisse Ideen heran.


--- Zitat ---Eine Idee hätte ich da bereits.
Du könntest es zu Gesprächen kommen lassen - der Weg dahin wird nach dem ersten Zusammenstoff aus der ersten Folge freilich schwierig genug Augenzwinkern großes Grinsen -, auf einem neutralen Planeten (auf dem es schon so etwas wie eine Konferenz-Einrichtung geben muss; oder sie wird errichtet, von wem auch immer, vielleicht gestattet man das als Zeichen des guten Willens den Romulanern). Besonderheit der Konferenz-Bedingungen müsste es dabei sein, dass man sich gegenseitig nur hört, nicht aber sieht - immerhin ist das ja eine canon-Vorgabe. Begründbar wäre es mit einer Paranoia der Romulaner, die Du dann möglichst kritisch (im Sinne von entscheidungsrelevant) darstellen müsstest.
Alles liefe dann soweit glatt, dass es zu Verhandlungen kommt und die Delegationen getrennt voneinander im Konferenz-Gebäude untergebracht sind.
Und nun der \'springende Punkt\', von dem ich mir vorstellen könnte, dass er in der Folge zum Kriegsausbruch eskaliert. Jemand aufseiten der Menschen (und ihrer Alliierter) muss so dreist und neugierig sein - sei es durch seinen Charakter oder weil er ein Spion ist -, dass er unbedingt die Romulaner zu Gesicht bekommen möchte. Er versucht sich also in den romulanischen Teil des Gebäuden einzuschleichen und kann die Romulaner wirklich unbemerkt studieren. Auf dem Weg zurück (durch die Gänge, durch das Lüftungssystem... what ever), wird er geschnappt. Die Romulaner sind natürlich mehr als außer sich, wollen den Spion (ob er nun einer ist oder nicht) inhaftieren und exekutieren.
Ob es der Delegation der Menschen bzw. der Crew der \"Andromeda\" gelingt, den Neugierigen zu befreuen oder nicht - eins muss freilich feststehen: Die Sache überleben darf er genauso wenig, wie das, was er gesehen hat, mitteilen (Letzteres dürfte aber kein Problem sein; bei der Befreiungsaktion könnte er betäubt oder stark unter Drogen vorgefunden worden sein).
Die \'Spionage\', eine Befreiung und alles was sich daraus ergibt, könnten durchaus Gründe sein, die zu einem Krieg führen.

Was hälst Du davon?
--- Ende Zitat ---


Was ich davon halte, ich bin gegeistert. Das scheint die Lösung für mein Problem zu sein. Ich werde es so machen, dass dieser neugierige Mann, ein Agent Picketts ist, der seinen Plan in Gefahr sieht, da es niemals vorgesehen war, dass die Romulaner und die Allianz an einem Tisch sitzen. Und dem guten Admiral dieser Umstand schon zu weit geht.


--- Zitat ---Hmm, das ist natürlich wirklich eine verzwickte Sache!

Das sich aus diesem einzelnen Zwischenfall noch kein Krieg ergibt, wirkt überzeugend.
Die Romulaner werden zornig, aber nicht aggressiv genug sein, um deswegen einen ausgeweiteten Konflikt zu beginnen. Gründe, um nach diesem \"Kontakt\" gesprächsbereit zu sein, gibt es für sie aber auch nicht unglücklich
Die Menschen müssten also irgendwas haben (oder doch: anbieten können), was die Romulaner interessiert...
--- Ende Zitat ---


Ich denke, sie werden verfolgt und aufgebracht, und Vaughn ergibt sich. Wird vor den Senat oder eine andere Instanz geschleift und verhört. Und so kommt es zu Gesprächen. Idee, Idee, Idee.

@ SSJKamui & Alex

Ihr vergesst dabei eins. Zum einen verfügten die Romulaner bereits zu Archers zeiten über den Warpantrieb, was man klar an der Sonde erkennen kann, zum anderen gabs auch bereits die Tarnvorrichtung und es gab bereits einen imperialen Senat, den Praetor etc. Für mich ist es ganz klar, dass das romulanische Imperium bereits bei Archers Kontakt existiert hat und somit euer Vorschlag mit dem Warpantrieb nicht funktioniert. Die Romulaner sind der Allianz Technologisch auf jedenfall ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen. Ich vermute sogar, dass sie auf einem gleichen oder höheren Technologischen Niveau sind, wie die Vulkanier. Es gibt also nur sehr wenig, was die Allianz den Romulanern anbieten kann.

Gruß
J.J.

SSJKamui:
Nun ja, der romulanische Krieg wurde laut des Canon ja mit Atomwaffen geführt also Atombomben, Neutronenbomben, Wasserstoffbomben etc. Meine Überlegung war, das die Romulaner irgendeine dieser Technologien selber noch nicht hatten, weil deren Weg zur Technologie halteben dieses Stadium aus irgendeinem Grund ausließ und sie schneller zur Quantensingularität etc. kamen. Meine Grundidee war nun, dass die Erde den Romulanern zur friedlichen Nutzung irgendeine Technologie wie Kernfusion oder Kernspaltung zur Energiegewinnung übergab, die Romulaner aus diesen Plänen nun aber diese Waffentechnologien rekonstruiert haben, weshalb der Friedensversuch \"versehentlich\" zur Bewaffnung der Romulaner führte.

Das mit der generellen Überlegenheit der Romulaner wird dadurch widersprochen, das in TOS die Kriegsschiffe der Romulaner während des Krieges als extremst primitiv beschrieben wurden und so ein Eindruck kommt nicht von Ungefähr.

Alexander_Maclean:
Ich kann mich da ssj nur anschließen.

Gut die Drohnentechnologie ist ziemlich hochwertig.

Aber vielleicht ist es eine gefundene Technik.


wegen warpantrieb:

- die rommies könnten ja standardmäßig auch nur einen warp 5 antrieb haben, so dass der experimentelle antrieb der andromeda durchaus eine sprung bringen würde.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ SSJKamui

Ich denke, diesen Mythos mit den Atomwaffen können wir seit ENT vergessen, denn Ent hat dies einwandfrei widerlegt. Keine der beiden Parteien hatte bei Archer noch Atomwaffen oder ähnliches. Und was das primitive der Schiffe der Romulaner angeht: Zum einen sind die Erdschiffe sicher nicht besser gewesen und zum anderen wissen wir, ebenfalls durch Ent, dass die romulanischen Schiffe auf jeden Fall schon Tarnvorrichtungen, Warpantrieb und Strahlenwaffen verwenden. ich würde sagen, das mit den Atomwaffen habe ich einerseits immer nur gelesen und zum anderen habe ich in TOS nie gehört, dass die romulanischen Schiffe extrem primitv seien.

Gruß
J.J.

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