Uff, ok, ich sehe schon, da hab ich eine Diskussion losgetreten. =D
@Max: Dann sehen wir das beide gleich, fuffzehn Seiten sind einfach ziemlich wenig Platz.
Ich müsste halt meinen Proff auch nochmal dazu fragen, was er von dem Thema an sich hält, und nochmal durch die Texte gehen, die wir zu dem Seminar gehabt haben.
Und ich denke mal, daß ich die Hausarbeit dann auch den Leuten zuschicken würde, die sie haben wollten, sonst wäre das ja recht sinnfrei (und dreist).
@Tolayon: Die Brücke von der Antike hin zu FanFiction zu schlagen, das könnte tatsächlich eine größere Aufgabe sein. ;-)
Obwohl, ganz so wirr ist der Vergleich doch nicht, wenn ich mal so drüber nachdenke.
Man könnte tatsächlich frech behaupten, daß FanFiction letztlich eine moderne Form des Geschichtenerzählens ist, wie es sonst eigentlich in der mittelalterlichen Epik zu finden ist.
Die ja zu einem großen Teil kodifiziert war, sich nach festen Mustern und festen Motiven richtete, und wohl fast immer einen sehr ähnlichen Bezug hatte.
Entsprechend könnte man die Verbindung des konkreten FanFic-Werkes und der ihm zugrunde liegenden Werke vergleichen mit der Verbindung z.B. eine mittelalterlichen Artusromans mit seiner Grundlage.
Also, könnte man, wenn man wollte, und den Mut hätte, diese Verbindung herzustellen. ;-)