Forum > RPG: INGAME - EPISODE I

RPG: Deck 1 - Brücke

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TrekMan:
"Commander, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?", fragte T'Plas die inzwischen von der Sanitäterin behandelt worden war. Die Vulkanierin war zwar noch immer wackelig auf den Beinen, aber im Sitzen würde es sicher gehen."

deciever:
„Tiab, Commander McPherson.“ befahl die Stellvertretende Kommandantin dem Kommunikationsoffizier. Dieser nickte und stellte um.

„Katic an McPherson.“ und wartete.

In der zwischen zeit richtete sich die Vulkanierin wieder auf, "Commander, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?"

Lejla blickte nach rechts über die Schulter und musterte die Vulkanische Frau kurz. Obwohl Vulkanier fast alle gleich wirkten, war trotzdem jeder anders. Vulkanier faszinierten Lejla schon immer unter einem Vulkanischen Kommandant dienen, würde sie aber dann nicht wollen.

Sie richtete ihre gesamte Aufmerksamkeit der Frau, „Die Taktische Konsole ist unbesetzt, halten Sie die Nahbereichsscanner im Auge.“

TrekMan:
"Ja, Ma'am", erwiderte T'Plas und setzte sich an die taktische Konsole.

deciever:
Lejla nickte der Vulkanischen Frau zu und lächelte leicht bezüglich der Moral, um diese oben zu halten. Auch wenn das bei der Emotionslosen Person nichts bringen würde.

"Ja, Commander, was gibt es?" fragte Cully übers Intercom.

Erleichtert das er noch am leben war, sprach Lejla weiter, „Wie ist ihr Status, wann können wir im Energie in den Impulstriebwerken rechnen?“

Sicher wusste der Techniker das dies Vorrang hatte, das er aber schon dabei war, wusste sie natürlich nicht...

Die antwort kam kurz darauf...

"Ich war gerade mit Lieutenant Kreutzer auf dem Weg dorthin. Noch habe ich mir die Lage noch nicht anschauen können, aber nach der Analyse die hier auf dem Monitor zu sehen ist, würde ich frühestens in einer bis anderthalb Stunden damit rechnen - und damit meine ich eine bis anderthalb, keine Minute weniger." gab Cully teils entmutigt, teils strapaziert zurück, "Ach ja, und was ist mit dem Captain?"

„Wir haben keine Stunde. Das Schiff ist in einem Asteroidenfeld, wir drehen uns um die eigene Achse und bewegen uns dabei auch noch, es dauert nicht lange bis wir irgendwo anecken. Zur Not nehme ich auch die Manöverdüsen, Hauptsache wir können uns irgendwie bewegen.“

Notalls würde man sich mit den Manöverdüsen raus bewegen. Das Schiff bewegte sich, man müsse nur ausweichen...

„Der Captain ist tot.“ fügte die Frau nach einer kurzen Pause hinzu.

"Verstanden. Die Manövriertriebwerke können wir auch verwenden sobald ich einen der vier Fusionsreaktoren auf halber Kraft laufen habe, das heißt in spätestens zehn Minuten können Sie damit rechnen. Impulsantrieb, Sensoren und Subraumkommunikation kann ich allerdings erst frühestens in der vollen Stunde ans Laufen kriegen."

„Das reicht, danke.“

Damit beendete Lejla die Kommunikation wieder.

Erschöpft blickte sich die Frau um. Jede verfügbare Person hatte wieder einen Platz an dem gearbeitet wurde. Auch wenn kaum etwas funktionierte.

Sie fuhr sich durch Gesicht und Haare, bemerkte das die Frisur immer noch feste saß. 'Captain Janeway konnte sich da was angucken.' bemerkte sie.
Wirklich mitgenommen sah sie auch nicht aus, außer der Wunde an der Schläfe und dem verkrusteten Blut an Händen und teil der Gesichtshälfte. Über eine Dusche würde sie sich jetzt aber trotzdem nicht beschweren.
Sie sah auf die Uhr, nun hies es warten. Zurzeit war das Schiff auch außerhalb einer Gefahr, irgendwo an zu ecken...

The Lurkaholic:
Fusionsreaktorraum ->

Cully erschien, ziemlich ausgelaugt aussehend, auf der Hauptbrücke. Da die Turbolifts nicht gingen, hatte er erstmal 4 Decks vom Maschinenraum klettern müssen. Langsam, fand er, war es mal gut mit der ganzen Anstrengung.

Er nickte dem diensthabenden Ops-Offizier zu, "Danke, Ensign", woraufhin dieser auch verschwand.

Daraufhin bemerkte Lejla die Anwesenheit des Chefingenieurs. Bevor sie überhaupt fragen konnte, sagte er: "Lieutenant Kreutzer kümmert sich um die Reaktoren, sie sollte das ebenso schnell hinbekommen wie ich. Derweil wollte ich meine Ops-Verpflichtungen nicht vernachlässigen. Ich wäre dankbar, wenn ich einen Bericht erhalten könnte. Wissen wir schon, wie wir in diese Lage gebracht wurden?"

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