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RPG: U.S.S. Escort - NCC 74200 A / Verbandsleitschiff der 5. TF (NPC Schiff)
Alexander_Maclean:
<-- Shuttlehangar Deck 22 - 26 http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2502.msg110317.html#msg110317
Mit schnellen Schritten lief Richard Harris den Weg vom Transporterraum zur Krankenstation. Eine Crewmitgleider, der Escort die ihm begegneten sahen ihn überrascht hinterher. Nicht nur weil sie einen fremden Kollegen sahen, sondern auch der schnelle Schritt den Rick an den Tag legte.
Er fegte dann regelrecht in die Krankenstation und fragte eine der Anwesenden, nach DR. McNamara.
Gwen bekam das mit und drehte sich zu dem Besucher um. „Ich bin Dr. McNamara. Sie müssen Lt. Cmdr. Harris sein.“
Rick nickte: „Wo ist meine Frau?“
„Commander, wir sollten uns vorher unterhalten.“, erwiderte die Ärztin. „Folgen sie mir bitte in mein Büro.“
Die Ärztin ging voraus und setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Dann zeigte sie auf einen Stuhl der davor stand. „Setzen sie sich, Commander.“
Während das mulmige Gefühl in Ricks Magen wuchs, nahm er Platz und fixierte die Ärztin: „Also heraus mit der Sprache, was ist mit meiner Frau?“
Gwen seufzte: „Nun, einer unser Techniker, den wir an Bord der Estrella gebeamt haben, hat ihrer frau am Boden eines Turboschachtes gefunden. Nach den Verletzungen zu urteilen muss sie sehr tief gefallen sein. Mindestens vier Decks.“
„Wie schlimm ist es?“
„ihre Frau hat mehrere Knochenbrüche, sie hatte innere Blutungen, die wir aber bereits gestoppt haben. Aber ihr Blutverlust ist sehr hoch gewesen. Das alles hat ihren Organismus sehr angegriffen.“
„Aber sie wird doch wieder gesund.“
Die Ärztin holte tief Luft: „Ich will sie nicht anlügen, daher muss ich ihnen sagen, dass ich es nicht weiß. Der Zustand ihrer Frau ist sehr kritisch. Wenn wir sie eher hätten behandeln können, wäre ich zuversichtlicher, was ihre Rekonvaleszenz angeht.“
„Womit muss ich rechnen.“, fragte Richard vorsichtig, denn er hatte Angst vor der Antwort.
„Wir müssen abwarten, wie ihre Frau die nächsten 24 Stunden übersteht. Dann kann ich eine genaue Prognose abgeben.“, erklärte Dr. McNamara.
Der Sicherheitschef der Estrella fixierte die Frau ihm gegenüber: „Aber Claire könnte auch sterben?“, fragte er leise.
Gwen nickte bedauernd: „Die Möglichkeit besteht leider, Mr. Harris. Aber wir werden tun was wir können um das zu verhindern.“
Eine leicht erdrückende Stille entstand im Büro der Chefärztin der Escort. Dann fragte Rick: „Kann ich zu ihr?“
Gwen erhob sich: „Natürlich. Folgen sie mir.“
Richard folgte der Ärztin. Und obwohl sie das Gespräch geführt hatten, blieb ihm fast das Herz stehen, als er seine Frau auf dem Biobett liegen sah. Sie war immer noch bewusstlos und ihr Gesicht war sehr blass. Claire trug nun den grünen Patientenkittel, weswegen ihr Mann nicht sehen musste, wie blutverschmierte ihre Uniform gewesen war.
Richard trat neben das Biobett. Dann nahm er die kalte linke Hand seiner Frau in seine linke Hand. Mit der rechten strich er ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du musst gesund werden. Hörst du. Wir brauchen dich doch.“, flüsterte er ihr zu.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Brücke
O'Connor kontrollierte noch ein letztes Mal alle Daten auf ihrem Monitor, bevor sie sich an den Admiral wandte.
Sir, alle Schiffe sind bereit für Warp. Die Schilde sind um die ESTRELLA ausgedehnt und der Traktorstrahl hält. Wir können also starten." meldete sie.
"Ausgezeichnet. Dann wollen wir mal." sagte Belar.
"Mr. Harris. Volles Rohr." befahl der Admiral.
Harris betätigte eine Taste auf seinem Schaltpult und der Warpantrieb der ESCORT wurde aktiviert. Während sich das Warpfeld aufbaute wurden die Sterne im Weltall immer länger, bis die drei Schiffe schließlich in einem grellen, weißen Lichtblitz die Warpmauer durchbrachen und endlich UNITY ONE zustrebten.
Auf der Brücke ging ein erleichtertes Aufatmen durch die Runde der anwesenden Offiziere. Selbst der Admiral entspannte sich nun und setzte sich gemütlich in seinen Stuhl.
"Alarmstufe Rot beenden." ordnete der Trill an und schlug die Beine übereinander.
Die kurze Ruhe wurde jäh unterbrochen, als ein Komsignal an Harris die Stille frühzeitig beendete.
"Krankenstation an Harris. Ich dachte, sie sollten wissen, dass sich ihr Cousin und seine Frau auf der Krankenstation befinden." erklang die Stimme der Ärztin der ESCORT aus dem kleinen Komlautsprecher.
Harris schrak sofort zusammen.
"Geht es ihnen gut?" fragte er besorgt.
"Richard ist wohlauf, nur seine Frau hat sehr schwere Verletzungen davon getragen. Wir wissen nicht, ob sie die nächsten 24 Stunden übersteht. Die Prognosen sind eher verhalten." antwortete Gwen.
"Ich verstehe. ich bin unterwegs. Rick braucht jetzt seine Familie. Harris Ende." sagte Edward Harris und drehte seinen Stuhl zum Admiral um und schaute ihn fragend an.
Belar nickt nur stumm und gab somit sein Einverständnis, dass Harris die Brücke verlassen dürfe.
Der Steuermann der ESCORT stand auf sprintete fast zum Turbolift.
Richard und Edward hatten für viele Jahre kaum Kontakt. Während Edward schon sehr lange unter Admiral Belar diente und natürlich auch in die Taskforce gewechselt war, war Richard in der regulären Flotte geblieben. Als Kinder sind sie zusammen aufgewachsen, doch als beide die Akademie abgeschlossen hatten, trennten sich ihre Wege. Obwohl sie oft in den selben Sektoren tätig waren, trafen sie sich meist nur zu Familienfesten. So auch jetzt, dachte Edward zynisch und konnte es kaum abwarten, bis der Turbolift seine Fahrt beendet hatte und ihn im Korridor vor der Krankenstation entließ.
Er ging die paar Meter bis zur Haupteingangstür der Krankenstation mit ruhigen Schritten. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Als er die Krankenstation erreicht hatte, atmete er einmal tief durch und schritt durch die Tür. Dr. McNamara erwartete ihn bereits.
"Hallo Edward. Die beiden befinden sich an Biobett 2." sagte sie und drückte ihm die Schulter, um ihn aufzumuntern.
Ed, konnte Richards Frau immer sehr gut leiden. Es war fast Tradition geworden, dass sie beide früher oder später auf Familienfesten alleine an einem Tisch saßen und sich eine Flasche saurianischen Brandy teilten. Edward konnte sich nicht vorstellen, wie eine Familienfeier ohne Claire funktionieren würde. Sie musste einfach überleben. Denn sie war eine Freundin.
Langsam näherte er sich dem Biobett und legte seine Hand auf die Schulter von Richard.
"Ich habe es gerade gehört. Es tut mir leid, Rick. Wenn du was brauchst, ich bin für dich da." sagte er einsilbig, weil ein Kloß im Hals seine Stimme unterdrückte, als er Claire so daliegen sah.
Alexander_Maclean:
"Danke, Ed.", erwiderte Richard leise.
dann brauche es aus ihm heraus: "Ich komme mir so hilflos vor. Claire geht es schlecht und ich kann überhaupt nichts machen." eE donnerte leicht mit Faust gegen die nächste wand. "ich bin ein Mann der Tat. Dieses warten macht mich noch ganz irre."
Fleetadmiral J.J. Belar:
Krankenstation
"Ich verstehe das und du sollst wissen, dass ich immer für dich da sein werde. Immer." antwortete Edward und nahm seinen Cousin bei der Schulter.
"Es tut mir in der Seele weh, dich so leiden zu sehen. Aber du musst dich jetzt gedulden. Alles was du nun tun kannst ist für Claire da zu sein und ihr beizustehen. Wenn du willst, kümmere ich mich so lange um die Zwillinge." bot Edward an.
Brücke
"Sir, wir empfangen eine Nachricht vom Sternenflottenkommando. Es ist Admiral Janeway von der Operationsabteilung." meldete Lieutenant Asakura. Der Admiral machte ein erstauntes Gesicht. Der vorläufige Bericht an das Sternenflottenkommando über die Kommandosituation an Bord der ESTRELLA war erst vor einigen Stunden versandt worden. Anscheinend hatte da jemand im Sternenflottenkommando Überstunden gemacht.
"So schnell?" sagte er.
"Auf den Schirm." befahl der Admiral schließlich.
Auf dem Bildschirm erschien das freundliche Gesicht von Vizeadmiral Janeway, der stellvertretenden Operationsleiterin der Sternenflotte.
"Katy, schön sie zu sehen." begrüßte Belar seine Kollegin freundlich und lächelte.
"Hallo, Sir. Ich dachte mir, es würde sie freuen, wenn ich mich schnell mit dem Estrellaproblem und dem freien Kommandoposten beschäftige." sagte Janeway ungezwungen.
"Das hätte durchaus noch etwas Zeit gehabt. Aber es freut mich, dass sie das so schnell bearbeiten konnten." antwortete Belar.
"Naja, ich hatte heute wohl einen Kaffee zu viel." scherzte die Admiralin. Belar lachte.
"Ihr Kaffee wird sie eines Tages noch umbringen Katy." flaxte Belar zurück.
"Das mag sein, aber bis es soweit ist, bin ich sicher Chiefadmiral und sie tanzen dann nach meiner Pfeife." schoss Janeway zurück und stemmte, für sie in einer typischen Weise, die Fäuste in die Hüften. Diese Pose und ihr unnachgiebiger Wille brachten ihr den Spitznamen "Iron Katy" ein.
"Bis sie Chiefadmiral sind, Kate bin ich entweder Botschafter oder in Rente oder Tot. Aber genug der Neckereinen, was haben sie für uns?"
"Wie sie ja wissen, ist die Sternenflotte nach wie vor etwas knapp an Personal. Ganz besonders in den Führungsrängen vom Captain aufwärts. Aus diesem Grund haben Admiral Valenkovic und ich entschieden, Commander Katic zum neuen Skipper der U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA zu ernennen. Unter der Bedingung, dass sie ihr Einverständnis geben." erläuterte Janeway.
Belar hob eine Augenbraue.
"Wie das? Sie brauchen mein Einverständnis nicht. Ich bin ein Taskforceoffizier. Und Belange der Sternenflotte gehen mich nur sekundär etwas an." warf der Trill ein.
"Nichts destotrotz sind sie Sternenflottenoffizier und haben auch Starfleetangehörigen gegenüber die Befehlsgewalt, sollte niemand, der über ihnen steht von der Sternenflotte anwesend sein. Außerdem sind sie der Sektorenkommandant von Cardassia. Und hier kommen wir nun zu des Pudels Kern. Die ESTRELLA DEL ALBA wird auf UNITY ONE stationiert werden, bleibt allerdings ein Schiff der Sternenflotte. Der Wissenschaftsrat hat das Schiff angefordert, um den kompletten cardassianisch / bajoranischen Raum zu kartographieren und zu erforschen. Sie soll im Rahmen einer Fünfahresmission diesen Bereich genau erkunden und UNITY ONE, DS9 und STARBASE 375 als Anlaufpunkte verwenden. Da sie im Sektor der höchstrangige Offizier sind, steht das Schiff theoretisch unter ihrem Kommando." erklärte die Admiralin.
Belar nickte.
"Verstehe, ihnen ist aber schon klar, dass der cardassianische Raum alles andere als ein friedlicher und stabiler Ort ist oder? Ich halte es gelinde gesagt, für Wahnsinn jetzt eine wissenschaftliche Mission dorthin zu befehlen. Es kann jederzeit auch hier bei uns zum offenen Kampf mit der Liga der unabhängigen Völker kommen und dann ist die ESTRELLA ganz schnell zwischen den Fronten, was der Vorfall mit den Lyranern bewiesen hat. Ich empfehle eher, damit bis nach dem Konflikt zu warten." erwiderte der Fleetadmiral.
"Ihre Einwände sind registriert, aber das Sternenflottenkommando hat entschieden. Die ESTRELLA soll nicht nur Planeten und Anomalien oder Nebel erforschen. Sie soll die schwarzen Löcher auf unseren Sternenkarten füllen, damit wir taktisches Material besitzen, um gegebenenfalls nicht blind in Hinterhalte zu fliegen, sollte sich die Liga entscheiden auch in der cardassianischen Zone aktiv zu werden, brauchen wir genaue Kenntnisse über das Kampfgebiet, das könnte ein entscheidender taktischer Vorteil für uns sein. Sie sehen also, dass der Erfolg der ESTRELLA auch der Taskforce zu gute käme."
"Das sehe ich ein. Nur welcher Vollpfosten hat diesen Befehl genehmigt?" wollte der Trill wissen. Janeway schaute betreten zur Seite.
"Das wird ihnen nicht gefallen." sagte sie kleinlaut.
"Nun rücken sie schon damit raus. So schlimm kanns nicht sein." entgegnete Belar.
"Die Befehle wurden von Fleetadmiral William Sheridan vom Geheimdienst der Sternenflotte abgezeichnet. Da es sich primär um eine Aufklärungsmission handelt und nur sekundär um eine Forschungsmission hatte er die endgültige Entscheidungsgewalt.
"Sie haben Recht. Es gefällt mir nicht. Nein, ich hasse es sogar." grollte der Admiral und ballte seine behandschuhte, rechte Faust.
"Es tut mir leid, J.J. Wir haben dagegen protestiert und genau ihre Einwände vorgebracht. Aber ohne Erfolg."
Belar schüttelte den Kopf.
"Sie können nichts dafür, Kate. Machen sie sich keinen Kopf." tröstete Belar seine Untergebene.
"Sonst noch etwas?" fügte er hinzu.
"Es bliebe noch die Frage, ob sie Commander Katic für den Posten des CO der ESTRELLA geeignet halten." sagte Janeway.
"Ich kenne die Frau kaum. Nur per Funk, aber sie scheint, die Krise gut gemeistert zu haben und ist soweit ich weiß, ein ausgezeichneter XO gewesen. Aber sie ist noch sehr jung und die Beförderung zum Commander kam für sie fast schon zu früh. Ich kann da beim besten Willen keine Einschätzung geben." antwortete Belar grübelnd und strich sich über seinen Kinnbart.
"Sie könnten auch einen ihrer Captains an Bord schicken, sie haben doch noch ein paar erfahrene Offiziere, die sie befördern könnten oder?" schlug Janeway vor. Dieser Vorschlag hatte etwas für sich. So konnte Belar wenigstens einen Captain auf die ESTRELLA schicken, der Kampferfahrung aufzuweisen hatte und wusste, wie man einem Gefecht entging oder eines führte. Was der ESTRELLA bessere Chancen bei ihrer halsbrecherischen Mission geben würde. Und er konnte den Plänen von Sheridan, der sich einmal mehr als inkompetent, aber zu mächtig und zu gerissen um entlarvt zu werden, erwiesen hat, einen Strich durch die Rechnung machen.
"Ich habe bereits ein Gespräch mit ihr angesetzt, wenn wir auf UNITY ONE ankommen. Dann werde ich mir viel Zeit nehmen, um sie auf Herz und Nieren zu prüfen und vorallem werde ich mir im Vorfeld ihre Akte zu Gemüte führen. Dann treffe ich eine Entscheidung, ob ich sie befördere oder nicht. Über das Knie möchte ich die Angelegenheit nicht brechen." entschied Belar. Janeway grinste.
"Ausgezeichnet. Ich denke, das wird alle zufriedenstellen." antwortete sie.
"Sternenflotte Ende." sagte sie und beendete die Verbindung. Der Admiral stand aus seinem Stuhl auf und schritt in Richtung seines Bereitschaftsraums.
"Captain, sie haben die Brücke. Ich will ein komplettes Dossier, über Commander Katic in einer halben Stunde auf meinem Schreibtisch haben." grollte er im gehen und verschwand in seinem Raum. O'Connor blieb, wie so oft keine Zeit, um den Befehl zu bestätigen.
Durch die geschlossene Tür konnte man noch Belars fluchen und zetern hören. Es krachte auch mehrere Male. Der Kampf zwischen ihm und Sheridan ging in eine neue Runde.
O'Connor blickte besorgt in Richtung der Türen und befürchtete, dass der Trill vor Wut, die Tür einfach durchbrechen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Nach 10 Minuten folgte Stille.
In 22 Stunden würden sie UNITY ONE erreichen und dann würde über das Schicksal von zwei Skippern entschieden werden. Renee beneidete weder Katic, die möglicherweise aufgrund eines Sternenflottenadmirals, der zu viel Ehrgeiz besaß für eine aussichtslose Mission geopfert wurde, wenn sie sich nicht schnell an das kalte Wasser der Kommandantenbürde gewöhnte, noch beneidete sie Captain Dheran der zweifellos die ganze Wut des Admirals wegen Sheridan für seinen übereifrigen Auftritt auf der ESTRELLA abbekommen würde. Ein Teil von Renee würde ihm das gerne ersparen, jener Teil, der den blauen Riesen noch immer liebte. Doch da musste er selbst durch. Renee hasste es, wenn Dheran und Belar aneinandergerieten. Beide hielten insgeheim große Stücke aufeinander, doch wenn sie einen Zankapfel gefunden hatten, dann prallten zwei Urgewalten aufeinander. Belar war dazu fähig, Dheran zur Strafe das Kommando über die ESTRELLA zu geben. Diese Option hatte er als Trumpfkarte von Janeway gerade in die Hand bekommen. Renee hoffte, dass der Admiral keinen Gebrauch davon machen würde. Das würde allerdings einerseits bedeuten, dass Katic ins kalte Wasser springen musste, mit einer geringen Chance das zu überleben. Aber das war ihr lieber, als zuzusehen, wie Dheran sich 5 Jahre lang zu Tode langweilt und daran zugrunde geht und ihn erst nach 5 Jahren wiederzusehen. Er war noch nicht lange auf UNITY ONE und in der Taskforce stationiert, aber sie konnte sich bereits nicht mehr vorstellen, dass er kein Teil der 5. Taskforce war.
Alexander_Maclean:
Richard nickte dankbar: "Danke für dein Angebot, Ed. Aber sie sind im Bunker auf der Estrella in Sicherheit. Unsere Lehrerin kümmert sich um sei."
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