Autor Thema: Die WARCRAFT-Reihe  (Gelesen 11242 mal)

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ulimann644

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Die WARCRAFT-Reihe
« am: 14.05.11, 10:55 »
Warcraft (engl. „Kriegshandwerk“) ist eine Computerspielserie, die von Blizzard Entertainment seit 1994 entwickelt wird. Ursprünglich handelt es sich um eine Serie von Strategiespielen mit teilweise implementierten Rollenspielelementen, allerdings ist der neueste Ableger der Serie ein MMORPG.

Übersicht

Bisher sind in der Serie folgende Spiele erschienen:
1994: Warcraft: Orcs & Humans (DOS/Apple Macintosh)
1995: Warcraft II: Tides of Darkness (DOS/Macintosh/PlayStation/Sega Saturn)
1996: Warcraft II: Beyond the Dark Portal (Erweiterung)
2002: Warcraft III: Reign of Chaos (Windows/Macintosh)
2003: Warcraft III: The Frozen Throne (Erweiterung)
2004: World of Warcraft (US-Veröffentlichung, 2005 EU-Veröffentlichung)
2007: World of Warcraft: The Burning Crusade (Erweiterung)
2008: World of Warcraft: Wrath of the Lich King (Erweiterung)
2010: World of Warcraft: Cataclysm (Erweiterung)

Konzept

Die Geschichte von Warcraft ist in der mittelalterlichen Fantasy-Welt Azeroth angesiedelt und wird vom Kampf zwischen den beiden Parteien „Allianz der Menschen“ und „Horde der Orcs“ bestimmt. In Warcraft III kommen auch die Nachtelfen und Untoten als eigenständige Konfliktparteien hinzu. Die Spieler nehmen abwechselnd die Perspektive der verschiedenen Völker ein und kämpfen in umfangreichen Kampagnen gegen die anderen Völker.
Wie in vielen Echtzeit-Strategiespielen müssen zu Beginn verschiedene Ressourcen gesammelt werden (Holz, Gold, in Warcraft II auch Öl), mit deren Hilfe Gebäude errichtet werden können. In den Gebäuden werden militärische Einheiten produziert, die ebenfalls mit den gesammelten Rohstoffen bezahlt werden. Neben den unterschiedlichen Einheiten spielen Magie und sogenannte „Spezialfähigkeiten“ eine entscheidende Rolle.

Warcraft

Warcraft: Orcs & Humans

Warcraft: Orcs & Humans erschien 1994, zwei Jahre nach Westwoods Dune 2, welches als einer der Urväter von Echtzeit-Strategiespielen gilt. In Warcraft gibt es zwei verfeindete Parteien, die Orcs und die Menschen. Diese beiden Parteien verfügen über einen ähnlichen Technologiebaum und unterscheiden sich vor allem in ihren Spezialfähigkeiten. Der Spieler wählt nach dem Spielstart eine Seite und führt entweder die Menschen oder die Orcs zum Sieg.

Warcraft II

Warcraft II: Tides of Darkness

Das 1995 veröffentlichte Warcraft II: Tides of Darkness bietet eine höhere Grafik-Auflösung (SVGA) und erweiterte Einheitengruppen mit bis zu neun Einheiten. Als große Neuerung wurden der Schiffbau und die dafür wichtige dritte Ressource Öl eingeführt. Wesentlich bedeutsamer für das gesamte Echtzeitstrategie-Genre war jedoch die Einführung des „Nebel des Krieges“, der bereits aufgeklärte Gebiete wieder verhüllte, wenn man keine Einheiten oder Gebäude dort positionierte. Andernfalls sah man dort nur noch die Landschaft, aber zum Beispiel keine gegnerischen Manöver. Das Spiel bietet im Einzelspielermodus zwei Kampagnen (Menschen und Orks) mit jeweils 14 Missionen.
Warcraft II wurde nicht zuletzt mit der Veröffentlichung der „Battle.net Edition“ des Spiels 1999, mit der man auf leichteste Weise online in Blizzards Battle.net spielen konnte, ein großer kommerzieller Erfolg. Diese neuere Battle.net Edition unterstützt außerdem die Systeme Windows 95, 98 und Windows NT während die ältere Version nur auf MS-DOS, Windows 3.1 und Windows 95 unterstützt wird.

Warcraft II: Beyond the Dark Portal

1996 veröffentlichte Blizzard die von Cyberlore Studios entwickelte Erweiterung Beyond the Dark Portal, die jeweils eine neue, 12 Missionen umfassende Kampagne für die Menschen und die Orcs sowie rund 50 Mehrspielerkarten umfasst. Zu den weiteren Neuerungen gehören unter anderem ein neuer Landschaftstyp (Sumpfgebiet) und „echte“ Heldeneinheiten: Diese verfügen, im Gegensatz zu den eher irrelevanten Helden in Tides of Darkness, über eigene Portraits und Sprachausgabe und spielen eine elementare Rolle in den Kampagnen; diese Idee wurde im Nachfolger Warcraft III erneut aufgegriffen und deutlich ausgebaut.
Die CD der Erweiterung enthält zudem 16 Audiotracks, wobei es sich bei dem letzten Audiotrack, „I'm a Medieval Man“, um ein Easteregg handelt: Der Titel parodiert den Song „I'm a Mechanical Man“ aus Command & Conquer: Der Tiberiumkonflikt. Der komplette Soundtrack wurde von Glenn Stafford komponiert.

Warcraft III

Warcraft III: Reign of Chaos

Warcraft III: Reign of Chaos (kurz WC3 oder War3) ist der dritte Teil der Warcraft-Serie. Es ist das erste Spiel von Blizzard, das 3D-Grafik verwendet.

Das Spiel
Mit Untoten und Nachtelfen führt Warcraft III zwei vollkommen neue, eigenständige Völker in das Spielkonzept ein. Ebenfalls neu hinzugekommen ist die starke Fokussierung auf Helden, die vom Spieler ähnlich wie in Rollenspielen mit verschiedenen Gegenständen ausgerüstet werden können und in Kämpfen Erfahrungspunkte sammeln, wodurch sie höhere Stufen erreichen und somit neue Spezialfähigkeiten erlernen können. Außerdem spielen sich die vier Konfliktparteien – ähnlich wie die drei Rassen in StarCraft – sehr verschieden, was in den Vorgängern kaum bis gar nicht der Fall war.

Kampagne
Die Handlung von Warcraft III ist in fünf Kapitel gegliedert. Dabei stellt das erste Kapitel (Der Auszug der Horde) die Einführung dar und ist vergleichsweise kurz. Darauf folgen vier Kapitel mit steigender Schwierigkeit die jeweils einer der spielbaren Fraktionen zugeordnet sind:
Die Geißel von Lordaeron: Dieses Kapitel handelt von Prinz Arthas von Lordaeron und seinem Kampf gegen die marodierenden Orcs und die untote Geißel. In späteren Missionen führt Arthas einen Kreuzzug gegen das Heimatland der Geißel, wo er, trotz seiner Siege gegen die Untoten, vom dämonischen Schwert Frostmourne verdorben wird und schließlich sogar seinen Vater den König ermordet.

Pfad der Verdammten: Nach seiner Korrumpierung durch Frostmourne ist Arthas nun einer der Anführer und Helden der Untoten. Zusammen mit dem Lich Kel'Thuzad vernichtet er ein Reich der Menschen und das der Hochelfen, um der Invasion einer dämonischen Armee den Weg zu ebnen.

Die Invasion von Kalimdor: Dieses Kapitel handelt vom Volk der Orcs, die sich, angeführt von Kriegshäuptling Thrall, auf dem wilden Kontinent Kalimdor eine neue Heimat aufbauen und dabei sowohl mit der Urbevölkerung als auch mit einem Bürgerkrieg konfrontiert werden. Thrall begibt sich mit den Tauren zu einem Orakel, an dem sich auch die Menschen, ihre Feinde, befinden. Das Orakel, ein Prophet, sagt ihnen, sie sollen sofort aufhören, sich zu bekämpfen, als sie das vor hatten. Die Menschen verbünden sich mit den Orcs, um gemeinsam gegen die Invasion der Armee zu kämpfen.

Ende der Ewigkeit: Die letzte Kampagne von Warcraft III handelt vom Kampf des alten Volks der Nachtelfen gegen die dämonische Invasion. In den letzten Missionen schließen die Elfenanführer und Protagonisten Tyrande und Malfurion ein Bündnis mit den Menschen und Orcs, um den gottgleichen Gebieter der Dämonen ein für alle mal zu vernichten. Dies tun sie, in dem sie Lord Archimonde, dem Anführer aller Untoten und Dämonen, er führt die Invasion, eine tödliche Falle stellen...

Warcraft III

Warcraft III: The Frozen

Anfang Juni 2003 (in Japan erst ab 27. Februar 2004) wurde das Erweiterungsset The Frozen Throne veröffentlicht.

Es wurde jedem Volk ein weiterer Held hinzugefügt, der dem Spieler im Einzel- und Mehrspieler-Modus mehr taktische Möglichkeiten gibt. Des Weiteren wurden „neutrale Helden“ hinzugefügt, die auf manchen Karten in einem ebenfalls neuen Gebäude namens „Taverne“ angeheuert werden können. Die neutralen Helden kosten mehr Gold als die Standardhelden und haben im Gegensatz zu diesen keine Ausbildungsdauer, allerdings können sie frühestens 135 Sekunden nach Spielstart angeheuert werden; das entspricht in etwa der Zeit, die die Ausbildung eines „normalen Helden“ dauert. Neu ist auch eine fünfte Fraktion: Die Naga. Diese schlangenartigen Seekreaturen sind allerdings nur in einigen speziellen Missionen der Kampagne spielbar. Es wurden auch Schiffe sowie amphibische Einheiten hinzugefügt. Dies ermöglichte die Entwicklung vieler weiterer Modifikationen.
Die Handlung des Erweiterungssets ist in drei Kapitel eingeteilt. Zusätzlich gibt es noch ein Extra-Kapitel, in dem man maximal einen kleineren Trupp Einheiten und Helden kontrolliert. In der Verkaufsversion ist nur der erste Akt enthalten, die weiteren beiden kann man kostenlos durch offizielle Patches erhalten.

Sturm der Gezeiten: Das erste Kapitel der Erweiterung dreht sich um die Nachtelfe Maiev und ihre Jagd nach dem Verräter Illidan. Dieser hat inzwischen einen Pakt mit den Dämonen und dem schlangenartigen Seevolk der Naga geschlossen. Maiev erhält auf ihrer Jagd Unterstützung von Tyrande und Malfurion, den Protagonisten der Nachtelfenkampagne des Vorgängers.

Fluch der Blutelfen: Im zweiten Kapitel übernimmt der Spieler die Kontrolle über den Elfenprinz Kael und seine Gefolgsleute. Nachdem die Untoten im vorigen Teil das Reich der Hochelfen vernichtet haben, bezeichnen sich die Überlebenden nun als Blutelfen und werden von einem schrecklichen Hunger nach Magie geplagt. Kael führt sein Volk aus der Allianz und in eine ferne Welt, wo er sich mit Illidan, den Naga und ihren Dämonenherren verbündet.

Erbe der Verdammten: Das letzte Kapitel dreht sich um einen Bürgerkrieg im Reich der Untoten. Die untote Elfe Sylvanas zettelt eine Revolution gegen Arthas an und muss sich anschließend mit Arthas dämonischen Herren herumschlagen. Währenddessen reist Arthas in den Norden um seinen Gebieter, den Lich-König, vor Illidan und seinen Gefolgsleuten zu bewahren. In diesem Kapitel spielt der Spieler abwechselnd Missionen mit Sylvanas und mit Arthas.

Bonus-Kapitel: Die Gründung von Durotar: Die Orc-Kampagne des Erweiterungssets legt besonders stark wert auf Rollenspielelemente: Der Spieler übernimmt die Kontrolle über eine kleine Gruppe an Helden und Einheiten, anstatt über eine ganze Stadt. Die Handlung der drei Bonus-Missionen dreht sich um die Expansion der Orcs in Kalimdor und einen erneuten Krieg gegen die Menschen.

Warcraft III: The Frozen Throne

Multiplayer
Wie schon im Vorläufer kann Warcraft III im Mehrspielermodus über das Internet gespielt werden. Hierzu hat Blizzard das kostenlose Battle.net mit neuen Funktionen speziell für Warcraft III ausgestattet.
Neben den von Spielern gehosteten Spielen gibt es einen Automatismus, der dem Spieler hilft, entsprechend seinem Niveau passende Mitspieler zu finden. Dazu erstellt Battle.net auf Wunsch automatisch Paarungen zwischen Spielern, die aufgrund der vergangenen Partien etwa gleich stark bewertet werden. Wöchentlich wurden im Jahre 2005 durchschnittlich um 2 Millionen solcher Spielrunden gezählt.
Des Weiteren gibt es eine große Anzahl an selbsterstellten Karten. Die bekannteste ist DotA (Defense of the Ancients), welche sogar eine eigene Liga hat. Außerdem gibt es noch zahlreiche andere Spielmodi, welche durch diese selbsterstellen Karten zur Verfügung stehen, dazu gehören u.a:
Turmverteidigungs-Karten, im Spiel als Tower Defense (TD) bekannt

Arenen: Hier bekommen Spieler einen Charakter und kämpfen gegen andere Charaktere: zu diesem Prinzip gehört DotA

RPG-Karten: Diese sind Karten, in denen man Charaktere entwickelt, welche aber am Ende jeder Karte gespeichert und bei einem neuen Spiel wieder abgerufen werden können. Diese Karten sind wesentlich größer.

"Wars": Hier sendet man dem Gegner Einheiten, welche besiegt werden müssen, während man seinerseits abwehrt, was immer der Gegner schickt. Verloren hat der, welcher es nicht mehr schafft, genügend gegnerische Einheiten zu töten.

"Footman": Hier bekommt jeder sehr viele Einheiten, die aufeinander geschickt werden, für jede getötete gegnerische Einheit bekommt man Gold und kann seine Einheiten ausbauen.

"Hero Defences" Als Held (einzige Einheit) muss man große Wellen von computergesteuerten Einheiten abwehren. Mit der Zeit bekommt man Erfahrung und Geld, womit der Held immer stärker wird

"Spawnings" Man baut nur Gebäude, die im bestimmten Zeitintervall Einheiten ausbildet, die selbstständig auf die gegnerische Seite laufen und dort angreifen. Man kann diese nicht steuern, sondern sich nur durch Forschung, Spezialgebäude und Position der einheitenbildenden Gebäuden einen Vorteil verschaffen

Es gibt noch eine Vielzahl sonstiger Karten, die in keine Kategorie eingesteckt werden können. Neben vielen Geschicklichkeitsspielen gibt es sogar Karten, die diverse Fähigkeiten wie Kopfrechnen, Pokerspielen oder eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit fordern.
Für jeden angelegten Account wird ausgehend von den absolvierten Ladderspielen eine eigene Statistik erstellt, die die Spielstärke eines Spielers darstellt. Aus diesen gesamten Spielerdaten erstellt Blizzard eine Rangliste, die im Internet veröffentlicht und täglich aktualisiert wird. Ebenfalls dort zu finden sind detaillierte Statistiken eines jeden Spielers. Wer weit vorne in dieser Liste zu finden ist, kann sich gute Chancen ausrechnen, einen Sponsor oder bekannten Clan zu finden, der den Aufstieg zum Pro-Gamer ermöglicht.

Editor
Dem Spiel liegt ein kostenloser Welten-Editor bei. In diesem kann man seine eigenen Welten bauen und schon vorhandene bearbeiten. Außer Graphischen Welten kann man auch mit sogenannten Triggern, welche auf der Bedingte Anweisung und Verzweigung basieren, das Spiel modifizieren. Für weitreichendere Arbeiten kann man mit der Programmiersprache Jass arbeiten oder mit verschiedenen Programmen seine eigenen Modelle erstellen und einfügen. Blizzard stellt leider keinen Support für den Warcraft 3 Editor zur Verfügung.
Dies ist um so trauriger, weil der Editor wirklich ein fantastisches Potenzial besitzt.Mit dem Editor lassen sich nämlich nicht nur einzelne Karten erstellen, sondern ganze Kampagnen - inklusive Cut-Scenes und Zwischensequenzen.
Die Grenzen werden hier lediglich durch die eigene Phantasie gesetzt. Schon nach kurzer Zeit kann man mit dem Editor beeindruckende Effekte erzielen. Ein Blick auf den Editor lohnt sich für Bastelfreunde auf alle Fälle.

Anmerkung:
Man sollte sich unbedingt auch das offizielle Demo aus dem Netz ziehen und spielen, da die Verkaufsversion nur die ersten beiden, von insgesamt 5 Kapitteln des ersten Aktes enthält. Warum das so ist: ???
« Letzte Änderung: 14.05.11, 10:58 by ulimann644 »

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Die WARCRAFT-Reihe
« Antwort #1 am: 14.05.11, 11:05 »
Blizzard macht die besten Strategiespiele. Auch wenn ich erstmals mit Warcraft erst ab Teil III zu tun hatte, war ich gleich begeistert. Die Liebe zum Detail, die Sprüche, aber vorallem die komplexe Story, die ja jetzt in WOW fortgeführt wird, waren immer recht spannend. Auch die Musik und die epischen Kämpfe sind schon sehr beeindruckend. Was man vielleicht noch erwähnen sollte, ist dass Starcraft im Prinzip 1:1 das Spielprinzip von Warcraft übernommen hat und nicht weniger beeindruckend ist.
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ulimann644

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Antw:Die WARCRAFT-Reihe
« Antwort #2 am: 14.05.11, 11:11 »
Blizzard macht die besten Strategiespiele. Auch wenn ich erstmals mit Warcraft erst ab Teil III zu tun hatte, war ich gleich begeistert. Die Liebe zum Detail, die Sprüche, aber vorallem die komplexe Story, die ja jetzt in WOW fortgeführt wird, waren immer recht spannend. Auch die Musik und die epischen Kämpfe sind schon sehr beeindruckend. Was man vielleicht noch erwähnen sollte, ist dass Starcraft im Prinzip 1:1 das Spielprinzip von Warcraft übernommen hat und nicht weniger beeindruckend ist.

Da wir schon einen Starcraft-Thread haben ist das kein Problem. Ich muss mal schauen, in wie weit es da Informationen zum Game selbst gibt.

Alexander_Maclean

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Antw:Die WARCRAFT-Reihe
« Antwort #3 am: 14.05.11, 11:15 »
Warcraft II war einer der ersten Echtzeitstrategie Titel die ich gespeilt habe.  Bei einen freund auf der Dreamcast wohlgemerkt. Teil III nenne ich auch mein eigen. Cooles herausforndes spiel.

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ulimann644

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« Antwort #4 am: 14.05.11, 11:17 »
Warcraft II war einer der ersten Echtzeitstrategie Titel die ich gespeilt habe.  Bei einen freund auf der Dreamcast wohlgemerkt. Teil III nenne ich auch mein eigen. Cooles herausforndes spiel.

Wobei mir die Zwischensequenzen beinahe besser gefallen haben, als das eigentliche Game... ( Die in Spielegrafik )

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Die WARCRAFT-Reihe
« Antwort #5 am: 14.05.11, 11:29 »
Die Zwischensequenzen war in der Tat der Hammer. Da hatte man ein richtiges Fantasyfilmfeeling.
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ulimann644

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« Antwort #6 am: 14.05.11, 11:35 »
Die Zwischensequenzen war in der Tat der Hammer. Da hatte man ein richtiges Fantasyfilmfeeling.

Ich habe mal eine Mod gespielt, in der man, innerhalb einer gewissen Zeit, einen Mord aufklären musste - das Ding war einfach genial-spannend. Hier hat man gesehen, wie viel mit dem Editor eigentlich machbar ist. Von einer kompletten Strategie-Kampagne bis zu einem interaktiven Adventure kann man mit dem World-Editor quasi alles machen.

Oddys

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Antw:Die WARCRAFT-Reihe
« Antwort #7 am: 14.05.11, 12:03 »
Der Editor war meiner meinung nach das Beste am ganzen. Der Rest war auch super aber der Editor war die Sahnehaube. Wie viele Stunden ich damit früher verbracht habe. Mich hat es immer geärgert das man die Naga nicht wirklich spielen konnte bis ich das Problem gelöst habe in dem ich auf manchen Karten eine der Standart Rassen durch ein Blutelfen Nagabündnis erstz habe.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Die WARCRAFT-Reihe
« Antwort #8 am: 14.05.11, 12:08 »
Ich liebe die Naga, die sollte man imo auch in WOW als Charakter spielen dürfen.
Bin mal gespannt, was das nächste Addon in petto hat.
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ulimann644

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Antw:Die WARCRAFT-Reihe
« Antwort #9 am: 14.05.11, 12:10 »
Der Editor war meiner meinung nach das Beste am ganzen. Der Rest war auch super aber der Editor war die Sahnehaube. Wie viele Stunden ich damit früher verbracht habe. Mich hat es immer geärgert das man die Naga nicht wirklich spielen konnte bis ich das Problem gelöst habe in dem ich auf manchen Karten eine der Standart Rassen durch ein Blutelfen Nagabündnis erstz habe.

Ja, das war wirklich schade. Andererseits ist das bereits ein Meckern auf höchster Ebene. Das was man spielen konnte, das konnte man einfach hervorragend spielen.

Andererseits habe ich auch nie ernsthaft versucht, die Werte eines Naga zu ändern, so dass ich nicht sicher bin, ob man mit etwas gutem Willen nicht doch einen zu spielenden Naga möglich machen könnte...

Die untote Sylvana habe ich seinerzeit zu einer spielbaren Figur gemacht...
Überhaupt war da - in Verbindung mit dem 3D-Editor: Milkshape - einiges möglich...

Oddys

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« Antwort #10 am: 14.05.11, 12:16 »
Dunkle Waldläufer gab es doch sowieso in der Taverne und was anderes ist Sylvanas ja auch nicht gewesen. Das Problem bei den Naga ist das sie um vernünftig spielbar zu sein zu wenig Einheiten haben deshalb auch das Bündnis mit den Blutelfen. Haben mir am Ende mehr Spass gemacht als Menschen. ^^

Habe mit einem Kumpel viel gezockt und unsere lieblingskarten nach unseren Wünschen modifiziert. Nach irgend einem Patch wollte dann der Editor nicht mehr so hat diese Kapitel ein unrühmliches Ende gefunden.

ulimann644

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« Antwort #11 am: 14.05.11, 12:48 »
Dunkle Waldläufer gab es doch sowieso in der Taverne und was anderes ist Sylvanas ja auch nicht gewesen. Das Problem bei den Naga ist das sie um vernünftig spielbar zu sein zu wenig Einheiten haben deshalb auch das Bündnis mit den Blutelfen. Haben mir am Ende mehr Spass gemacht als Menschen. ^^

Habe mit einem Kumpel viel gezockt und unsere lieblingskarten nach unseren Wünschen modifiziert. Nach irgend einem Patch wollte dann der Editor nicht mehr so hat diese Kapitel ein unrühmliches Ende gefunden.

Hast du den Original-Editor, oder den erweiterten Editor genutzt...?? ( Es gab eine Version, die mehr Objekte verwalten konnte - aber auch mehr Ressourcen benötigte... )

Oddys

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« Antwort #12 am: 14.05.11, 13:19 »
Erweiterung. Da war mehr möglich.

ulimann644

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« Antwort #13 am: 14.05.11, 13:23 »
Erweiterung. Da war mehr möglich.

Ging da nichts mit dem Original-Editor...?? ( Den habe ich wegen der Patch-Erweiterungen genutzt, die es für den anderen Editor ja nicht gab. Gerade bei den späteren Patches waren sehr sinnvolle Erweiterungen für den Editor dabei. )

Oddys

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« Antwort #14 am: 14.05.11, 13:31 »
Der Editor wollte generell nicht mehr. Woran es genau lag habe ich nicht mehr im Kopf. Die meisten Maps habe ich auch nicht mehr da ich das Spiel dann in einer Frustattacke exekutiert habe und zwar alles.

 

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