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Star Trek - Starship Euderion - Die Crew

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Thunderchild:

--- Zitat von: Max am 23.07.11, 13:59 ---Mir gefällt irgendwie, dass man Kuririn Krillin ausspricht; wie kommt es dazu?

--- Ende Zitat ---

Der ursprüngliche Darsteller war, wie ich selbst, großer Fan der Serie Dragon Ball und ihrer Inkarnationen. Dort gab es eine Figur namens Kuririn, einen kleinen, aber recht starken Kämpfer. Aus irgendeinem Grund hat die deutsche Übersetzung den Namen Krillin ausgesprochen.

Max:
Aha, okay. Interessant!
Die Anspielung habe ich nicht verstanden, das Phänomen, dass der Name anders ausgesprochen wird, finde ich aber nach wie vor cool.
Wenn Du schreibst, dass das die deutsche Übersetzung so gemacht hat, heißt das umgekehrt auch, dass Du weißt, dass das im Original anders gehandhabt wurde?...

ulimann644:
Ein interessanter Typ, muss ich sagen - Krillin gefällt mir.
Ein Wissenschaftler mit Karacho...

Aus der Figur lässt sich sicherlich eine Menge herausholen.

Thunderchild:
Hier der nächste Kandidat der Euderion Crew. Ich muss selbst zugeben, das dass Bild nicht unbedingt das beste geworden ist. Bin jetzt aber auch zu faul mich da nochmal an eines zu setzen.



Lieutenant Susan McKnight

Geburtstag: 26.07.2348
Geburtsort: Frachtschiff Helias
Spezies: Mensch/Betazoid Hybrid

Eltern:
Mutter: Anya McKnight (verstorben)
Vater: Kyran Ta´ri (verstorben)
Geschwister: Halbschwester: Saraja Brennan

Rang: Lieutenant s. G.
Position: Counselor der U.S.S. Euderion, NCC-79541-A

Lebenslauf Susan Anya McKnight 
 
Persönlich:

Susan McKnight wurde am 26.07.2348 als Tochter des betazoidischen Frachtercaptains Kyran Ta’ri und der menschlichen Psychologieprofessorin Anya McKnight geboren. Ihre Eltern lernten sich auf Betazed kennen, wo Susans Mutter an der Universität arbeitete und ihr Vater gerade damit beschäftigt war sein Frachtschiff, nach einem kleinen “Zwischenfall“ mit anderen Händlern, wieder instand zu setzen. Die beiden verliebten sich ineinander und nach einigen weiteren Ausflügen mit seinem Frachter, ließ sich Kyran nach Susans Geburt auf Betazed nieder, wobei er nie etwas von Sarah, seiner zweiten Tochter, erwähnte.

Als Susan fünf Jahre alt war, kam es zu einem tragischen Zwischenfall. Die kleine Familie war mit einem Shuttle unterwegs zu den Janaran Wasserfällen, als es zu einer Fehlfunktion am Shuttle kam, das dann abstürzte. Susan überlebte, aber ihre Eltern konnten dieses Glück nicht mit ihr teilen.
Susan wuchs dann bei Verwandten auf der Erde auf, deswegen trägt sie auch den Nachnamen ihrer Mutter. Sie hatte noch einige Jahre nach dem Vorfall Alpträume, wobei sie dann als Teenager davon ausging dieses Ereignis endlich verarbeitet zu haben.
Ihre Verwandten waren sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen wodurch Susan schon früh die Möglichkeit hatte ihre empathischen und auch ihre weniger stark ausgeprägten telepathischen Fähigkeiten zu trainieren. 

Bedingt durch die Aufgeschlossenheit ihrer Verwandten anderen gegenüber, schließt Susan recht schnell neue Freundschaften.

Karriere:

2365 trat sie in die Starfleet Akademie ein. Im Gedenken an ihre Mutter wählte sie die Fächer Psychologie und Medizin als ihre Spezialfächer um später im medizinischen Korps oder als Counselor zu dienen.

Während einer medizinischen Routineuntersuchung wurde ihr dann mitgeteilt, dass sie eine 11 Jahre ältere Halbschwester namens Saraja “Sarah“ Brennan hat, die zu der Zeit als Lieutenant an Bord eines Schulschiffes der Akademie diente. Die beiden Schwestern wurden schnell zu Freundinnen, was vor allem dadurch begünstigt wurde, dass sie während der Zeit an der Akademie feststellten, dass sie dazu in der Lage waren telepathisch miteinander zu kommunizieren.

2369 schloss Susan ihr Studium mit Auszeichnung ab. Die Wege der Schwestern trennten sich, aber sie blieben in engem Kontakt miteinander.
Während ihrer Zeit an der Akademie verliebte sich Susan in einen Mitstudenten namens Andy Temper, doch als die beiden kurz vor Abschluss der Akademie über eine mögliche Heirat sprachen, stellten sie fest, dass es für sie beide besser wäre, wenn sie statt eines Paares nur “noch“ sehr gute Freunde sein würden.

Während Sarah ihrer Offizierslaufbahn folgte, wurde Susan auf das Wissenschaftsschiff U.S.S. Tioga versetzt, auf dem sie als medizinischer Offizier diente. Bei einer archäologischen Mission im Jahr 2370 auf dem Planeten Su’tu konnte sie ihr anthropologisches und archäologisches Wissen während mehrerer Ausgrabungen unter Beweis stellen, was ihr dann eine Beförderung zum Lieutenant (j.G.) einbrachte.

2371 kehrten die Geister ihrer Vergangenheit in Form von Alpträumen wieder zurück, als sie während einer weiteren Forschungsmission beinahe mit einem Shuttle abstürzte. Um sich noch einmal genauer mit ihrer Vergangenheit und ihrer teils betazoidischen Herkunft auseinander setzen zu können, bat sie Starfleet um unbefristeten Urlaub, der ihr auch gewährt wurde.

Für die nächsten zwei Jahre zog sich Susan nach Betazed zurück bis sie dann auf Anfrage des Starfleet Commands wieder in den medizinischen Dienst zurückkehrte. Schon kurz nach ihrer Rückkehr in den aktiven Dienst wurde sie dann noch im Jahr 2373 zur Front abkommandiert, wo sie dann auf der U.S.S. Byron ihren Dienst antrat. Als während eines Gefechtes mit dem Dominion der eigentliche Counselor des Schiffes getötet worden war, ernannte man Susan aufgrund ihrer Ausbildung zu seinem Nachfolger. Ihre Aufgabe erledigte sie so gut, dass ihr damaliger Vorgesetzter beschloss sie zum Lieutenant (s.G.) zu befördern.   

Nachdem Susan von der Versetzung ihrer Schwester auf die U.S.S. Euderion gehört hatte, stellte sie Mitte 2374 den Antrag ebenfalls auf diesem Schiff ihren Dienst tun zu dürfen. Noch im selben Jahr wurde ihrer Bitte stattgegeben und sie wurde offiziell zur Euderion versetzt.
Das Transportschiff, das sie und ihre Schwester zur Euderion transportieren sollte, wurde jedoch auf halber Strecke von den Jem'Hadar abgefangen und musste auf einem Planetoiden notlanden. Bei einem Bodengefecht wurde sie dort schwer verwundet und musste von den Rettungstruppen der Euderion zur Starbase Gehenna verlegt werden, wo sie mehrere Wochen zur Gesundung verbrachte.
Anschließend übernahm sie ihren Posten als Counselor der Euderion.

Persönliches:

Susan McKnight ist wie ihre Schwester eine eher ruhige Zeitgenossin, die aber gerne unter Leute geht, und auch recht schnell Freundschaften schließt. Den engsten Kontakt hat sie zu ihrer Schwester, wobei es für die beiden von großen Vorteil ist, das sie sich miteinander telepathisch unterhalten können. Die beiden Teilen sich die gleiche Haarfarbe und die für Betazoiden typischen schwarzen Augen.

Während Sarah ihre Betazoidische Abstammung abgelehnt hat, ist Susan stolz auf sie. Dadurch, das sie sich näher damit beschäftigt hat, sind ihre empathischen und telepathischen Fähigkeiten größer als die ihrer Schwester.

Aufgrund ihrer vorbelasteten Kindheit und dem Verlust ihrer Eltern bei einem Shuttleunfall reagiert sie allergisch auf jede Art von waghalsigen Manövern. Sofern möglich meidet sie Shuttles und benutzt lieber den Transporter.

Susan verabscheut den Kampf, und verschreibt sich im Dominion-Krieg dem hippokratischen Eid. Sie versucht den Leuten zu helfen, sowohl physisch als auch psychisch.

Sie sieht in der Euderion-Crew einen chaotischen Haufen, erkennt aber das deren Unterschiedlichkeiten meist dafür sorgen, das die Missionen erfolgreich bewältigt werden können.

Thunderchild:
Hier mal ein wenig Staub wegwischen und den nächsten Charakter von Star Trek Euderion vorstellen:



Master Gunnery Sergeant Peter Hayes

Geburtstag: 4. April, 2347
Geburtsort: Insel Jersey (Erde)
Spezies: Mensch
Mutter: Captain eines Raumschiffes
Vater: verschollen/unbekannt
Geschwister: Keine
Rang: Master Gunnery Sergeant

Position:
- Away Team Operator der U.S.S. Euderion, NCC-79541-A
- Shuttle Pilot

Lebenslauf:

Persönlich:

Hayes wurde 2347 auf der Insel Jersey auf der Erde geboren. Seine Familie ist seit Generationen bei der Sternenflotte, weswegen er schon früh mit dem Gedanken spielte selbst zur Akademie zu gehen. Er wuchs bei seinen Großeltern auf, beides Offiziere außer Dienst, da seine Mutter als Captain eines Raumschiffes diente. Sein Vater ist ihm unbekannt. Seine Mutter sprach nie über ihn, was er akzeptierte.

Bevor er auf die Starfleet Academy ging, trampte er mit 15 zwei Jahre durch das All da er es für förderlich hielt, bereits praktische Erfahrung zu sammeln. Dabei lernte er das Leben der 'einfachen' Soldaten und Crewmen zu schätzen, die seiner Meinung nach die eigentliche Arbeit der Starfleet erledigten.

Karriere:

2364 trat Hayes mit 17 Jahren in die Sternenflotten Akademie ein. In den folgenden zwei Jahren wurde er zum Piloten ausgebildet, wechselte dann zum Marine Corp der Sternenflotte.

Als Private First class bekam er nur wenige Monate nach seinem Eintritt die Chance sich zu bewähren. Er war Teil einer Eingreiftruppe die unter hohen Verlusten einen Angriff von Infiltratoren abwehren konnte, die die Führungsspitze der Sternenflotte übernahm. Diese, später als "Bugs" bezeichnete Alien-Rasse, sollte später ein weiteres Mal seinen Weg kreuzen.

Inzwischen zum Lance Corporal befördert wurde Hayes Einheit im folgenden halben Jahr zu so etwas wie eine Feuerwehr-Truppe im All und war immer dort, wo es brenzlig wurde.
Bei einem Einsatz auf Fentus II geriet seine Einheit in einen Hinterhalt. Dabei kam eine Freundin die er sehr zu schätzen lernte ums Leben. Er wechselte darum ende 2366 in ein anderes Team und wurde Mitglied der M.A.C.O.s, den Military Assault Command Operations.

Ende 2366, als eine der ersten Einsätze als M.A.C.O. Offizier gehörte Hayes zu einer speziellen Eingreiftruppe, die das Ziel hatte, die Borg abzufangen, ehe sie weiter ins Föderationsterritorium eindringen konnten. Die Mission schlug fehl, und wurde nie veröffentlicht, gilt selbst heute noch als Geheim eingestuft.
Das versagen des M.A.C.O. Teams führte schließlich zu der Schlacht bei Wolf 359 bei der über 11.000 Personen ihr Leben verloren.
Hayes machte sich schwere Vorwürfe deswegen und nahm seinen Abschied.

Er baute in der Zeit danach an einem einzigartigen Shuttle, das später im Dominion-Krieg von der Sternenflotte einbezogen und durch ein Gefecht mit einem gekaperten Kreuzer der Galaxy-Klasse zerstört wurde.

Zu Beginn des Dominion-Krieges 2374 kehrte er in die Sternenflotte zurück. Kurz vor der Versetzung auf die USS Euderion deckte Hayes die Bug-Verschwörung auf der USS Aljanina auf und konnte so eine erneute Invasion der Erde verhindern.

Mitte 2374 wurde er dann auf die U.S.S. Euderion versetzt. Er wurde in den Rang eines Staff Sergeants gehoben, und bekam eine kleine Gruppe von S.T.A.R.S. (Special Tactics and Rescue Swat, eine erweiterte Version der normalen M.A.C.O.s)  Soldaten unter seinem Kommando.

An Bord der Euderion übernimmt Hayes den Posten als Operator der Special Forces, später auch als Staffelführer der an Bord befindlichen Kampfjägerschwadronen.

Ende 2375 wurde er zum Master Gunnery Sergeant befördert.

Persönliches:

Hayes ist ein recht verschlossener, aber umgänglicher Typ. Er spricht eher selten über seine Vergangenheit, für ihn zählt nur noch das Hier und Jetzt.

Anfänglich stellt es sich für ihm als schwer heraus, auf der Euderion Fuß zu fassen, da sein Aufgabengebiet mit denen von Sicherheitschef Harriman kollidiert. Die beiden sind sich längere Zeit uneins wer für die Sicherheit des Schiffes und für Außenmission zuständig ist. Nach den anfänglichen Startschwierigkeiten werden Harriman und Hayes jedoch gute Freunde.

Auch mit dem Rest der Euderion Crew kommt er gut zurecht, nur mit Captain Brennan gab es einige Schwierigkeiten, da es mehrfach zu Zwischenfällen mit einem japanischen Schwert gekommen ist, das Hayes in Einsätzen steht's bei sich trägt.

Führungsstil:
Trotz seines noch jungen Alters besitzt Hayes oft mehr Erfahrung als Offiziere älteren Semesters. Durch seine oft bitteren Einsätze bei den Borg, den Bugs oder der Mission auf Fenton II hat Hayes gelernt, auf Sicherheit zu achten. Wahrscheinlich ein Grund, warum er einen so guten Sicherheitsoffizier abgibt. In der Freizeit gibt er sich gerne mit seinen S.T.A.R.S. Kollegen ab und nutzt auch gerne die Gelegenheiten sich in den Betten weiblicher Crewkollegen aufzuhalten. Im Dienst jedoch kennt er keinen Spaß und folgt genau die Protokolle der Starfleet, da er weiß, das eine Nichtachtung Leben kosten kann.

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