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Contest: Future Enterprise
ulimann644:
--- Zitat von: Tolayon am 20.08.11, 10:59 ---Also 900 Meter oder auch nur knapp darunter finde ich für eine Enterprise-F schon ziemlich übertrieben. Denn dann ist für die Nachfolger kaum noch Spielraum nach oben, es sei denn man geht davon aus, dass die Enterprise-J es auf etwa 2000 Meter bringt.
Aber selbst dann würde ich die Länge höchstens auf knapp über 800 Meter begrenzen.
Lucif3rs Entwurf ist mir dagegen bei aller Eleganz für das Flaggschiff der Föderation schon wieder eindeutig zu klein; solange das Gesamtvolumen mit dem der Enterprise-E zumindest identisch ist, könnte der Nachfolger zwar auch wieder ein klein wenig kürzer werden, aber nicht unter 600 Meter.
--- Ende Zitat ---
Ich selbst sehe kein Problem darin eine Ent-F kleiner, aber leistungsfähiger zu gestalten. Das Prinzip, jedes neue ENT-Schiff größer zu machen, als das vorangegangene wird ohnehin irgendwann an seine Grenzen stoßen...
Selbst die Gigantomanen bei Perry Rhodan haben das letztlich einsehen müssen, und irgendwann angefangen die aktuellen terranischen Flaggschiffe kleiner zu bauen, und sich dafür lieber auf neue technische Spezifikationen zu verlegen.
Oddys:
Mein Schiff wird wohl im Zuge einer Proportionsänderung ein ganzes Stück Speck verlieren. Am Ende werden vllt. noch 700-750m übrig bleiben. Das hat aber nichts mit dem Punkte der größen Frage zu tun und ist schon älter dieser, wenn auch nur eine halbe Stunde. ^^
Drake:
--- Zitat von: ulimann644 am 20.08.11, 11:05 ---Ich selbst sehe kein Problem darin eine Ent-F kleiner, aber leistungsfähiger zu gestalten. Das Prinzip, jedes neue ENT-Schiff größer zu machen, als das vorangegangene wird ohnehin irgendwann an seine Grenzen stoßen...
Selbst die Gigantomanen bei Perry Rhodan haben das letztlich einsehen müssen, und irgendwann angefangen die aktuellen terranischen Flaggschiffe kleiner zu bauen, und sich dafür lieber auf neue technische Spezifikationen zu verlegen.
--- Ende Zitat ---
Ich kann zu PR jetzt nicht viel sagen, da ich davon nur den "Andromeda"-Roman gelesen habe.
Aber bezogen auf die Sternenflotte und ihre dicken Multimissionskreuzer: Die Dinger sind sprichwörtliche Städte im All. Das einzige was sie von Raumsationen mit Warpantrieb unterscheidet, sind Dockanlagen für andere Schiffe - und selbst das wäre nicht völlig unmöglich. Das sind, in heutigen Begriffen, Kreuzungen zwischen Flugzeugträger, Luxus-Kreuzfahrtschiff und einer wissenschaftlichen Forschungseinrichtung vom Kaliber des CERN. Da IST größer auch wirklich besser.
Kehrseite der Medaille ist natürlich, dass es von den wirklich fetten Brocken niemals wirklich viele geben wird, da sie zugegebenermaßen verschwenderisch mit dem Material umgehen, im Gegensatz zu den spezialisierteren kleineren Schiffen. Das wird aber in begrenztem Umfang einfach in Kauf genommen.
ulimann644:
@Drake
Genau beim Thema Größe würde ich ansetzen - aber nicht das Schiff größer zu machen, wegen der MF-Aufgabe, sondern die Aggregate kleiner zu gestalten. (Da hier der Canon nicht dazwischen funken kann wäre das IMO eine Option, die ein kleineres Design erlaubt, welches trotzdem den Anforderungen genügt.)
Okay, canonisch gibt es diese unsägliche ENT-J - aber wie groß die nun wirklich ist, das weiß kein Mensch...
Ich würde es nicht für unmöglich halten, dass es auf dem Weg zur J auch mal Ausreißer gegeben haben könnte...
Oddys:
Genau da sehe ich die Enterprise auch. Wenn man bei mir schaut es geibt genau 6 Schiffe der Dawn Klasse. Daneben gibt es dann hunderte Schiff vom Kaliber Prometheus bzw. Intrepid und tausende Schiffe vom Kaliber Defiant oder Nova. Die Dawn sind dagegen die Kommandoschiffe im Kriegsfall.
Wenn wir mal ehrlich sind, sind die Schiffe in Star Trek Poppel im Vergleich zu anderen Universen und das wäre selbst bei einem 900m Schiff noch der Fall.
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