Forum > RPG: INGAME - EPISODE III

RPG: Quartier der Senioroffiziere

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Oddys:
------> Turbolift

"Dr. Madison, Counselor Levinoi, Lt. Tohan, Lt. Kreutzer melden sie sich bitte in fünf Minuten im Konferenzraum", schallte Harris stimme durch das Intercom.

Mit einem Sufzer strich Navina die Uniform glatt und nahm das PADD mit ihren Notizen für die Besprechung in die Hand. Mit eiligen Schritten verließ sie ihr Quartier und machte sich auf den Weg zum Besprechungsraum hinter der Brücke.

------> Besprechungsraum

DerRomulaner:
Auch  N´Karf  machte  sich auf   ins  ---->Casino,  um etwas  zu essen, bevor s eine Schicht  lsoging .

ulimann644:
<-- Brücke

Nachdem Taren sein Quartier betreten hatte, replizierte er sich zunächst einen Andorianischen Tee. Mit dem Getränk ließ er sich am Arbeitstisch nieder, wo er den Desk-Viewer aktivierte und die eingegangenen Nachrichten überprüfte.

Heute waren es zwei, und die Antennen des Andorianers bogen sich nach innen, als er den Absender der ersten Nachricht las: Navina Levinoi. Er hatte aufmerksam das Gespräch während der Besprechung verfolgt, und ihm gefiel die Art der Counselor nicht. Aber vermutlich musste man so veranlagt sein, wenn man Counselor war.

Dieses Konzept fand er als Andorianer ohnehin etwas befremdlich. Wenn man Probleme hatte, dann sprach man mit einem Freund darüber - wenn überhaupt. Nicht mit einer völlig fremden Person, die man vielleicht sogar unsympathisch fand.
In dieser Hinsicht war sich Taren über seine Gefühle nicht im Klaren. Es war nicht etwa so, dass er die Couns rundheraus nicht mochte - sondern es lag eher an der Art, wie sie auftrat. Vielleicht war sie, abseits des Dienstes, sogar eine ganz nette Person.

Taren hatte nicht die Absicht das herauszufinden. Er las die Nachricht, von der er bereits vorher wusste, wie sie beschaffen sein würde. Ein Termin in etwa einer halben Stunde. Nun, einen Vorteil hatte das Ganze - er würde nicht obendrein noch Stundenlang darauf warten müssen.

Er warf einen Blick auf den Absender der zweiten Nachricht - und blickte etwas überrascht drein, während sich seine Antennen schnell zur Seite spreizten, und ein Lächeln sein Gesicht überflog. Die Nachricht war um einiges länger, als die der Couns. Und erfreulicher, wie er feststellte, als er sie las. Sie war von Tal´Inuray Filiz und der Inhalt war sowohl überraschend, als auch höchst erfreulich. Zumindest für ihn.
Nachdem er sie gelesen hatte, schaltete er den Viewer ab und lehnte sich im Sitz zurück. Es dauerte nur einige Augenblicke, bis für ihn feststand, was er zu tun gedachte. Seine Miene wurde dabei wieder ernst, und er überlegte dabei, wie Ynarea reagieren würde, wenn er ihr davon erzählte. Eine Weile verharrte er so gedankenverloren, bis er sich schließlich erhob.
Er wollte nicht unhöflich sein, und die Couns warten lassen...

--> Büro der Counselor

Oddys:
-------> Besprechungsraum

Gemeinsam mit Botschafter Vurtok betrat Navina ihr Quartier und atmete durch. Diese ganze Krieg, anders konnte man ihr Dplänkel mit Harris wohl nicht mehr bezeichnen, zerrten an den Nerven. Eigentlich hatte sie vorgehabt sich mit dem Botschafter über ihr vorgehen abzustimmen und dann die ganze Aktion planvoller und vor allem gemäßigter durchzuführen. Harris war ihr aber zuvor gekommen und am Ende war alles eskaliert. Mit einem Seufzer schüttelt sie den Kopf und blickte den Botschafter an. Der Stand für Vulkanier typisch mit unerschütterlicher Ruhe hinter ihr und sah sich in ihrem Quartier um. Als er die lampe auf ihrem Schreibtisch sah lächelte er.

"Ich sehe dein Vater fertigt immer noch Kunstwerke an."
"Ja tut er obwohl diese Kunstwerk mehr ist als es scheint." Mit einer Geste bedeutete sie Vurtok ihr zu folgen. Ruhig drückte sie einen unsichtbaren Knopf am Fuß der Lampe.
"In die Lampe ist ein Telepathie-Inhibitor und eine Sensor und Abhörstörfeld integriert. Vater meinte man weiß nie ob man so etwas irgendwann brauchen kann und nachdem ich den Auftrag von Admiral Janeway bekommen habe stimme ich ihm zu."
"Und wie funktioniert das ganze."
"Keine Ahnung", gestand Navina mit einem Lächeln: "Vater hat den technischen Sachverstand für sich behalten ich bin froh das ich die Konsolen bedienen und ein PADD handhaben kann."
Der Vulkanier zog eine Augenbraue hoch.
"Hätte ich gewusst das du derjenige bist den der Admiral schickt hätte ich eine weitere Lampe mitgebracht als Botschafter kann sowas bestimmt auch ab und zu gebrauchen."
"Sicher." Nachdenklich setzte sich der Vulkanier auf den Stuhl der an dem Tisch in der Ecke stand. Navina nahm ihm gegenüber platz und betrachtet das Schachbrett auf dem Tisch. Sie hatte schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gespielt. Im genau zu sein seit ihrer Vesetzung auf die Estrella. Es wahr ein klassisches Brett und kein 3D-Schach mit dem hatte sich Navina nie anfreunden können.
"Dieser Harris ist manchmal ziemlich aufbrausend kann das sein", fragte Vurtok während er den ersten Zug machte.
"Er hat den Tod seiner Frau noch langenicht verwunden auch wenn er das nie zugeben würde. Seine beiden Töchter ebenfalls nicht auch wenn die eine es sich nicht anmerken lässt wie sehr sie ihre Mutter vermisst. Bei der anderen ist es jedochziemlich offensichtlich. Navina machte nur ihrerseits ein Zug. nach einigen weiteren Züge erhob sich Navina und ging zum Replikator.
"Möchtest du auch etwas", fragte sie an Vurtok gewand.
"Ein Tee genügt", antwortete dieser während sich Navina etwas leichtes zu Essen bestellte. Schließlich erschien ein Tablett mit zwei Tassen dampfenden Tee und ein Schale Salat mit gebratenen Hähnchenbruststreifen. Sie stellte eine Tasse vor ihren Besucher, nahm wieder platz und begann zu essen während der Botschafter über seinen nächsten Zug nachdachte. Eigentlich war Navina die bessere Schachspielerin, war jedoch nicht richtig bei der Sache und hatte schon mehrere Fehler gemacht, sodass sich die Partie ausgeglichen gestaltete. Am Ende rettete sie sich in ein Patt.
"Das Spiel endet wie das Gespräch mit Harris, niemand hat gewonnen und wir sind keinen Schritt weiter", sagte sie stirnrunzelnd. Sie sprachen noch eine Weile über ihre Erlebnisse seit sie die Botschaft verlassen hatte als plötzlich ein piepen von ihrem Schreibtisch erklang und sie an die nächsten Termine erinnerte. Kurz darauf verabschiedete sich der Botschafter und auch Navina machte sich auf den Weg zu ihrem Büro.

-------> Büro der Counselor

deciever:
Die Kommandantin der Estrella erreichte wieder ihr Quartier. Sie legte ihre Sporttasche ab und steuerte das Badezimmer an. Dort angekommen zog sie sich aus und legte die Sportkleidung ordentlich auf ein Regal.
Als sie an ihren Ganzkörperspiegel stehen blieb, betrachtete sie ihren Körper. Mit ihrer Hand strich sie sich leicht über die schmale Taille, drehte leicht ihren Körper und betrachtete sich dabei. Die paar Kilos, die Lejla nach dem zwischenfall abnahm, waren wieder drauf. Für jemand aus ihrer Heimat wirkte sie extrem gesund und durchtrainiert. Für jemand aus der Erde würde es schmal und schon fast ungesund aussehen.

Zufrieden war sie trotzdem, daher sprang sie in die Dusche und machte sich wieder frisch.

Kurz darauf stand sie wieder in Uniform im Quartier und machte sich vom Acker...

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