Forum > RPG: INGAME - EPISODE III

RPG: Quartier der Senioroffiziere

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Alexander_Maclean:
<-- nebenschauplätze

Mit jeder eine Tochter an der Hand betrat Richard sein Quartier.
"Katic an Harris."

Während die Zwillinge ihren vater überrascht ansahen, tippte er auf seinen Kommunikator: "Harris hier. Was gibt es?"

deciever:
„Commander, wir haben den neuen Chefingenieur an Bord. Wir werden uns in 10 Minuten in meinem Bereitschaftsraum treffen.“

Alexander_Maclean:
Rick rollte mit den Augen.

Er hatte vorgehabt mit Hykes am nächsten Tag zu sprechen. Den Abend wollte er mit seinen Töchtern verbringen. Warum mischte sich Lejla überhaupt ein?
Aber das konnte er ihr schlecht über Komm sagen.

"Verstanden, Captain, in 10 Minuten in ihren Bereitschaftsraum. Harris Ende.", grummelte er kurz angebunden.

Er tippte wieder auf seinen Kommunikator: "Harris an Crown."
"Crown hier.", meldete sich die Sicherheitsbeamtin, die schon so oft ihren Vorgesetzten aus der Patsche geholfen hatte, wenn es um die Zwillinge ging.
"Können sie in fünf Minuten in meinen Quartier sein. ich muss nochmal schnell zum Captain."

Eine kurze Pause folgte: "Okay, bin gleich da."
"Danke sie haben was gut bei mir."

Kurz darauf erschien auch die junge Frau und wurde von den Zwillingen freudig begrüßt. Die drei verschwnaden im Kinderzimmer und so konnte Rick auch gehen.

TrekMan:
Krankenstation --->

Jesse war fast zu früh vor dem Quartier der Schiffsärztin. Er hatte die Uniform gewechselt, eine blaue, andorianische Rose repliziert und war hergeilt. Nun betätigte der rothaarige Schotte den Türsummer und wartete auf die Frau.
 

David:
...wenige Augenblicke zuvor
Schallende Klavierklänge donnerten über das quartierinterne Lautsprechersystem in Amelies Quartier.

Just take those old records off the shelf
I'll sit and listen to 'em by m'self
Today's music ain't got the same soul
I like that old time rock and roll...

Es war eines von Amelies irdischen Lieblingsliedern.
Die Sagitta fand großen Gefallen an Rockmusik.
Glücklicherweise waren die Wände der Quartiere an Bord zu 95% schallisoliert, so dass selbst bei 120 Dezibel nur ein geringer Teil der Klänge nach draußen klang.

Wie perfekt einstudiert gleitete Amelie bei Einsetzen der Musik über den gefliesten Boden ihres Badezimmers, während sie den Text mitsang, wenn auch sie nicht jeden Ton exakt treffen konnte.
Menschen verfügten über wesentlich ausgeprägtere Stimmenbänder, Sagitta dagegen hatten Schwierigkeiten, sehr hohe oder sehr tiefe Töne zu treffen.

Außerhalb ihres Quartieres sang Amelie in der Regel nicht, sie hielt sich nicht für die beste Sängerin.
Aber hier hatte sie damit kein Problem, dazu sogar auf einer imaginären Gitarre die Akkorde nachzuahmen.

Der Song war noch nicht ganz vorüber, als die Türklingel sich meldete.
Zur Sicherheit hatte Sie auch diesen Alarm in seiner Lautstärke deutlich erhöht.

"Computer, Playback stopp.", befahl sie, glättete sich mit der Bürste, die sie in der Hand hielt, die Haare und schlüpfte anschließend in ein schwarzes, rückenfreies Kleid und suchte schnell die dazu passenden Schuhe.

Ein kurzer Blick in den Spiegel, das Haar saß perfekt - wie immer, allerdings hing es ihr jetzt offen herunter, wodurch es bis unter die Schulterblätter reichte - Makeup, welches ihre goldenen Augen betonte.
Perfekt, stellte sie fest.

"Herein."

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