Forum > RPG: INGAME - EPISODE III

RPG: Deck 3 - Krankenstation

<< < (25/38) > >>

Alexander_Maclean:
Ynarea sah ihm etwas verwirrt nach. Zum einen hatte der Andorianer nichts zu ihren Spruch bezüglich der Beförderung gesagt.

Zum anderen fragte sie sich ernsthaft was er mit ihr Besprechen wollte. Sie würde es ja früh genug erfahren.

Also machte sie sich auf den weg zur Shuttlerampe.

--> Shuttlerampe

David:
Nachdem Amelie ihre letzten Arbeiten abgeschlossen hatte, machte sie sich auf den Weg zum Labor, wo sie auf Lieutenant Sullivan traf.

"Hallo Doktor.", grüßte die dunkelhaarige Frau freundlich. "Kann ich was für Sie tun?"

"Ja.", sagte Amelie. "Ich bin Mitglied des Außenteams, dass hinunter nach Sarpedia beamt. Für diese Zeit übertrage ich Ihnen die Leitung der Krankenstation. Ich weis ja, dass Sie dieser Aufgabe gewachsen sind."

"Machen Sie sich keine Sorgen, Doc. Ich kümmere mich um alles und erstatte ihnen nach den Feierlichkeiten dann Bericht."

"Gut. Danke Lieutenant.", erwiderte Amelie.
Daraufhin verließ sie die Krankenstation, um in ihr Quartier zurückzukehren.

Falls noch jemand Unterstützung auf der Krankenstation benötigte, konnte er oder sie sich problemlos an Tawny wenden.

-> Quartiere

ulimann644:
Als Taren die Krankenstation betrat, rauschte gerade die Doktorin an ihm vorbei.

Scheint etwas neben den Antennen zu stehen, dachte der Andorianer und wandte sich dann kopfschüttelnd an eine der Assistentinnen. Als er versorgt war, wobei er das Antirauschmittel als überflüssig betrachtete, verließ er die Krankenstation in Gedanken. Erst unterwegs fiel ihm ein, dass er kaum darauf geachtet hatte, ob M´Rass fertig war oder nicht.

Soviel zum Thema: Neben den Antennen sein, dacte der Andorianer ironisch und machte sich wieder auf den Weg zur Brücke.

--> Brücke

Alexander_Maclean:
<-- Korridor http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg137335.html#msg137335

Als Rick die Krankenstation betrat, sah sich der Commander nach Amelie um. Doch die Chefärztin war nicht anwesend, als winkte er Francesca DeMarco zu sich. Er erläuterte der Assistenzärztin kurz sein Anliegen. Nämlich das er und auch der Botschafter das Antirauschmittel erhalten wurde.
Die Medizinerin führte einen kurzen Scan an beiden Männern durch und nach einen längeren mahnenden Seitenblick auf den Botschafter verabreichte die Frau das Mittel, das verhindern sollte, dass sie die Auswirkungen.

Als die Männer sich zum Gehen wandte, fragte der Botschafter: „Wann wollen sie starten, Commander?“
„Plangemäß in einer Stunde, Botschafter.“, erklärte der erste Offizier. „Hintere Shuttlerampe.“
Er überlegte kurz: „Ich wollte noch schnell was Essen gehen. Möchten sie mich begleiten?“

Der Diplomat setzte eine zweifelnde Miene auf: „Ich glaube nicht dass das notwendig sein, Commander. Wir werden auf den Empfang sicherlich auch Häppchen bekommen.“
„Dessen bin ich mir bewusst.“, erwiderte Richard. „Nur hat mich die Erfahrung gelehrt, dass Hitze, Alkohol und ein leerer Magen eine absolut ungünstige Kombination sind.“

Er trat einen Schritt vorne so dass sich das Zugangsschott öffnete, als sein Kommunikator piepste. „Clark an Harris.“
Rick unterdrückte ein Seufzen als er den genervten Unterton vernahm. Was hatte der Pilot jetzt schon wieder angestellt. „Harris hier. Was gibt es?“
„Wir erhalten einen Ruf von der USS ARGONAUT. Der Kommandant möchte unbedingt mit einen der kommandierenden Offiziere sprechen. Mit mir wollte er nicht reden worüber.“
Der Commander kratzte sich am Kinn. Was ging da nur vor? „Stellen sie es in mein Büro durch.“
„Aye Commander.“

Der erste Offizier wandte sich an seien Begleiter: „Sieht so aus, als würde es nichts mit dem Mittagessen, Botschafter.“

--> Büro des ersten Offiziers http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3041.msg137813.html#msg137813

DerRomulaner:
"Krankenstation  ,  Subcommander tr Zharell an Captain : .Ich habe  gehört dass  Sie es auch mit Romulanern zu tun  bekommen werden.  Ich biete  Ihnen  da  meine Hi8lfe an .tr Zharell Ende "

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln