Autor Thema: USS Stargazer: Museum oder Refit?  (Gelesen 8546 mal)

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Tolayon

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USS Stargazer: Museum oder Refit?
« am: 10.05.12, 18:27 »
In der heutigen Wiederholungsfolge auf Tele 5 kam wieder mal die Stargazer vor, die nach neun Jahren Herumtreibens im Weltall im immer noch relativ guten Zustand von den Ferengi geborgen (und z.T. manipuliert) worden war.

Am Ende der Episode sieht man, wie die Enterprise Picards altes Schiff zur nächstgelegenen Sternenbasis schleppt.
Ich frage mich, was dann aus ihr wurde - sowohl im Canon als auch in den Romanen scheint sie danach nicht wieder erwähnt zu werden.
Sie einfach so zu verschrotten erschiene mir aufgrund ihrer Geschichte zu hart; ich könnte mir demnach nur die Optionen Museum oder Refit und weiteren aktiven Dienst vorstellen.

Falls letzteres der Fall sein sollte - wie lange dürfte die Stargazer, oder generell ein Schiff ihres Alters und ihrer Klasse auch noch im 24. Jahrhundert im Dienst sein?

darett

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #1 am: 10.05.12, 19:50 »
Gute Frage. Habe mich dasselbe immer gefragt.
Es ist ja noch brauchbar, warum also verschrotten lassen?

Vielleicht wurde die USS Stargazer, ja später zum Frachter umgebaut/umfunktioniert.
Aber genauso gut kann ich es mir vorstellen, dass man sie dem Flotten-Museum übergeben hat.

Wo man eben falls eine Constellation Class sieht, ist in der vorletzten Folge von
Staffel2 = Episode2.21 = DVD 6
Falls es jemanden interessiert. 
   

Andere Frage. Weiß einer wie das Flotten-Museum aussehen soll? Das wurde ja nur immer erwähnt, aber es wurde nie erzählt, wie es wirklich aussieht.         


CptJones

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #2 am: 10.05.12, 20:49 »
Ich tippe eher darauf dass man das Schiff zuerst auf den Kopf gestellt hat um herauszufinden was wirklich passiert war und ob sich jemand in der zwischenzeit an der Ausrüstung des Schiffes bedient haben könnte.
Danach würde ich eher auf eine Überführung ins Museum tippen oder wenn überhaupt dürfte die Stargazer noch wenige Jahre in einer Art  aktive reserveflotte geführt worden sein.


Das Museum als solches, könnte ein Raumdock oder ehemalige Werft sein, wo die Exponate angedockt sind. Zumindest würde dass für mich am meisten Sinn machen.
Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

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deciever

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #3 am: 10.05.12, 20:51 »
Oder man hat einfach das Schiff ausgemustert.

Mr Ronsfield

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #4 am: 10.05.12, 21:05 »
Vielleicht wurde sie aber auch für den Dominion Krieg reaktiviert, Die Föderation brauchte ja schnell neue Schiffe, da könnte ich mir vorstellen das sie schnell überholt wurde und dann an die Front geschickt wurde! Und wenn auch nicht an die vorderste Front, dann wenigstens zu Verteidigung von Planeten und Einrichtungen.
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darett

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #5 am: 11.05.12, 00:13 »
@Ronny das könnte ich mir sogar sehr gut vorstellen, dass die Stargazer reaktiviert wurde, um als Verteidigung für Basen, ect. Zu dienen. Klingt sogar plausibel. ^^

CptJones

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #6 am: 11.05.12, 10:47 »
Kommt auch darauf an wie die Substanz des Schiffes war/ist. Denn laut Picard war die Stargazer nie wirklich in einem optimalen Zustand, bzw. war schon Damals kurz davor ausgemustert zu werden.
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Max

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #7 am: 11.05.12, 11:07 »
In der heutigen Wiederholungsfolge auf Tele 5 [...]
Eine neue Folge konnte es ja leider nicht sein ;)

Am Ende der Episode sieht man, wie die Enterprise Picards altes Schiff zur nächstgelegenen Sternenbasis schleppt.
Hmm, ich bin mir da gar nicht so sicher. Wie war das gleich wieder: Sozusagen in der Mitte der Folge wurde doch als Plan ausgegeben, dass man sich mit einem Transportschiff trifft, das die "Stargazer" zu einer Sternenbasis bringt.
Aber sagt Picard nicht am Ende, als er noch auf der Brücke der "Stargazer" steht und von Riker gefragt wird, ob man das Schiff wieder in Schlepptau nehmen soll, dass Vergangenheit Vergangenheit bleiben sollte und nicht wieder zum Leben erweckt werden sollte - und verneint damit implizit?

Mir würde die Vorstellung gefallen, dass die "Stargazer" für immer im All treibt.
Wohl leider schon das Verantwortungsgefühl der Sternenflotte dürfte dem im Wege stehen, denn irgendwas könnte ja passieren; die Möglichkeiten sind vielfältig.
Deswegen glaube ich auch, dass es mal von einem Schlepper zu einem Museum gebracht wurde.

Andere Frage. Weiß einer wie das Flotten-Museum aussehen soll? Das wurde ja nur immer erwähnt, aber es wurde nie erzählt, wie es wirklich aussieht.       
Ich sehe das wie CptJones, nämlich dass das Flottenmuseum ein Raumdock im Orbit eines Föderationsplaneten ist; ein Zentralbau, bei dem die Dockpunkte sternförmig abgehen.


Falls letzteres der Fall sein sollte - wie lange dürfte die Stargazer, oder generell ein Schiff ihres Alters und ihrer Klasse auch noch im 24. Jahrhundert im Dienst sein?
Ich würde annehmen, dass es verschiedene Baureihen der "Constellation"-Klasse gibt, sagen wir mal von 2280 bis 2340. Schiffe wie die "Stargazer" und die "Hathaway" stammen vielleicht aus der ersten Generation und wurden wohl schon Mitte des 24. Jahrhunderts ausgemustert. Aber bei Schiffen, die erst so 2340 in Dienst gestellt wurden, kann ich mir schon vorstellen, dass sie auch zur Ent-D-Zeit noch in der Flotte verblieben waren.

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #8 am: 23.06.12, 15:52 »
Warum ausmustern? Warum weiterverwenden? Hier ein paar Fakten aus der Realität:

1969 Soll ein Raumschiff der Erde auf dem Mond gelandet sein. Der Computer? Ein besserer Taschenrechner.
2012 Heute, 43 Jahre danach (!!!) ist weder der Computer noch die Software kompatibel. Wir sprechen von Quadcore-Prozessoren mit Hyper-Threading, einem 64bit-Betriebssystem, einem Taktbereich, der dem zigfachen entspricht und mit Arbeitsspeicher, den man (fast) nicht mehr zählen kann! 32 GB - und diese Werte sind nur das, was man ohne Verrenkungen im privaten Bereich erreichen kann!

Die Hathaway steht also auf einer Stufe mit Armstrongs Mondkapsel im Vergleich zu einem Core-i7 und der Enterprise-D. Wieso sollte man das Schiff ausmustern, wenn es noch funktioniert? Also da fallen mir Ad Hock schon ein paar Gründe ein...  :klug


Natürlich: Wenn ein Wischmop funktioniert braucht man nicht zwangsläufig einen Putzroboter... Aber man sollte sich gut überlegen, ob es überhaupt noch Sinn macht, den Mop zu verwenden. Dies mag von Fall zu Fall durchaus Sinn ergeben.


In einem Krieg gegen das Dominion - tut mir leid, werte Community - aber aufgrund meiner schockierenden gegenübstellung von Armstrongs Mondkapsel mit einem Core i7 halte ich die Überlebenschance für nicht existent. Mir würde es nicht behagen eine Crew in dieser Dose zum Sterben rauszuschicken. Natürlich könnte das Schiff hinter der Front Nachschub transportieren oder man verwendet das Schiff als Sensor-Plattform... Nichts desto trotz: Die Aufrüstung wäre so gravierend, dass ein Neubau rentabler wäre! Und eine Defiant zB. könnte mit einem Zehntel der Crew betrieben werden...

CptJones

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #9 am: 23.06.12, 17:51 »
Du übersiehst aber hierbei, dass die Schiffe in Regelmäßigen abständen mit aktueller Technik aufgerüstet werden. Reales Beispiel ist unter anderem die US Navy von der man viele Anleihen für die Sternenflotte der Föderation genommen hat. Die USS Enterprise CVN 65 schippert heute bestimmt nicht mit der Ausrüstung herum, die man ihr 1959/1960 verpasst hat. Man hat bewusst die Lebensdauer von vorneherein auf mehrere Jahrzehnte bei der Planung ausgelegt. Das schließt auch eben Umrüstungen mit ein ( eben auch upgrades von Computerhardware und Software), was auch als Erklärung für den Designwechsel von TOS zu TMP hergenommen wird.
Daher wird die Stargazer noch den Stand von Sternzeit 29000 ungefähr haben ( trieb ja ca 12 Jahre durchs All bis die Ferengie sie aufgefunden haben).

Dennoch irgendwann haben die Schiffe ihr "Rentenalter" erreicht. Ähnlich wie beim realen Vorbild landen diese Schiffe dann in einer Art Reserveflotte und erst danach wird das Abwracken erfolgen, wenn die Substanz wirklich nichts mehr für einen regulären Betrieb hergibt.
Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #10 am: 23.06.12, 17:55 »
CptJones: Natürlich kann man in gewissen Grenzen modernisieren - allerdings war die Ära der Schlachtschiffe zu Ende, als der erste Flugzeugträger vom Stapel lief...
Man hat die Schiffe später zu Küstenbombardierungen reaktiviert - aber das war niemals ihre eigentliche Aufgabe, sie taten einen Dienst als Lückenfüller - und mussten umständlich geschützt und versorgt werden.

Aufrüsten - schön und gut, aber alles hat ein Ende.

CptJones

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Antw:USS Stargazer: Museum oder Refit?
« Antwort #11 am: 23.06.12, 18:10 »
CptJones: Natürlich kann man in gewissen Grenzen modernisieren - allerdings war die Ära der Schlachtschiffe zu Ende, als der erste Flugzeugträger vom Stapel lief...
Man hat die Schiffe später zu Küstenbombardierungen reaktiviert - aber das war niemals ihre eigentliche Aufgabe, sie taten einen Dienst als Lückenfüller - und mussten umständlich geschützt und versorgt werden.

Aufrüsten - schön und gut, aber alles hat ein Ende.

Das ist Richtig. Die USS Iowa z.B. war bis 1990 praktisch noch das letzte im aktiven Dienst sich befindliche Schlachtschiff der Welt. Jene wird gegenwärtig in ein Museumsschiff inzwischen umgebaut.
Dein Vergleich von vorhin setzte eben voraus, dass keine Umrüstung stattgefunden hat. So gesehen würde der Bordcomputer der Apollo gegen mein neues Notebook mit einem core i7, einem Modell dass erst im April diesen Jahres herausgekommen ist, gewaltig abstinken. Vermutlich hat mein Notebook sogar noch mehr Kapazität wie der ganze Kontrollraum der NASA in jenen tagen und noch was dabei in Reserve.^^
Nur war die Apollo Kapsel als ein "Einweg" Raumschiff. Konstruiert worden, in einer Zeit, als es galt der erste zu sein, der auf dem Mond landen soll. Die Kiste hatte nur die Anforderungen erfüllen sollen, die Crew sicher zum Mond, ein Heim für die Mission zu sein und sicher wieder zur Erde nebst Besatzung und Fracht zurückzukehren.
Und gemessen an den technischen Möglichkeiten und der Zeit, ist es beinahe ein Wunder dass es so hingehauen hat, auch wenn es dabei vielen Astronauten das Leben gekostet hat.

Und es ist richtig, dass man nicht unendlich aufrüsten kann. Nur sind die Möglichkeiten durch die Modulare Bauweise der Schiffe der Sternenflotte breiter gestreut. Denn selbst wenn es kein Geld mehr in diesem Zeitalter geben sollte, so muss auch die Sternenflotte zusehen, dass diese aus der Substanz ihrer Schiffe, das absolute maximum herausholt. Sonst würden kaum noch Einheiten der Excelsior Klasse bis möglicherweise in das frühe 25 Jahrhundert ihren Dienst versehen.

« Letzte Änderung: 23.06.12, 18:19 by CptJones »
Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

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« Antwort #12 am: 23.06.12, 18:27 »
Hm, mag sein...
Die Excelsior sind äußerst gute Arbeitstiere, die Constellation-Klasse aber äußerst schlechte Kriegsschiffe. Persönlich würde ich eben viel lieber das Schiff einmotten und dafür Defiants einsetzen. Ich würde die Crew (400 Mann?) auf zwei neugebaute Defiants verteilen (die restlichen 50% in Reserve behalten) und hätte eine bedeutend höhere Schlagkraft. Nunja... klingt in der Theorie ganz gut, die Praxis sieht ja meist etwas anders aus. Da muss man dann eben nehmen was man bekommt.

CptJones

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« Antwort #13 am: 23.06.12, 19:25 »
Hm, mag sein...
Die Excelsior sind äußerst gute Arbeitstiere, die Constellation-Klasse aber äußerst schlechte Kriegsschiffe. Persönlich würde ich eben viel lieber das Schiff einmotten und dafür Defiants einsetzen. Ich würde die Crew (400 Mann?) auf zwei neugebaute Defiants verteilen (die restlichen 50% in Reserve behalten) und hätte eine bedeutend höhere Schlagkraft. Nunja... klingt in der Theorie ganz gut, die Praxis sieht ja meist etwas anders aus. Da muss man dann eben nehmen was man bekommt.

Es entspricht eher der Realität. Beispiel sind zum Beispiel die Trans All Transportmaschinen, die noch einige Jährchen aufgebrummt bekommen haben, weil der Airbus A400 nicht in die Pötte kommt, die alten Seaking Hubschrauber werden ebenfalls noch einige Jährchen weiter Dienst tun, die Uboote der Ohio Klasse werden noch bis in die 2030er Jahre mindestens durch die Meere streifen, nur die russichen Gegenstücke der Typhoon Klasse werden in den kommenden 10 bis 15 Jahre endgültig aus dem Dienst genommen, ebenso die Boote der Akula Klasse, während das US Gegenstück der Los Angeles Klasse ebenfalls bis in die 2030er den Dienst versehen wird.

All diesen Einheiten ist eines gemeinsam: Sie sind technisch gesehen seit langem eigentlich überholt, aber dennoch scheint ein Potenzial zur Umrüstung vorzuliegen, wenn auch teilweise unfreiwillig. Der weitere Vorteil ist, dass diese schneller Verfügbar sind, denn immerhin kann es im Schnitt bis zu 5 Jahre dauern, von der Bestellung bis zur Indienststellung, bis eine neue Einheit effektiv eingesetzt werden kann ( in diesem Fall z.B. Schiffe der US Navy).


« Letzte Änderung: 23.06.12, 19:44 by CptJones »
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« Antwort #14 am: 23.06.12, 19:47 »
[...] aber dennoch scheint ein Potenzial zur Umrüstung vorzuliegen, wenn auch teilweise unfreiwillig. Der weitere Vorteil ist, dass diese schneller Verfügbar sind, denn immerhin kann es im Schnitt bis zu 5 Jahre dauern, von der Beestellung bis zur Indienststellung, bis eine neue Einheit effektiv eingesetzt werden kann ( in diesem Fall z.B. Schiffe der US Navy).

Dem ersten Teil stimme ich nicht zu, dem zweiten bedingt.
Das Bedrohungspotential ist gesunken, so dass man durchaus mit diesen alten Pötten weiterfahren kann - weil die Gefahr nicht akut ist! In einem heißen Krieg sieht das wieder ganz anders aus, meiner Meinung nach.

Bis die Neubauten in Dienst gestellt werden können muss man sich weiterhelfen, das stimmt. Die Überlebenschance dieser Einheiten ist allerdings äußerst gering, so dass ich dem nicht ruhigen Gewissens zustimmen kann.

 

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