Da ich gestern beim schreiben so einen Spaß hatte, mir das Völkchen so nach und nach zusammenzubauen, kann man davon ausgehen, dass davon demnächst etwas mehr zu sehen und zu lesen sein wird. Ich Plane noch Artikel über die Trill, die ganzen Ligavölker etc.
Da können wir uns ja schon auf einiges freuen

Man kann auch Planet sagen. Ich zog Staat irgendwie vor, da sie ja vorher ein selbstbestimmtes System waren. Gut, eine wirkliche Staatsform hatten sie ja durch die Clankriege nicht. Ich denke aber, dass du Recht hast und werde das noch ändern.
Ich glaube, die Schwierigkeit besteht darin, dass sich hier die gegenwärtige Terminologie so schwer auf die Sci-Fi-Verhältnisse übertragen lässt: Wir haben ja "nur" die Erde und Staaten stellen in diesem Rahmen eben eine sozusagen kleine politische Ordnung dar. Wenn der Planet aber politisch quasi geeint ist - das Clansystem ist überregional, auch wenn sich die Clans untereinander nicht verstehen sollten -, könnte man das natürlich schon auch irgendwie als Staat bezeichenen. Aber ich fand, das klang irgendwie, hmm, nicht adäquat.
Im Prinzip interessieren sich die Klingonen nicht für die, in ihren Augen, kleinlichen Kämpfe. Sie haben es nur reglementiert, damit sie nicht zu viele Arbeiter verlieren. Die Klingonen stehen auf dem Standpunkt, dass so lange sich die efros gegenseitig an die Gurgel gehen, sie keine Gefahr für das Reich darstellen. Soll ich das noch mit aufnehmen?
Hmm, weiß nicht. Ich bin nur irgendwie "drüber gestolpert", weil ich die Sätze in meiner Wahrnehmung nicht in günstigster Verbindung zueinander standen.
Zugegeben, nitpicking

Aber ich würde ganz gerne erklären, was ich meine (obwohl ich nicht weiß, ob ich bei den Kopfschmerzen, die mich gerade plagen, das schaffen werde

)...
Du hast ja geschrieben:
"Die Clankriege scheren die Klingonen nur wenig. Auch wenn diese mit verminderter Stärke geführt werden."
Das "Auch wenn" stellt für mich eine widersprüchliche Verbindung her: Auch wenn die Kriege mit verminderter Stärke geführt werden, scheren sich die Klingonen nur wenig zum sie... Wenn da ein "weil" stünde, käme mir das logischer vor, denn wieso sollten sich die Klingonen um Kriege kümmern, die sie aufgrund der mangelnden Intensität nicht tangieren?
Der Hinweis mit den Attentaten ist auch eine sprachliche Anmerkung meinerseits...
Außerdem: Die Attentate kommen auf die Tagesordnung statt werden zur Tagesordnung?
[...]
Es gab immer wieder vereinzelt Attentate. Doch das entspricht nicht wirklich der Art der Efros, erst durch die klingonische Besatzung WERDEN sie zur Tagesordnung.
Ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll, aber...
...Tagesordnung bleibt Tagesordnung (etwas anderes kann nicht zur Tagesordnung werden). Die Frage ist nur, was auf der Tagesordnung steht, ob also Frieden, Gefechte oder Attentate darauf stehen.
Vielleicht wolltest Du sagen, dass Attentate zu etwas Alltäglichem werden; dass sie zur Regel werden.