Autor Thema: Drohnen  (Gelesen 24192 mal)

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Max

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Antw:Drohnen
« Antwort #60 am: 20.09.12, 19:00 »
Was das Spannungselement anbelangt: Wenn man es nur will, wird eine Story mit Drohen so spannend sein wie ohne. Ansonsten ist es ja ohnehin Usus, die Möglichkeiten der Sternenfottentechnik immer dann zu verlassen, wenn es einem aus dramaturgischen Gründen passt. Solche Tricks sind ja auch legitim.

ulimann644

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Antw:Drohnen
« Antwort #61 am: 20.09.12, 23:41 »
Warum soll da ein  Spannungselement stecken.

Ich habe nicht davon geredet, dass ich eine solche Option einsetzten werde.

Du sprachst von einem "guten Einsatzszenario in ST"
Und da dachte ich, dass du mir erklären kannst, was du darunter verstehst (Einsatzmöglichkeit, Grundszenario, warum keine Langstreckensonde, etc. pp.) Klang so an, als hättest du da eine genaue Vorstellung.

IMO bringt aber ein solcher Einsatz - statt der schnöden Sonden - nur dann etwas, wenn man auch damit ein besonderes Element verbindet (das im Idealfall auch zur Spannung beiträgt) um zu verstehen, warum hier eine Drohne genutzt wurde (statt einer Sonde) und wo der taktische (oder wissenschaftliche) Vorteil liegt.

Alexander_Maclean

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Antw:Drohnen
« Antwort #62 am: 21.09.12, 05:20 »
achso meintest du das.

Ich dachte du denkst da an ein spezeilles szenario.

wenn du es aber allgemein meinst:

Das hatte ich ich in dem satz obendrüber rmit angetippt.

Geheimdienstliche Aufklärung.

Weil hier eine ständige neunbewertung vorliegen muss, um eine Entdeckung zu verhindern.

Zudem ist der Übergang von der St schen Sonde zur Drohen ja offenbar fließend.
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ulimann644

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Antw:Drohnen
« Antwort #63 am: 21.09.12, 10:18 »
achso meintest du das.

Ich dachte du denkst da an ein spezeilles szenario.

wenn du es aber allgemein meinst:

Das hatte ich ich in dem satz obendrüber rmit angetippt.

Geheimdienstliche Aufklärung.

Weil hier eine ständige neunbewertung vorliegen muss, um eine Entdeckung zu verhindern.

Zudem ist der Übergang von der St schen Sonde zur Drohen ja offenbar fließend.

Äh nein.
Ich dachte schon an eine spezielle Form von ST-Szenarien, zu denen du vielleicht eine Idee hast.
Der Begriff Geheimdienstliche Aufklärung. war mir speziell für ST zu allgemein.
Das Einsatzszenario für die Gegenwart war mir klar (auch wenn ich nicht gerne NCIS schaue... ;) :D).

Bei ST wäre es zudem für mich in Bezug auf FF interessant zu erfahren, wo genau die Sternenflotte wohl den Unterschied zwischen hochentwickelter Sonde und einer Drohne macht - und warum.

Max

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Antw:Drohnen
« Antwort #64 am: 22.09.12, 13:44 »
Ich habe jetzt mal im technischen Handbuch zur Ent-D nachgeschaut.
Sonden verfügen wenn überhaupt nur über ein Warpfelderhaltungstriebwerk. Es ist sehr leicht daraus zu folgern, dass eine Sonde, die einmal unter Warp gegangen ist, nicht mehr aus eigener Kraft Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann.
Drohnen hingegen könnten mit einem eigenen Warpantrieb ausgestattet sein, ähnlich wie Shuttles. Und obwohl die mit einer Art Fernsteuerung ausgerüstet werden könnten, sind sie nicht wirklich für Forschungs- und Aufklärungszwecke konzipiert worden.

 

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