Ich habe mir überlegt, meine Ragnarok Geschichte doch in Textform fortzusetzen und das ähnlich wie bei Zohar zu handhaben. (Keine Angst, Vorwissen wird jetzt nicht benötigt. Wird alles erklärt.) Ich hoffe mal, mein Experiment funktioniert.
Die Geschichte:
Es sind jetzt mehrere Jahre vergangen, seitdem die Erde von einer unbekannten Macht angegriffen und fast vollständig verseucht wurde. Die Regierung der Föderation wurde auf den Planeten Skorteniopolis verlegt. Um der Vernichtung zu entgehen traten viele Welten aus der Föderation aus und handelten Nichtangriffspakte aus. Der Rest der einst so stolzen Länder des Alphaquadranten kämpfte um seine bloße Existenz in diesem totalen Krieg zwischen Silitheren und ADVI, fremden Mächten, die nichts mit der Milchstraße zu tun hatten, uns aber trotzdem in ihren intergalaktischen Krieg mit hinein zogen und uns benutzt hatten wie Bauern in einem Schachspiel.
Die Galaxis versank wieder einmal im Chaos.
Doch in diesem Chaos begann die Geschichte eines Mannes von Neuem. Er war ein Fremder, der zwar vertraut war, aber doch zu niemandem gehörte. Er lebte im Müll der Gesellschaft, bis er auf den Plan trat und damit den Lauf der Geschichte verändern sollte. Ihm gelang es, Kontakt mit einem Milliarden Jahre alten Artefakt außerirdischen Ursprungs aufzunehmen und so wurde dieses vergessene Relikt zu einem neuen Keim der Hoffnung für die Opfer dieses Krieges.
Wird er eine Chance haben, die Katastrophen abzuwenden und wieder eine kurze Periode des Friedens schaffen zu können, oder wird dies unseren Untergang nur noch besiegeln? Die Geschichte wird dies zeigen, so wie der Sand der Zeit langsam weiter fließt und alles kontrolliert und irgendwann auch all unsere Spuren mit sich reißen wird.
In die Unendlichen Weiten des Alls.
Irgendwo auf dem Planeten Skorteniopolis:
Es war früher Abend. Die Sonne hing majestätisch am Horizont und war dabei, langsam unterzugehen. Kurz vor ihrem Untergang tauchte sie alles noch einmal in ein warmes, orangenes Licht. Am Himmel flogen viele Libellendrachen und andere Flugtiere. Die Blätter der Palmen bewegten sich langsam im Wind. Im Wasser sah man Schwärme von Fischen in so vielen Farben, wie der Regenbogen. Es war ein ruhiger Sommerabend, friedlich und schön. Der schreckliche Krieg draußen schien in weiter Ferne zu sein, sodass er diesem Naturparadies nichts anhaben konnte. Der Vorstellung des perfekten Paradieses im Einklang mit der Natur, die überall sonst schon fast unwiederbringlich vernichtet wurde.
Nach kurzer Zeit wurde aber auch diese trügerische Ruhe mal wieder gestört, denn 3 Flugzeuge erschienen am Himmel. Es war ein großes Flugzeug, was von 2 kleineren Flugzeugen begleitet wurde.
Die kleineren Flugzeuge waren militärische Flugzeuge, kleinere Maschinen, wie sie häufig von der Sternenflotte zur planetaren Verteidigung eingesetzt wurden. Das große Flugzeug war ein ziviles Flugzeug und hatte deshalb kein typisches Sternenflottendesign. Trotzdem waren alle in einer Mission für die Flotte unterwegs.
Der gewaltige Klang ihrer Antriebe scheuchte die Tiere in der Umgebung auf, die wild umher flogen.
Nach einer halben Stunde landete das große Flugzeug auf einer schwimmenden Plattform im Meer.
Seine Landung wurde schon von mehreren Sternenflottenangehörigen erwartet. Diese standen in mehreren Reihen vor dem Eingang des Shuttles und salutierten. Ihre Uniformen waren total schwarz, wie es mittlerweile für das neugegründete Strike Team One üblich war. Das Strike Team, oder auch abgekürzt ST1 war die Leibgarde des Präsidenten, der Politiker im Föderationsrat und der Mitglieder des Sternenflottenkommandos. Obwohl sie auch normale Sternenflottenoffiziere waren, machten sie auf die meisten Leute einen unheimlichen Eindruck.
Nach kurzer Zeit öffnete das Shuttle seine Tür und fuhr die Treppe aus. Admiral Michael vom Flottenkommando ging als Erster nach draußen. Er zog sich kurz den weißen Mantel seiner Uniform zurecht und drehte seine Militärkappe ordentlich nach Vorne, wie es sich für ein pflichtbewusstes Flottenmitglied, wie er es war, nun einmal gehörte. Danach ging er langsam die Treppe hinunter.
Als er unten angekommen war hörten die ST1 Offiziere mit dem Salutieren auf und gingen wieder in die normale Position über. Rene durchschritt die Reihen langsam. Am Ende der Gasse standen schon mehrere Politiker, die auf ihn gewartet hatten. Einer von ihnen, ein Vulkanier, hob seine Hand um den vulkanischen Gruß zu formen und begrüßte den Admiral dann:
„Rene, ich bin froh, dass sie es noch rechtzeitig geschafft haben. Die Konferenz beginnt in 20 Minuten. Und es ist wirklich wichtig.“
Rene lächelte leicht und antwortete: „Ich bin irgendwie froh darüber. Das Flottenkommando hat mir nämlich den Posten am transatlantischen Schild genommen. Ich wäre mehr als beleidigt gewesen, wenn man mir dafür nur irgendeinen unwichtigen Nebenjob als Ersatz gegeben hätte.“
20 Minuten später:
Im Sitzungssaal des langen Eugen hatten sich die Teilnehmer der Konferenz schon versammelt. Es waren Reisende aus allen Teilen des Alls gekommen. Sogar Kreaturen aus anderen Galaxien und dem Raum zwischen den Galaxien.
Von seinem Platz aus sah Rene, wie sich gerade ein kleiner Streit zwischen dem klingonischen Kanzler Martok, dem Praetor von Romulus, 2 ADVI Botschaftern und mehreren anderen Kreaturen entwickelte. Rene konnte diese nicht wirklich einschätzen und hatte sie auch bisher noch nie gesehen. Aber dies war dem alten Admiral ja nicht zum ersten Mal in seiner Karriere passiert. Und seitdem die Föderation die Quanten Slipstream Technologie erhielt, war dies auch eher die Regel als die Ausnahme. Irgendwie war dies für ihn zwar auch faszinierend, aber es gab ihm auch ständig das dumpfe Gefühl, nicht mehr auf dem neuesten Stand zu sein.
Zum Glück war der Streit ziemlich weit entfernt von seinem Sitz. Klingonen konnten nämlich bei Streitereien nervig laut werden. So wurde er aber zumindest davon verschont, dies mitbekommen zu müssen. Das, worum es in der Konferenz ging, war sowieso schon heftig genug.
Nach kurzer Zeit trat ein Admiral der Sternenflotte vor das Rednerpult und begann seine Präsentation:
„Die Vorbereitungen für den Angriff auf die Silitheren Station im Orbit von Uranus laufen planmäßig. Allerdings haben wir jetzt ein Problem. 4 Flotten unserer Sternenflotte haben eine Meuterei angefangen. Ihnen haben sich 18 Planeten angeschlossen. 20 Planeten der Föderation wurden von den Aufständigen mit Waffengewalt besetzt. Es folgten mehrere Angriffe auf Transportschiffe von uns und den Romulanern.
Die Aufständigen nennen sich selbst die Brigade des Friedens. Ihre Ansicht nach sei die Föderation auf einen falschen Weg geraten. Durch das Dominion hätten wir den Weg des Friedens und der Erforschung verlassen und würden nun immer mehr zu Kriegstreibern werden. Die fast totale Verseuchung der Erde sei eine erste himmlische Bestrafung für uns und wir sollten endlich einsehen, was wir falsch machen.
Sie stellen deshalb einige Forderungen, um wie sie es sagen, die Föderation vor sich selbst zu schützen. Diese Forderungen würden sie notfalls mit Waffengewalt durchsetzen, die aktuelle Regierung der Föderation stürzen und so uns dazu zwingen.
Ihre erste Forderung ist die totale Einstellung aller Kampfhandlungen gegen die Silitheren.“
Als der Sprecher diesen Satz verlesen hatte, stand ein Föderationsdiplomat auf und sprach: „Ich bin zwar dagegen, auf Forderungen von Terroristen einzugehen und verurteile ihre Methoden auf das Schärfste, aber in diesem Fall haben sie leider absolut recht. Die Betazoiden sind ja auch genau wegen diesem Unsinn unserer Regierung schon aus der Föderation ausgetreten. Auch viele Sternenflottenmitglieder denken das Selbe, unter Anderem Botschafter Jean Luc Picard.
Wir haben uns damals in der Sendorkian Krise falsch verhalten. Anstatt weiter auf Diplomatie zu setzen, sind wir einfach einmarschiert, nachdem unsere Ultimaten ignoriert wurden….“
In diesem Moment wurde er von einem Sternenflottenadmiral unterbrochen: „Tun sie jetzt nicht so scheinheilig. Sie waren damals genauso für einen Einmarsch, wie wir. Es war unsere einzige Möglichkeit.
Was glauben Sie wohl, wenn dieser verrückte Diktator seine Waffe fertigbauen gekonnt hätte und diese dann auf Andoria, Vulkan, die Erde oder Trill abgefeuert hätte? Wir hätten uns nicht schützen können. All unsere Schilde wären Machtlos gewesen. Der hätte uns total erpressen können.
Wir mussten deshalb handeln, bevor seine Waffe einsatzbereit war. Und wir haben ihm ja über 20 Ultimaten gegeben, die er alle ignoriert hatte. Deshalb war es richtig.“
Der Botschafter antwortete darauf: „Nein, war es nicht. Es ist, wie Picard es gesagt hatte, wir hätten weiter auf Diplomatie setzen sollen.“
Daraufhin wurde der Admiral laut: „Ausgerechnet Picard? Ihr toller Picard war doch genau einer der Diplomaten, die von diesem Diktatorenschwein ausgetrickst wurden.“
Der Diplomat konterte: „Mag sein, dass Diplomatie manchmal versagen kann. Dies ist aber kein Grund, sie aufzugeben. Dass solche Leute wie Sie damals noch nicht an der Macht waren, ist der Hauptgrund, warum die Silitheren es nicht geschafft haben, den gesamten Alphaquadranten gegeneinander aufzuhetzen. Mit solchen Leuten wie Ihnen wären unsere Völker jetzt in einem Krieg untereinander verwickelt. Denken sie mal darüber nach.
Deshalb haben die Leute von der Friedensbewegung durchaus recht. Wir sollten den Krieg gegen die Silitheren um jeden Preis beenden. Selbst wenn das bedeutet, dass die Föderation ihren Pakt mit der ADVI aufkündigen muss, die Erde aufzugeben hat und Offiziell die Silitheren als Besatzungsmacht anerkennen muss.“
Rene schüttelte nur mit dem Kopf, als er das hörte. Er sympathisierte zwar auch mit den Pazifisten und empfand die zunehmende militärische Aufrüstung der Flotte als übel, aber das war nun wirklich zu viel. Diese Forderung war für ihn ein Verrat an den Opfern des Krieges und an den Verbündeten. Dies kam für ihn nicht in Frage, weil dies für ihn einfach unmoralisch war. Und er war nicht der Einzige, der so dachte.
Er wollte gerade aufstehen und sagen, wie er diese Vorschläge aus tiefstem Herzen ablehnte, als der Praetor ihm zuvor kam und sagte:
„Hab ich es mir doch schon gedacht. Euch von der Föderation kann man nicht trauen. Ihr tut so scheinheilig und spricht von Moral und Anstand. In Wahrheit seid ihr einfach nur Feige und wollt dafür sogar eure Verbündeten verraten. Vergisst nicht, nur weil wir damals in den Dominionkrieg mit eingetreten sind und die Leben unserer Söhne und Töchter geopfert haben, existiert ihr überhaupt noch. Und jetzt ist die gesamte Galaxis in größter Not und was wollt ihr machen? Ihr wollt einfach so feige den Schwanz einziehen.“
In diesem Moment stand Martok auf und erklärte mit ärgerlicher Stimme: „Mein Kollege ist zwar, nun ja, wie soll ich es Ausdrücken? Er ist ein Romulaner. Er hat aber vollkommen Recht. Das, was ihr wollt, ist ein Verrat am gesamten Quadranten.“
In dem Moment griff die Person am Rednerpult in das Geschehen ein: „Bitte Leute, beruhigen sie sich. Die Föderation wird zu ihren Bündnisverpflichtungen stehen. Wir gehen selbstverständlich keinen Pakt mit den Silitheren ein. Und wir verhandeln auch nicht mit Terroristen. Diese Meuterei wird auch mit aller Härte bekämpft. Dies versprechen wir ihnen allen.
Sendorkian bleibt ebenfalls von unseren Besatzungstruppen und denen unserer Verbündeten kontrolliert, bis dort eine stabile Regierung an der Macht ist.
Der Angriff auf Uranus wird auch wie geplant durchgezogen. Die Streitkräfte der Klingonen und der Romulaner werden uns dabei unterstützen.“
Dies beruhigte die Menge wieder und die Debatte ging Ordnungsgemäß zu Ende.
Am nächsten Morgen:
Es war ein schöner Sommertag auf Skorteniopolis. Obwohl die letzten Übungen anstanden für den Angriff auf Uranus, zog sich Sven in den Wald zurück, um zu meditieren. Er sah eh keinen Zweck in den letzten Übungen, da das Flottenkommando ihm (auch verständlicher Weise) eh keinen hohen Posten auf der Ragnarok zuwies, obwohl er als Einziger einen Zugang zur KI des Schiffs gefunden hatte. Obwohl die Entscheidung des Kommandos absolut normal war, war Sven von dieser Entwicklung durchaus enttäuscht.
Sven saß momentan auf einem großen Seerosenblatt auf einem Fluss. Hinter ihm war ein gigantischer Mammutbaum, der ihm Schatten spendete. Er sah, wie über dem Fluss einige Insekten schwebten, genauso wie einige leuchtende, quallenartige Tiere. Es war ein entspannender Anblick. Sven war absolut in sich gekehrt und fand die totale innere Ruhe.
Auf einmal erschien am Ufer des Flusses, hinter dem Schilf, eine seltsame Frau, die aber wunderschön aussah. Sie trug eine Sternenflottenuniform und ihre langen Haare bewegten sich leicht im Wind.Sie stand nur am Ufer und beobachtete das Wasser.
Sven bemerkte sie und war zuerst verwirrt. Sie trug eine Sternenflottenuniform. War sie auch eine Kadettin, genauso wie er? Er hatte sie aber wirklich noch nie gesehen, obwohl sie ihm irgendwie bekannt vor kam. Irgendwoher kannte er sie. Nur, woher? War sie jemand von einem anderen Planeten, der auf Skorteniopolis versetzt wurde, wegen des Angriffs auf Uranus?
Die seltsame Frau sprach langsam mit leiser Stimme: „Sven, kennst du mich noch?“
In diesem Moment fiel es Sven direkt ein, woher er sie kannte. Er sagte verwundert: „Moment mal. Deine Haare? Die waren doch damals, vor einem halben Jahr noch Blond und nicht Grün. Und du warst damals gut 10 Jahre älter. Du hast mir damals die Macht über die Ragnarok gegeben. Was willst du jetzt von mir?“
Die Frau antwortete: „Sven, ich habe dich aus einem besonderen Grund aufgesucht. Du musst trainieren.“
Sven erwiderte schnippisch: „Weiß ich auch. Die hab ich aber geschwänzt. Bringt eh nichts.“
Die Frau war verwundert, erklärte dann aber: „Ich glaube, du verwechselst da was. Ich bin nicht her, um dich wegen deiner Faulheit auszuschimpfen. Obwohl dies eigentlich berechtigt wäre.
Ich meine etwas Anderes. Obwohl du enttäuscht bist, dass man dich nicht an das Schiff lässt, musst du geübter werden, mit eben diesem Schiff zu interagieren. Du bist der Schlüssel. Und wir stecken in großer Gefahr.
Du musst wissen, ich bin nicht die Einzige meiner Art. Meine Schwester ist dabei, aus ihrem ewigen Schlaf zu erwachen. Sie ruft schon nach Leuten, die ihr helfen können. Diesen Ruf werde leider nicht nur ich hören können. Die Silitheren werden ihn bald auch empfangen, genauso wie eine Gruppe, die eigentlich zu deinen Kollegen gehören soll, aber verblendet und verführt wurde und jetzt euch bekämpft, in der trügerischen Hoffnung auf Frieden. Dadurch kommt die Dunkelheit unaufhaltsam näher.“
Dies beunruhigte Sven jetzt doch. Er überlegte laut: „Doch nicht etwa diese radikale Pazifistenbewegung, oder? Diese werden von einem traumatisierten Kriegsveteran angeführt, der nicht mehr ganz richtig im Kopf ist. Wenn deine Schwester, wie du sie nennst, ebenfalls ein Raumschiff ist, und dieses Schiff auch über eine solche Waffe verfügt. Oh nein. Wenn der Typ und seine verblendeten Anhänger diese Waffe in die Finger kriegen. Dann passiert eine Katastrophe.
Ach ja, wieso handelt diese komische Flotte eigentlich so? Ist das nicht vollkommen unlogisch? Das sind Pazifisten und wollen uns mit Gewalt davon überzeugen, dass man keine Gewalt einsetzen darf? Wie bitte?“
Die Frau überlegte kurz und erklärte dann: "Nun ja. Diese sehen durch die aktuelle politische Entwicklung ihre Lebensträume und ihre Existenz in Gefahr. Genau so, wie ihre gesamten Moralvorstellungen. Dadurch entstand bei ihnen ein Gefühl des Misstrauens. Sie glauben, die ganze Welt sei gegen sie und sie müssen sich gegen alle Anderen verteidigen, die aus reiner Dummheit die Welt ins Verderben stürzen.
Egal, ob man pazifistisch ist, oder nicht. Dies macht alle irgendwann agressiv, so zu denken. "
Sven überlegte und fragte nach: "Aber die meisten Pazifisten versuchen auch, das Problem auf friedlichem Weg zu lösen durch politische Debatten. Zum Beispiel Botschafter Picard. Der würde niemals seine Ziele mit Gewalt durchsetzen. Genau so wenig Admiral Michael, der sich mehrmals als großer Symphatisant der Pazifistenbewegung geäußert hat. Also warum nutzt dieser Admiral ausgerechnet Gewalt."
Die Frau erklärte: "Nun ja. Picard und die meisten anderen Leute glauben, man kann mit Menschen reden und sie überzeugen, dass sie einen Fehler begehen. Die Aufständigen glauben, politische Debatten würden nichts bringen. Deshalb wäre die einzige Möglichkeit, euch mit Waffengewalt wieder zurück auf den moralischen Weg zu zwingen. "