Autor Thema: RPG - Deck 1: Brücke  (Gelesen 38005 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #105 am: 20.04.13, 11:47 »
„Bin unterwegs.“ ertönte es, keine 5 Minuten später betrat die Kommandantin wieder die Brücke der Estrella und erblickte sogleich eine aufgeweckte Offizierin an der Wissenschaftsstation die schon darauf wartete los zu sprudeln.
Die große schlanke Frau stellte sich an die Station und blickte kurz auf die Bildschirme, sie erkannte die Strukturen eines Unterirdischen Komplexes, anschließend zur Offizierin, „Ziemlich gute Arbeit, was haben wir hier genau?“

Star

  • Captain
  • *
  • Beiträge: 6.596
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #106 am: 20.04.13, 11:58 »
Jasmine deutete auf die schematische Darstellung der Anlage - sie wurde gerade von oben dargestellt. "Wie sie sehen, haben wir es hier mit einem Komplex zu tun, der sich unterirdisch um den gesamten Bereich legt. Das ist aber nicht das Erstaunlichste." Sie betätigte einige Tasten und das Bild begann zu rotieren, um den Komplex von der Seite zu zeigen, wo die wahren Ausmaße zu Tage traten. "Die Gebäude auf der Oberfläche sind wie die Spitze einer Pyramide - oder eines Eisberges. In Wahrheit ist die Struktur viel Größer als bisher angenommen und erstreckt sich tief ins Erdreich!" Sie sah zur Kommandantin hoch, um ihre Reaktion zu beobachten.
« Letzte Änderung: 03.05.13, 22:18 by Star »
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

--->    Deviantart   <---  [ ] --->    Portfolio <---

TrekMan

  • Lieutenant Junior Grade
  • *
  • Beiträge: 1.516
    • STAR TREK - PAMIR
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #107 am: 20.04.13, 16:13 »
"Brücke, Fähnrich Sharp. Bitte vergleichen sie die Konstruktion der Anlage mit Bauwerken der Sona. Wenn mich nicht alles täuscht, wurde dieser Komplex von ihnen erbaut. Ich war einmal auf ihrem Heimatplaneten, um ihre kulturellhistorische Bauwerke zu studieren. Dabei habe ich einen Industriekomplex gesehen, der diesem hier sehr ähnlich sieht."
« Letzte Änderung: 20.04.13, 16:35 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #108 am: 20.04.13, 22:21 »
Lejla tippte ihren Kommunikator an und antwortete statt Jasmine, „Lt. wie sollten mit Vermutungen erst mal vorsichtig sein.“
Er hockte sicherlich wieder im Sensordome, ganz alleine und beobachtete die Sterne. Vor 100 Jahren hatte die dort auch immer wieder mal Dienst geschoben.
„Sie können sich später damit weiterbeschäftigen. Katic Ende.“ Damit beendete sie die Verbindung und blickte zu Sharp, „Sie sind bei der Besprechung um 11 dabei, suchen Sie alle relevanten Daten zusammen.“

Star

  • Captain
  • *
  • Beiträge: 6.596
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #109 am: 20.04.13, 22:36 »
Jasmine bestätigte mit einem "Ja, Ma'am" und machte sich sogleich an die Arbeit.
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

--->    Deviantart   <---  [ ] --->    Portfolio <---

Crewman Koljakowa

  • Petty Officer 2nd Class
  • *
  • Beiträge: 408
  • Zum Glück bin ich verrückt! *-*
    • Fotowebsite
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #110 am: 21.04.13, 12:36 »
Nach einiger Zeit betrat Ravenna die Brücke. Sie seufzte kaum hörbar und trat aus dem Turbolift. Ihre dunkeln Haare hatte sie streng nach hinten gebunden, nur eine einzelne Strähne hang ihr im Gesicht.
"Lieutenant Okana meldet sich zurück." lies sie verlauten, sodass Captain Katic es hörte. Raven wartete jedoch nicht auf eine Antwort und trat nach vorne zur OPS Konsole. Ensign Huxley saß dort, den Blick auf das Anzeigenfeld gerichtet. Die junge FRau wollte nicht unhöflich sein und ihn einfach von seinem Posten verscheuchen, obwohl sie eigentlich jetzt dort weiterarbeiten sollte. Deshalb stellte sie sich hinter ihn und sah ihm über die Schulter.
Als der junge mann sie bemerkte drehte er sich um und setzte sich aufrechter hin. "Lieutenant...."
Sie rang sich ein Lächeln ab. "Haben wir was neues....?"
Schnell wies er sie in alles ein was geschehen war als sie auf der Planetenoberfläche und in ihrem Quartier war. "Die Sensoren kommen durch....?" fragte Raven erstaunt. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nur die Hälfte von allem was Huxley gesagt hatte mitbekommen hatte.
"Sehr gut gemacht, Ensign." lobte sie ihn. "Wie sind sie denn auf die Idee gekommen...?"
Er sah die junge Bajoranerin verwirrt an. Dann machte er eine wirre Handbewegung und wies nach hinten an die Wissenschaftskonsole, wo Sharp und Katic standen, die anscheinend nichts mitbekommen hatten.
"Ach so...." jetzt verstand sie. "Die Wissenschaftler.... Das erklärt einiges...."
Sie seufzte. "Macht es ihnen etwas aus, wenn ich wieder übernehme?" fragte sie den Ensign.
Schnell sprang er auf, was bei seinem Nebenmann Clark ein Lachen bewirkte. "Natürlich, Lieutenant....Bitte übernehmen sie...."
Raven nickte ihm dankend zu. Dann setzte sie sich und strich sich die Strähne aus dem Gesicht. Clark beugte sich zu ihr herüber.
"War ein ganz schönes Abenteuer da unten, was?" lächelte er. "Ich wäre nur zu gern dabei gewesen..."
"Schnauze, Clark!" knurrte Raven wütend, und wahrscheinlich zu laut. Da unten war jemand gestorben, mal abgesehen davon, dass David immer noch nicht über den Berg war, so wie Okana gehört hatte. Es ging ihr gegen den Strich, das der junge Mann dies auf die leichte Schulter nahm.
Hier steh ich nun, Gott sei mein Zeug' ,blutig aber ungebeugt!


RPG Chara: Lt.JG Okana Ravenna OPS

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #111 am: 22.04.13, 08:17 »
Kurz beobachtete Lejla das treiben auf der Brücke, sowie den anschiss von Ravenna an Clark, plötzlich war er ganz still geworden.
Sie schüttelte den Kopf und wand sich wieder an Sharp, „Bringen Sie McDougal mit.“  schließlich hatte er mit ihr zusammen die Taktische Ansicht erstellt.
Als sie das bestätigte nicken von Sharp vernahm, wand sie sich ab und ging zu ihrem Stuhl, sie schüttelte ihren Rechten Arm damit die Uhr etwas runtertuschte um drauf zu sehen, bemerkte aber das ja über dem Hauptschirm ebenfalls die Uhr war und sah stattdessen da drauf.  Es waren noch 10 Minuten Zeit, dennoch machte sie sich nun auf den Weg.

TrekMan

  • Lieutenant Junior Grade
  • *
  • Beiträge: 1.516
    • STAR TREK - PAMIR
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #112 am: 04.05.13, 23:43 »


„Nichts zu Melden, Captain", erwiderte Clark und trat vom Stuhl des Captain fort.
"Es gab aber Anfragen von einigen Abteilungen, wie dem Casino oder dem Kindergarten, wegen des permanenten Gelben Alarms, Ma'am. Einige der Abteilungsleiter lassen fragen, ob er sein Personal auf erhöhte Bereitschaft zurückstufen kann, sofern keine unmittelbare Gefahr besteht. Besonders die Schule würde sich es wünschen. Offenbar musste man dort eine wichtige Prüfung unterbrechen. Und Lieutenant Oestrow meldet die planmäßige Startbereitschaft der Runabouts Trinidad und El Salvador." 
« Letzte Änderung: 04.05.13, 23:59 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #113 am: 05.05.13, 10:33 »


Lejla blickte kurz auf den Schirm, dann wieder zurück zu Clark.
„Alarm Gelb bleibt bestehen, so lange bis wir die Untersuchung abgeschlossen haben. Sekundärabteilungen können zurück zur Bereitschaft.“
So durfte die Schule wieder ihren Dienst verrichten und auch der Koch durfte wieder an die Töpfe. Alle Abteilungen die für die Primärfunktionen der Estrella zuständig waren, blieben auf Alarm Gelb.
„Geben Sie Oestrow Bescheid, er soll die Trinidad und El Salvador startklar machen, weitere Instruktionen folgen.“

Clark fühlte sich jetzt wie ein Captain. Zwar hatte er Befehle erhalten, aber er konnte nun welche verteilen. Captain Stanley Clark, der Kommandant dem die Frauen vertrauen!
Lejla verließ die Brücke um einen kurzen Abstecher zur Krankenstation zu machen.
Clark setzte sich hin und tippte den Befehl der Alarm Gelb Regelung in die Konsole an der Lehne des Stuhls, tippte anschließend auf den Kommunikator, „Ostrow, hier spricht Capt… ehm.. Clark. Sie möchten bitte die Runaboats startklar machen.“

Alexander_Maclean

  • Moderator
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.775
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #114 am: 28.05.13, 12:30 »


"Harris an Brücke. Außenteam mit zwei Shuttles unterwegs.", meldete sich der Commander über das Kommunikationssystem.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #115 am: 28.05.13, 13:58 »


Lejla betrat die Kommandozentrale der USS Estrella und blickte sich kurz um.
Sie ging auf ihren Stuhl zu und fragte dabei, „Status der Shuttles?“
Clark antwortete direkt, „Gerade gestartet, Ma’am.“
Die Frau nickte und blieb vor ihrem Stuhl stehen, drehte sich dem Hauptschirm zu und sah auf den Planeten, „Geben Sie eine Taktische Darstellung der Mission auf den Hauptschirm, schauen wir denen ein bisschen zu.“
Der Hauptschirm wechselte zur Taktischen Ansicht, diese war in mehrere kleinere Bildschirme aufgeteilt und einen Hauptschirm, zu finden waren alle notwendigen Informationen.

"Harris an Brücke. Außenteam mit zwei Shuttles unterwegs." Ertönte es dann aus dem Intercom.
Lejla tippte ihren Kommunikator an, „Ihr fliegt auf eine Schlechtwetterfront zu, holt euch keine nassen Füße.“ ließ sie ihn wissen.

Alexander_Maclean

  • Moderator
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.775
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #116 am: 28.05.13, 21:08 »
 "Verstanden ESTRELLA. haben wir bereits registriert.", bestätigte Commander Harris den Hinweis.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #117 am: 29.05.13, 17:59 »


Die Besatzung sah gebannt auf den Hauptschirm. Die Taktische Darstellung zeigte ein verzerrtes Bild der Shuttlefrontkameras, immer wieder vielen diese aus, stockten oder blieben einfach stehen. Zeitweise war sogar ein Shuttle von den Sensoren verschwunden, tauchte aber kurz darauf wieder auf dem Schirm auf.
Dank der ganzen Automatisierungssysteme war normalerweise auch ein Shuttleflug durch ein Gewitter sehr angenehm, doch hier herrschten etwas andere Bedingungen und daher war die Automatik nicht 100% zuverlässig.
Die Shuttles näherten sich nun der Langezone.
„Die El Salvadore piept uns an, aber ich bekomme kein Signal zur Kommunikation rein. Sollte aber gleich gehen, je mehr sie sich vom Sturm entfernen.“ bemerkte Clark

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #118 am: 30.05.13, 14:59 »


Clark runzelte die Stirn, „Ich bekomme immer wieder eine Verbindung, die dann aber sofort abbricht.“
Er klang leicht verzweifelt und blickte zur Kommandantin.
Lejla nickte und tippte auf den Kommunikator, „Maschinenraum, ich benötige ein Techniker für die Kommunikationsanlage.“
Es kam prompt eine Antwort, „Ja, Ma’am, wir schicken jemanden rauf.“
Sie ging zu Clark und blickte ihm über die Schulter auf die Konsole, Clark hatte zwar eine Menge drauf, aber er war nunmal kein Techniker. Die konnten sich viel besser in die Systeme hineinversetzten und Dinge hervorholen, die niemand jemals zuvor gesehen hat.

Leela

  • Gast
Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #119 am: 30.05.13, 16:38 »
Exet mochte keine gelben Alarme, wurde ihr einmal mehr klar als sie im Turbolift zur Brücke fuhr.
Gelb stand für so etwas wie Unsicherheit, alles was man wusste, war, dass man noch nicht explodiert war mit dem Schiff, dies aber jeden Moment ohne Vorankündigung geschehen konnte. Alarm Rot hingegen bedeutet eher, das man eben schon fast einmal explodiert war, sich dann aber kurzfristig anders entschieden hatte. Rot war eine Entscheidung. Gelb eine verfluchte Zumutung, weil... deutlich diffuser.
Deswegen, so ihre Vermutung, trugen auch Techniker gelb. Keiner wusste so genau was sie alles konnten, aber man erwartet das alles möglich von ihnen.
Das hatte die Sternenflotte geschickt eingerichtet mit dem ganzen Gelb.

Der Turbolift öffnete die Türen, ihre künstliche Hand griff unwillkürlich fester um den schweren Toolkit. Sie wollte sich das abgewöhnen. Es brachte nichts die Prothese dazu zu benutzen Gefühle auszudrücken.
Sie war nervös.
Ihrem Rang gemäß war sie nicht oft auf der Brücke zu Gast. Eigentlich sogar so gut wie nie. Sie machte einen Schritt aus dem Lift und drehte ihren Fühler ein wenig, während sie die anwesenden Offiziere musterte.
Viele Gesichter, viele Pins, viele hohe Tiere. Gleich würden sie sie anstarren. Was für ein E-... nein, für so etwas war keine Zeit. Nun gut. Sie atmete hörbar durch.  Sie hatten sie gerufen, da war sie.
Sie machte zwei weitere Schritte.
An wen wenden?
Protokoll! Die Captain war immer noch der höchste anwesende Offizier.

Sie trat vorsichtig aber gemessenen Schrittes an Captain Katic heran, „Ma'am, CPO Exet meldet sich. Welche Konsole ist explodiert?“
Lejla wandte ihren Blick von den immer wieder stotternden Bilder das Schirms ab, ihre Augenbraue zuckte nur minimal, „CPO Exet, noch ist nichts explodiert, und ich hoffe das bleibt so.“
Exet nickte andeutungsweise, „Verstehe Ma'am, dann kann ich es sehr wahrscheinlich auch reparieren.“
„Schön.“ die Captain deutet in Richtung der Kommunikation.

Clark, der nicht unweit stand, umriss das Problem mit wenigen kurzen Sätzen, währen Exet sich bereits an einer nahe gelegenen Hilfskonsole einloggte. Sie brauchte einen Moment um sich einen Überblick zu verschaffen. Sie seufzte kurz, und legte einen zusätzlichen energetischen Bypass an, bevor sie wieder aufsah;
„Ich kann nach einer ersten Analyse zwei Möglichkeiten anbieten die Kommunikation zu verstärken. Die eine Lösung besteht im Vorbereiten und dem Start eine mobilen Kommunikationsbake, die wir zwischen das Schiff und die Shuttles bringen und die die Signale verstärkt.
Die zweite Lösung wäre, dass ich Energie aus einem anderen System abziehe und die Emitterempfangsleistung unter Kopplung mit einem Hilfsemmiter auf 121% erhöhe. Diese Lösung ist jedoch nicht dauerhaft zu empfehlen, da eine Überlastung und dann ein  dauerhafter Abfall eintreten kann. Die Maßnahme wäre noch um ca. 2% erfolgreichen wenn wir das Schiff mit den Steuerdüsen so ausrichten das der Hauptemitter in Richtung der Shuttles zeigt. Sollten sie Lösung zwei bevorzugen, bitte ich sie um die Freigabe einem Energiesystem auf dem Schiff die zusätzliche Energie entziehen zu können.“

Exet sah zwischen der Captain und dem Ensign in der roten Uniform hin und her. Es war nicht ihre Entscheidung. Hoffte sie. Genauso wie sie hoffte keine besseren Lösung übersehen zu haben. Die Brücke machte sie einfach noch.... nervös.
Sie drehte den Fühler in Richtung eines ihre unbekannte Lieutenents und fluchte ihn (und seine gesamte Familie bis auf 4 Generationen zurück) mit einer unscheinbaren Geste nett an, während sie auf eine Antwort wartet. Sowas entspannte sie immer.

 

TinyPortal © 2005-2019