Autor Thema: RPG - Deck 1: Brücke  (Gelesen 37953 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #120 am: 30.05.13, 17:11 »


Jordan Brewster, welche als stellvertretende Chefingenieurin Commander Hykes vertrat, bemerkte die Geste von Exet gar nicht. Sie kannte die Andorianerin auch nur flüchtig von sehen her, da diese seit DS9 neu zum Team gehörte, aber meistens in der Betwache Dienst tat. Die Menschenfrau rieb sich kurz verstohlen die Augen uns starrte auf ihren Monitor. 'Diese Doppelschichten sind nochmal mein Tod.'

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Cliff Huxley musterte die Anzeigen seienr Konsole aufmerksam. "Captain, ich glaube da kommt ein Signal vonder Oberfläche, aber nur sehr schwach. ich lege es auf die lautsprecher."

In den Kommlautsprechern knackte es kurz und dann folgte nur ein Rauschen wie bei einen antiken Funkgerät.
"Ich versuche das Signal zu verstärken.", bemerkte der junge Offizier und gab ein paar Befehle ein.

Und dann ertönte, wenn auch unter ständigen rauschen die Stimme des ersten Offiziers.".... Harris .... sie ....."

Ensign Huxley kniff die Zähen zusammen: "Tut mir leid Captain, besser ging es nicht."
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Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #121 am: 30.05.13, 17:35 »
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Lejla winkte ab, die Sonde erschien da um einiges effizienter als die Energie von einigen Systemen abzuziehen, nicht solange sie nicht sicher war ob nicht draußen jemand war.

„Wir starten eine Sonde, Sie werden das ganze überwachen, “ sagte Lejla zu der Technikerin. Ihr Name, Rang und Position war Lejla gut bekannt, sie hatte alle Akten der neuen studiert und Exet stich durch ihr exotisches aussehen und Herkunft hervor.
Sie sah wie die Frau nickte und sich auf den weg zu einer der seitlichen Operationskonsolen machte, sicherlich war es das erste mal das sie auf der Brücke einen Posten bezog, zudem musste die die Order an die Torpedorampe raus geben, statt einen Torpedo, einen Kommunikationssatellit abzuschießen.

Lejla wand sich an Huxley, „Sobald die Sonde draußen ist, versuchen sie es erneut.“

Alexander_Maclean

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Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #122 am: 30.05.13, 18:36 »
Cliff Huxley nickte: "Verstanden, Captain."

An der taktischen Konsole ging Kavi Tahilos ebenfalls ihrer Arbeit anch. "Tahilos an Torpedorraum. Rohr eins eins mit Kommunikationssonde laden."

Wenig später leuchte auf ihren Display ein grünes Licht für den geladenen Werfer auf. Die Orionerin rief kurz die Kenndaten der Sonde ab und nahm ein paar Eibstellungen vor: "Captain, Sonde geladen und zum Abschuss bereit. Telemetrie wird an Hilffskonsole übermittelt."
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Leela

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Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #123 am: 30.05.13, 20:52 »
Irgendwo ziemlich weit unten (keiner wusste so genau wo das im Weltraum war), machte es ein metallischen Klick,  als die Sonde sich von der Abschussluke entfernte und sich Schacht wieder schloss. Natürlich schluckte das Vakuum auch das Geräusch, es war bei derlei physikalischen Gegebenheiten sehr genau und ließ nicht nicht sich reden.
Ein Kameraauge folgte der Sonde und Exets Augen folgten den Bildern des künstlichen Auges, bevor sie die Anzeigen mit den eingespielten Telemetrieangaben abglich. Soweit sie es sagen konnte, tat die Sonde was Sonden so taten: Sie flog. Insofern war das ein Spitzenmodel ihrer Art. Sie flog elegant und gerade, blinzelte nicht nach rechts oder links, nahm keine Anhalter durch die Galaxie mit und liess sich keine gefährliche Strahlung anhängen und so begann die Elektronik im Kopf der Sonde auch schon ihre Sensoren in alle Richtungen auszustrecken, wie es eben ihre Aufgabe war.

Exet konzentrierte sich auf die Daten. Nicht weil diese so interessant waren, eher weil sie sich sonst auf nichts weiter konzentrieren musste.
Der Flugzeitraum der Sonde bevor sie in einer vorläufig perfekten Position war, betrug gerade einmal 27 Sekunden. Und bereits jetzt sah Exet auf den Monitor wie die Sonde die Kommunikation der Shuttles band und die Signale ihre Intensität wiedererlangten. Ob das am Ende so blieb, war schwer zu sagen. Die Atmosphäre und der Winkel in der sie am Ende zu Sonde und Shuttle stand spielte eine nicht unerhebliche Rolle.
Das in etwa waren die Gedanken der CPO, bevor etwas ungewöhnliches geschah. Sie sah sicherheitshalber zweimal auf die Anzeigen bevor sie meldete, „Sonde weicht in ihrer Flugbahn um 0,02 ab. Das Ergebnis wird davon nicht beinträchtigt. Sonde in 8 Sekunden in vorläufiger Position.“
„Ausgezeichnet.“ meinte jemand, der die Meldung offenbar mit den Ohren eines Offiziers gehört hatte, ein Techniker hätte sicher etwas anderes gehört. Etwas wie 'Das die Sonde auf eine derart kurze Entfernung bereits so weit abweicht ist... bestenfalls merkwürdig.' Und genau das fand Exet auch, obwohl das Ergebnis wohl gar nicht in Gefahr war. Sie strich sich die Haare etwas aus dem Gesicht, ihr Fühler zuckte kurz nervös.

... 0,02... war für das gewünschte Ergebnis nichts. Für die Flugbahn einer Sonde aber schon... einiges.
Die Sonde war fast da. 

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Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #124 am: 31.05.13, 06:57 »


Die Kommandantin runzelte die Stirn und verlagerte ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, wartete ab.
Als die Sonde ihre Position erreicht hatte, warf sie einen Blick auf den Hauptschirm, die Taktische Anzeige offenbarte eine stärkere Signalverbindung. Das sollte reichen, theoretisch.

„Bekommen wir was rein?“ fragte sie in Huxleys Richtung.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #125 am: 31.05.13, 15:29 »
Cliff Huxley schüttelte mit dem Kopf: "Ich arbeite mich immer noch durch dieses Atmospäriche Kauderwelch. Keine Ahnung, wie da usnere Shuttles da durch gekommen sind."

Ihm kam plötzlich ein Gedanke: "Was, wenn diese brückenstückenhafte Meldung von Commander Harris ein Notruf war.", bemrekte er, erschrocken über die Tragweite, seiner eigenen Vermutung.


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Antw:RPG - Deck 1: Brücke
« Antwort #126 am: 31.05.13, 20:08 »


Lejla schüttelte den Kopf, „Nein, wenn man der Flugbahn glauben darf, wird es eher ein Örtliches Problem sein, entweder wegen dem Wetter oder ein Störsignal.“ Sie deutete dabei auf den Hauptschirm der die beiden Shuttles zeigte. Diese bewegten sich normal vorwärts und zeigten keine Anzeichen von überhastet Ausweichmanövern.

Ihr blick ging zur Crewman an der Technischen Konsole die hastig ein paar Knöpfe betätigte und dabei war die ganze Kommunikationssache zu verbessern. Sollte aber wirklich ein Störfeld sein, könne sie dann auch nichts machen.
Sie sah wieder zum Hauptschirm, „Und wenn es ein Notfall ist, rausbeamen ist nicht. Höchstens wenn wir direkt über ihnen stehen.“ und in dem Falle wäre es ein Atmosphärenflug, für den die Excelsior nicht ausgelegt war, auch wenn es die Schiffe konnten.
„Warten wir ab bis sie landen, dann bekommen sie 15 Minuten.“

Schließlich war das oberste Gebot immer dasselbe. Wenn Kommunikation abbricht, wiederherstellen.

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Lejla riss die Augen auf, ein Geschütz feuerte auf eines der Shuttles. Soweit es sich erkennen ließ konnte das Shuttle abtauchen und flog nun wohl unter dem Geschütz. Dennoch war das ganze sehr unangenehm.

„Exet, wir benötigen die Kommunikation.“ Sagte Lejal mit Blick auf die Crewman an der Station, es lag ein gewisse Spannung in dem Satz.
Sie überlegte was man nun machen konnte, Vorrang hatte die Kommunikation. Ansonsten konnte man auch die Geschütze von oben bombardieren.
Doch sie wollte erst mit Rick reden, sollte es nicht klappen, würde sie auch nicht tatenlos zusehen.

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« Antwort #127 am: 16.06.13, 19:14 »


Die Kommandantin setzte sich auf ihren Stuhl und beobachtete die Taktische Darstellung auf dem Hauptschirm. Die Shuttles waren in einer sicheren Position und konnten von den Flakgeschützen nicht getroffen werden.
Kurz davor war Lejla bereit die Geschütze von oben zu zerstören. Das wäre jedoch extrem gefährlich für die beiden Shuttles geworden. Zwar hätte Lejla auf den Einsatz der Torpedos verzichtet, dennoch hätte es ein extremes Risiko gegeben.
Da die Kommunikation schwieg, blieb ihr sowieso erstmal nichts weiter übrig als zu warten.

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« Antwort #128 am: 22.06.13, 20:38 »


Huxley ‚sprang‘ auf, „Ma’am. Ich bekomme das Shuttle wieder rein. Schwach aber es ist was da!“
Die Kommandantin hatte schon Szenarien ausgedacht, wie man denen da unten helfen konnte, jetzt schien es, sie hatte sich unnötig Gedanken gemacht.
Sie stand auf und blickte zu dem Jungen Man, „Dann her damit.“
Der Offizier nickte und tippelte ein bisschen herum, kurz darauf ertönte Rick, "Außenteam an ESTRELLA, können sie mich hören?"
Er war deutlich zu hören, trotz der Überlagerung von Statik. Dank der Sonde wurde das Signal stark verbessert, das selbst den Commander erstaunte.
„Rick, wie ist euer Status?“ fragte Lejla erleichtert.

Alexander_Maclean

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« Antwort #129 am: 22.06.13, 21:01 »

"Captain wir sind am Zielort."berichtete der erste Offizier. "Es gibt aber ein paar Schwierigkeiten vornehmlich zwei.

1. Eine paar schwere Typ V Boden All Disruptorkanonen. Wir sind nahe genug am Boden um außer Gefahr zu sein, aber die dürften uns den Heimflug etwas erschweren.

2. Einen Störsender, die gesamte Kommunikation lahmlegt. Zurzeit ist das Ding ausgeschaltet, aber ich weiß nicht wie lange das vorhält.

Lt. Tohan meint, dass beides zu einen automatischen Sicherheitssystem gehört und Lt. Okana ist der Meinung, sie kann das System abschalten, wenn sie an ein Terminal in der Station rankommt.

Ansonsten bisher noch keinen Kontakt ooder gnerell keine Sichtung weiteren Wesen."

Rick überlegte: "Empfehle mit gebotener Vorsicht die Mission wie geplant fortzufahren."
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« Antwort #130 am: 22.06.13, 21:36 »
Die Frau runzelte die Stirn, das klang fast wie erwartet das Ganze.
„Das mit den Disruptoren sowie dem Störsender, erledigt sich vielleicht wenn ihr drinnen seid. Ansonsten werden wir uns um die Kanonen kümmern sollte es sich nicht von innen lösen lassen. Bei der Kommunikation arbeiten wir hier auch an dem Problem. Mal sehen.“
Sie blickte kurz auf die Taktischen Anzeige und sah sich die Position der Shuttles an, die nicht weit vom Landepunkt waren, „Okay, weiter machen.“

Alexander_Maclean

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« Antwort #131 am: 25.06.13, 14:58 »
Hab ich vergessen zu übertragen

"Verstanden, Captain."

Er dachte nach: "Wir melden uns wieder, wenn es möglich ist. Harris Ende."
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« Antwort #132 am: 25.06.13, 16:13 »
Lejla nickte, auch wenn es Rick sowieso nicht sah.

„Die Shuttles setzten zur Landung an.“ ließ Clark verlauten.
Die ganz Sache gefiel Lejla auch nicht, das Monster auf dem Totenbett, die Flugabwehr, was würde noch kommen? War es ein Fehler die Mission durchzuziehen? Jetzt war der falsche Zeitpunkt zum zweifeln.

Oddys

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« Antwort #133 am: 11.12.13, 09:17 »
Nachdenklich betrachtet Navina die Szenarie auf der Brücke, irgendwas schien den Captain zu beschäftigen. Was wusste Navina nicht, aber so blas wie sie war musste es nichts gutes sein.

Plötzlich erhob sich der Captain, machte zwei Schritte Richtung Bereitschaftsraum wankte kurz und brach dann zusammen. Alle Blicke richteten sich auf die am Boden liegende Lejla teils geschockt, teils verwirrt.  Auch Navina verblüffte dies, doch sie gestattet sich nicht darüber zu grübbeln. Sie ergriff die Initiative.

"Navina an Krankenstation, bitte kommen." Noch während sie auf eine Antwort wartet, hastet sie zum Captain. Inzwischen eholten sich noch mehr Personen und gesellten sich zu Navina.
"Krankenstation hier, was kann ich für sie tun", erklang eine für Navina unbekannte Stimme, während sie selbst nach dem Puls des captain tastet.
"Der Captain ist zusammen gebrochen, ihr Puls rast, sie ist nicht ansprechbar und reagiert nicht auf äußerliche Reize."
"Verstanden Brücke, wir schicken sofort ein Team." Einen Moment überlegt Navina warum sie sie nicht direkt auf die Krankenstation beamten, aber vielleicht haten sie ein verdacht was es war und hielten beamen für nicht ratsam.

Alexander_Maclean

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« Antwort #134 am: 11.12.13, 09:23 »
Stanley Clark erhob sich von seinen Platz an der CONN. "Counselor, kümmern sie sich um den Captain bis das medizinische Team eintrifft.", sagte er und versuchte dabei befehlsgewohnt zu klingen. Oder er wirkte nicht wie Captain Kirk, sondern wie eine Karikatiur von Captain Nathan Thorne, dem einzigen Captain in der Geschichte der Sternenflotte, gegen den gemeutert wurde, weil ihn seine Untergebenen für unfähig hielten.

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