Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV

RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine

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deciever:
Lejla verlagerte ihr Gewicht auf das Linke Bein, fasste sich an die Stirn, schloss die Augen, holte tief Luft und strich sich dann mit der Hand durch die Haare. Ihr blick richtete sich dann zur Frau Doktorin, „Gelinde Ausgedrückt, aber viel kann ich da vorerst nicht machen.“ stellte sie fest.

Bashir stellte sich neben Lejla, „Nun, ich denke nicht das Sie damit durch kommen wird. Es sei dem sie spielt ein schmutzig Spiel.“

„Wieso kommt sie auf den Gedanken?“ sie blickte fragend erst zu Bashir dann zu Amelie, „Was könnte sie im schlimmsten falle tun?“

Bashir antwortete direkt, „Nun, sie kann ihnen die Lizenz entziehen und ihnen wird das Kommando entzogen. Aber bis dahin muss sie erst einmal kommen. Und Admiral Belar hat da sicherlich auch noch ein Wörtchen mitzureden. Konzentrieren Sie sich erst einmal auf ihre Mission. Ich werde hier die Stellung halten.“

„Danke Doktor.“ sagte Lejla und lächelte leicht.

Die Kommandantin wandte sich an Amelie, ein paar Haarsträhnen vielen nach vorn, „Das muss ich erstmal verdauen. Ich gehe auf die Estrella zurück. Kommen Sie mit oder bleiben Sie auf der Station?“

David:
"Sofern wir noch nicht abfliegen, würde ich gerne noch bleiben, Captain.", sagte Amelie. "Es gibt hier noch ein paar... private Dinge, um die ich mich kümmern möchte."

deciever:
„Tun Sie das. Morgen um 10 fliegen wir los.“ sagte Lejla und hob kurz die Rechte Hand, sie nickte dem Doktor der Station noch kurz zu und machte sich dann auf den weg. Ihre Gedanken schwirrten bei dem herum was Miller gesagt hatte. Mit allem hat sie gerechnet aber nicht mit so einer Aussage. Das war schon sehr, sehr grenzwertig von ihr.
Aber sie musste drüber stehen und sich nicht durcheinander bringen lassen, nicht kurz vor der Mission.
Im Turbolift musste sie unfreiwillig schmunzeln...

David:
Nachdem Lejla die Station verlassen hatte, wollte Amelie sich mit Bashir unterhalten.

"Doktor, sie haben doch sicherlich so einige Kontakte in der Nähe des cardassianischen Raumes. Also den angrenzenden Sektoren zum Bajor Sektor.", sagte Amelie.

"Doktor Madison, sagen wir es so, ich habe einige sehr gute kontakte in die politische Szene Cardassias. Aber sagen Sie, kennen wir uns nicht irgendwoher?"

"Das wäre denkbar, Doktor.", sagte Amelie. "Waren Sie mal auf Sternbasis 375 oder an Bord der Bellerophon?"

Bashir, schaute Madison lange an. Die Ärztin erinnerte ihn an Ezri, ihre Ausstrahlung und ihre Weiblichkeit, dann viel es ihm ein: "Der Zwischenfall mit der U.S.S. Conception, die Triage an Bord der Raumstation 375. Da haben wir uns mal gesehen, ich bin ganz sicher."

Der Arzt erinnerte sich nur ungern an die Zeit des Krieges zurück. Zu viele Freunde uns Bekannte hatte er verloren, kam doch kurz zuvor die Wahrheit über seine genetische Aufwertung ans Tageslicht. Admiral Ross hatte damals Sisko und die Führungscrew der Defiant für eine Sondermission von der Front abgezogen. Sie trainierten an Bord der Raumbasis 375 um mit einem Jem'Hadar Schiff, das Sisko im Jahr zuvor im Gammaquadranten geborgen hatte und für, dass sie mit Blut bezahlt hatten, hinter die feindlichen Linien zu fliegen, um ein Ketracel White Depot des Domions zu zerstören. Kurz vor dem Beginn der Mission wurde ein schwerer Kreuzer der Ambassador-Klasse von einem Geschwader Jem'Hadar Angriffsschiffe in der nähe der Station attackiert. Das Schiff wurde so schwer beschädigt, dass es aufgegeben werden musste. Die Überlebenden wurden von mehren Patrouillenboot geborgen und zur Sternenbasis gebracht. Admiral Ross hatte alle medizinischen Offiziere zur Hilfeleistung verpflichtet, was auch Bashir einschloss. Der Arzt erinnerte sich, dass ihm Madison bei der Triage aufgefallen war. Sie wirkte damals so zerbrechlich und obwohl das Blut in Strömen über den Decksboden floss, schien sie allem standzuhalten, was sie an diesem Tag zusehen bekamen, ob gar der abgetrennten, teilweise zerfetzten Gliedmaßen oder der Anblick bis zur Unkenntlichkeit verbrannter Leichen, nichts schien diese zarte Person aus dem Gleichgewicht zu bringen. Bashir, der in der Folge noch viele bitte Stunden erleben musste, konnte sich an keinen so schaurigen Tag erinnern. Bashir wischte die Erinnerungen fort und lächelte die Frau an.

"Wie kann ich ihnen denn helfen? Ich habe gute Beziehungen zur cardassianischen Regierung, auch sind mir einige der lokalen Politiker in der EMZ bekannt."

Amelie überlegte kurz.
"Ist ihnen Doktor Miller näher bekannt?"

Bashir runzelte die Stirn: "Nein, Doktor Miller ist mir nicht näher bekannt und wenn sie mich fragen, hat die verehrte Kollegin einige falsche Vorstellungen. Die Sternenflotte diskriminiert niemanden aufgrund einer körperlichen Behinderung. Es was ich in meinem Logbuch über diese Zusammenkunft mit Captain Kadic auf jeden Fall vermerken werde. Was halten Sie denn von unserer Kollegin?"

"Ich kenne die Dame nicht gut genug, um eine adäquate Beurteilung über sie zu liefern.", sagte Amelie. "Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass sie eine persönliche Ambition hat, am Stuhl des Captain zu sägen."

Bashir war überrascht: "Aus welchem Grund? Hat Captain Katic mit ihr eine persönliche Fehde oder ist ihr Captain jemand in den oberen Etagen auf die Füße getreten?"

"Das ist mir nicht bekannt.", sagte Amelie. "Ich weis lediglich, dass Doktor Miller Captain Katic aufgrund ihres gesundheitlichen Zustandes von ihrem Posten entfernen will. Ob da noch mehr dahinter steckt,... keine Ahnung."

Bashir wirkte ratlos: "Nun, ich habe es in dieser Form nie selbst am eigenen Leib gespürt, aber wenn ich ihr Captain wäre, würde ich mir beim hiesigen JAG Offizier rechtlichen Beistand besorgen. Ich hörte schon von Fällen, bei denen man kommandierende Offiziere von ihren Posten entfernte, um diese Posten von ideologischen Gefolgsleuten höherer Flaggoffiziere zu ersetzen. Wenn Sie erfahren wollen, warum Doktor Miller hinter ihrem Captain her ist, würde ich zuerst bei dem naheliegendsten Anfangen und versuchen die Frage zu beantworten, was Verbindet Kadic mit Miller. Am besten nehmen sie sich noch einen Freund ihres Captain zu Hilfe, denn vier Augen sehen manchmal mehr als zwei."

"Das werde ich tun.", sagte Amelie. "Danke Doktor."

"Es war mir eine Freude, Frau Kollegin. Ich habe mich gefreut sie wiederzusehen, auch wenn die Umstände vielleicht nicht die erfreulichsten waren. Wenn Sie noch länger hier bleiben, könnten wir ja mal das Quarks besuchen. Der Inhaber ist zwar ein Halunke, aber er hat das Herz am rechten Fleck und seine Getränke sind hervorragend, wenn er sie nicht gerade panscht."

"Ich befürchte, die Pflicht ruft, Doktor. Trotzdem Danke für das Angebot.", sagte Amelie, während sie sich wieder auf den Weg machte. "Und noch mal Danke für ihre Hilfe."

TrekMan und David in: "Verbindungen"

DerRomulaner:
<--------  Privatquartiere  der (Senior)Offiziere :Auf der Station  angekommen  ließ  sich tr Zharell   vom Computer  gleich den Weg zu Quarks beschreiben.. Diese Bar  und besonders sein Inhaber  besaßen einen legendären Ruf, auch im romulqanischen Reich.  Besonders der letztere   sollte wirklich ALLES besorgen können . 

Dort angekommen   ging   N´Karf direkt  zur Bar und sprach einen  Ferengi  an :"Sind Sie Quark "?Als dieser bejahte sagte   tr Zharell " "Ich habe gehört Sie könnten alles besorgen und finden? ""Quark : "Ja" "Dann habe ich etwas  für sie "und nahm ihn zur Seite.Es folgte ein Getuschelund Geflüster.N Karf zeigte  dem Ferengi  noch etwas auf seinem Padd."Und wenn Sie  etwas verraten können Sie sich schon gleich mal nach einem Nachfolger umsehen. Und jetzt geben Sie mir die beste Flasche Romulan Ale,die Sie haben".Mit dieser   suchte sich  N Karf einen Platz, von dem er  gut alles  überblicken konnte.    Dabei dachte er darüber nach was er alles   auf der Station machen wollte. Auf jeden  Fall wollte er sich die hiesige   Krankenstation ansehen  und mit dem Stationsarzt. reden .

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