Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV
RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
TrekMan:
DS9 Promenadendeck / Quarks Bar
William Oestrow betrat die Quark's Bar über den oberen Eingang. Eine Weile hatte der dem Ferengie von der anderen Seite zugesehen, wie er seine alltäglichen, banalen Arbeit nach ging. Er hatte sich mit Absicht so platziert, dass ihn der Barbesitzer sehen konnte. Der Ferengie war sichtlich nervös, obwohl er sicherlich nicht wusste was er wirklich in Händen hielt.
William hatte sich nun vorgenommen, dem Barmann einen erneuten Besuch zu machen. Nicht dass er glaubte Quark würde umfallen und ihm das Artefakt aushändigen, dass der Rat bis zu ihm verfolgt hatte. Aber er war sicher, dass des ihn einen Schritt weiter brachte. Bald sehr bald würde der Ferengie handeln und das Medaillon weitergeben, soweit schätzte er Quark bereits ein, ob wohl er ihn nur aus Berichten und einer einzigen direkten Begegnung kannte. Der normale Ferengie war gierig und teilweise boshaft durchtrieben und doch besaß er eine Art Ehrgefühl, dass es ihm immer wieder erlaubte sich selbst zu erden. Quark hingegen, der seit langem in der Föderation arbeitete schien sich zu einem anderen Weg entschlossen zu haben. Er war verwinkelter, unberechenbarer, teilweise zynisch und doch trug er eine gewisse Menschlichkeit vor sich her, die ihm Dinge tun ließ, die man einem Ferengie niemals zugetraut hätte. Sein Bruder war zum großen Nagus aufgestiegen und hatte die Ferengiegesellschaft vom Grunde her erneuert. Weibliche konnten sich kleiden und sogar Geschäfte tätigen. Die 285 Erwerbsregeln wurden überarbeitet und würden sogar eine Erweiterung erfahren. Quark hingegen wirkte nach außen hin konservativ, was ihm bei einigen seiner Artgenossen Sympathien einbrachte, allerdings nicht davon abhielt, für den Erfolg eines Geschäfts hin und wieder seinen Standpunkt zu überdenken.
Quark wischte Gläser aus und trocknete den Tresen, als William die Treppe hinunter stieg. Nichts deutete daraufhin, dass er ihn bereits gesehen hatte, obwohl der Blick des Ferengie immer wieder durch die Tür glitt. Offenbar hatte er William im Café gegenüber erkannt, was den Wissenschaftler höchst amüsierte.
William klopfte hart auf den Tresen: "Barmann, andorianisches Ale, aber Flott!"
Quark zuckte zusammen. Der Ferengie wandte sich um. In seinen Augen erschien etwas wie ein aufmüpfiges Glitzern. William runzelte die Stirn. War er bereits zu spät?
Quark nahm ein sauberes Glas aus dem Regal und füllte es zu einem drittel mit einer blauen phosphoreszierenden Flüssigkeit, die Ähnlichkeiten mit einem bollianischen und romulanischen Getränk aufwies, die sich jedoch in Geschmack und Alkoholgehalt sehr stark unterschieden.
"Was wollen sie?", fragte der Ferengie gerade heraus.
"Sie wissen was ich will."
"Und wenn ich es nicht mehr habe?"
"Das wäre gut für sie und schlecht für mich. Gut für sie, da ich weiß, dass das Orionsyndikat von dem Medaillon weiß und schlecht für mich, da ich weiter suchen muss", erwiderte Oestrow gelassen.
Der Ferengie beleckte sich die Lippen.
"So, die Orionen sind hinter dem Ding her? Wer sagt mir, das sie nicht für sie arbeiten, Mensch?"
William grinste.
"Die Tatsache, dass sie noch leben, Ferengie, sollte ausreichen. Aber es könnte dem neuen Besitzer Ärger einbringen. Sagen Sie mir, an wenn sie es weiter gegeben haben."
"Kommt darauf an, was es ihnen Wert ist?"
William schob einen streifen Latinum über den Tisch.
"Für den Drink!", sagte er und ließ drei weitere Streifen folgen.
"Vergessen Sie es!", sagte Quark abfällig und versuchte nach der Bezahlung des Getränks zu greifen.
Williams überraschend kräftige Hand hielt ihn auf.
"Na, na. Sie werden doch nicht aufgeben wollen, Quark. So schätze ich sie nicht ein."
"Ich habe einen Ruf zu verlieren. Meine Geschäftspartner sind mir heilig, entsprechend der siebenundfünfzigsten Erwerbsregel: Gute Kunden sind fast so rar wie Latinum; ehre sie"
"Ja und eine andere Lautet: Geschäft ist Geschäft …"
".. bis sich ein besseres bietet", fügte Quark grinsend hinzu. "Sie kennen sich aus."
"Trommeln gehört nun mal zum Geschäft", erwiderte Oestrow.
"Sie sind also Geschäftsmann? Was können Sie mir denn anbieten?"
William beugte sich über den Tresen und packte Quark beim Kragen seiner Jacke: "Hören Sie zu mein Freund. Ihr Medaillon gehört zu einer Sammlung von Artefakten, die für die Föderation bei der Lösung eines alten Rätsels von extremer Bedeutung sein kann. Es gibt andere, die davon auch wissen, die sind aber längst nicht so freundlich wie ich. Also entscheiden Sie sich!"
Dann lies er den Barmann wieder los, glätte ihm den Anzug, setzte sich wieder auf den Hocker und nippte gelassen an dem Ale.
"Nun ich kenne die Frau nicht, aber ich weiß, dass sie zu dem Austauschpersonal gehört, das für ein gerade eintreffendes Föderationsschiff bestimmt ist!"
Viele gab es da nicht. Für heute Morgen war nur ein Schiff angekündigt. William versuchte sich nchts anmerken zu lassen, obwohl ihm der Ferengie gewaltig auf die Nerven ging. Er trank den Rest seines Glases und schob zwei weitere Streifen über den Tisch.
"Für die Mühe, mein Freund und bemühen sie sich unter Amnesie zu leiden, sofern noch andere mir folgen sollten. Es könnte ihnen wohlmöglich helfen."
Damit wandte sich William ab und verließ die Bar. Er spürte Quarks Blick in seinem Rücken. Aber er glaubte nicht daran, dass der Ferengie unvorsichtige Züge machen würde. Während er die Promenade entlang ging dachte er seine Optionen durch. Mit den Informationen des Ferengie hatte sich die Möglichkeit eine Reise auf der ESTRELLA DEL ALBA mit zu machen, in eine Notwendigkeit verwandelt, mit all ihren Konsequenzen. Er fluchte innerlich.
Sein Weg führte ihn zu den Andockbuchten, die für Shuttles der Föderation reserviert waren. Er zückte seine ID-Karte und hielt sie dem Sicherheitsoffizier hin, der ihn daraufhin in den abgesicherten Bereich von DS9 eintreten ließ. Die runden Korridore cardassianischen Designs vermittelten einen düsteren Eindruck und trieben alte Reminiszenzen aus seiner Kriegsgefangenschaft an die Oberfläche. Noch immer hatte er Schwierigkeiten, wenn es darum ging unbelastet in den cardassianischen Sektor zu kommen, aber die Notwendigkeit seines Auftrages lies ihm keine andere Wahl. Das was man nicht weit von hier vor einem Jahr auf einem Planeten gefunden hatte, ließ den Wissenschaftsrat auf den Plan treten und dafür sorgen, dass Geheimnisse gewahrt blieben und Rätsel zu lösen waren. Das Entsetzen war groß, als man davon hörte, das der unscheinbare Transport mit dem die Artefakte zur Erde gebracht werden sollten, durch einen Anschlag des "Wahren Wegs", einer cardassianischen Geheimorganisation zerstört worden war. Der Transporter hatte zufällig auch Nahrungsmittel und medizinische Güter in eine abgelegene cardassianische Kolonie zu überführen, was ihn aus Sicht des Rates unauffällig machte, da im ganzen Sektor solche Transporte unterwegs waren.
William verstand zwar die Haltung des Rates, als zivile Behörde auch zivile Transportmittel zu nutzen, aber in diesem spziellen Fall hätte er sich ein Sternenflottenschiff gewünscht. Als man das Wrack fand, wurden nur wenige der Artefakte gefunden, offenbar war die Überreste des Transporters von Schatzsucher oder Piraten geplündert worden.
Zu diesem Zeitpunkt hatte man ihn bereist kontaktiert und ihm eine Stelle angeboten. William kannte diese Organisation zumindest den offiziellen Teil und er hatte freudig der Berufung, die eine Stelle an der Universität von Delthara einschloss angenommen. Erst später erkannte er, dass der Rat mehr war, als ein Gremium, dass sich den wissenschaftlichen Fragestellungen und Problemen von Alpha Centauri stellte.
Auf seinem Weg zu der Andockstelle, an der sein Runabout festgemacht war, kam er an einigen großen Fenstern vorbei, die einen prächtigen Blick auf das Innere des Andockrings zu ließen. Oberhalb seiner Position wölbte sich einer der Andockmasten nach innen, an dessen Spitze ein Raumschiff der Excelsior-Klasse festgemacht war. Er konnte zwar von hier aus nicht erkennen, ob es die ESTRELLA DEL ALBA war. Aber es genügte die Vorstellung, das sich auf diesem Schiff einige seiner Lebensfäden kreuzen könnten. Möglicherweise schaute gerade in diesem Moment sogar sein Bruder aus einem der Bullaugen auf die Station herab.
"Mal sehen, was komm", bemerkte William grimmig und ging weiter. Nach weiteren zehn Minuten gelangte er zur Andockbucht, an der sein Runabout, dass den HEISENBERG trug, festgemacht war. Er gab seinen Code ein und identifizierte sich mit seinem Augenabdruck, bevor ihn das Sicherheitssystem des Shuttles eintreten ließ.
"Computer, eine dringende Botschaft an das Hauptquartier des Rates. Sende folgende Mitteilung: Artefakt 281 möglicherweise an Bord der ESTRELLA DEL ALBA ausgemacht. Hallte es für angemessen mich auf dem Schiff einzuschiffen, um es ausfindig zu machen. Nehme die Artefakte 12 und 14 und deren Unterlagen mit auf die Reise. Außerdem halte es für Sinnvoll die HEISENBERG in den Operationsbereich der ESTRELLA zu bringen, nur für den Fall, dass sich eine weitere Spur ergibt. Gezeichnet W. Oestrow."
"Mitteilung aufgezeichnet und bereit zum absenden!", meldete der Computer.
"Verschlüsseln mit Code 357 und senden."
William war in den hinteren Quartierbereich des Runabouts gegangen, dass sich insgesamt nur durch die Fülle der wissenschaftlichen Instrumente und der fehlenden Bewaffnung von denen der Sternenflotte unterschied. Er zog aus einem der kleine Frachtabteile eine gelbe Kiste heraus und aus einem Spint eine Tasche mit persönlichem Sachen.
"Schauen wir mal, was die Herrschaften der ESTRELLA zu meinem Auftauchen sagen", grinste William, warf sich die Tasche über die Schulter und klemmte die Kiste unter den Arm.
TrekMan, Die Oestrows: Teil 3
Star:
DS9 Andockbereich
Jasmine rückte den über die Schulter geschlungenen Riemen der Reisetasche zurecht, während sie in einen anderen Gang lugte und versuchte sich zu orientieren - vergeblich. Dieser Bereich von Deep Space Nine gefiel ihr am wenigsten. Alles wirkte irgendwie unfertig; unverkleidete Streben an kahlen, düsteren Decken, summende Schaltkreise und Kabel unter Stahlgitterlaufstegen. Selbst die wenigen Leute, denen sie dann und wann begegnet war, hatten im düsteren Licht des Andockbereichs einen farblosen, nicht endgültig definierten Eindruck erweckt.
Hinzukam, dass hier ein Gang wie der andere aussah. Jasmine hatte keinen Schimmer, ob sie hier überhaupt richtig war. Es gab keine Hinweisschilder, nichts, was ihr hätte helfen können. Wann immer sie glaubte, sich endlich zurechtzufinden, machte ihr die cardassianische Architektur einen Strich durch die Rechung. Die Gänge waren in verwirrender Art und Weise aufgebaut und das schummrige Licht bereitete ihr irgendwie Kopfschmerzen und verhinderten, dass sie sich konzentrieren konnte. Die cardassianer schienen die Station extra so gebaut zu haben, dass man sich nicht zurechtfand. Vielleicht war die Geschichte um Chara Sar ja doch übertrieben.
Aber Jasmine war durchaus in der Nähe der Andockbuchten, so viel stand fest. Aber wo musste sie jetzt lang, um den Pylonen zu erreichen?
Jasmine blieb stehen. „Shit!“
Hinter einer dieser Türen musste ein Turbolift sein. Nur hinter welcher?
Vielleicht hinter-
Auf einmal tauchte ein alter Mann aus einem Seitenkorridor auf, der sich ihr in den Weg stellte; eine schmale, zerlumpte Gestalt, deren Anblick fast mitleiderregend war. Jasmine konnte nicht sagen, zu welcher Spezies er gehörte. Jemanden wie ihn hatte sie noch nie zuvor gesehen.
Jasmine blieb überrascht stehen. Der Alte blickte sie stumm an und trotz seiner heruntergekommenen Art, war da etwas in seinen Augen... fast so etwas wie Würde – und zwar eine, die sie vollkommen verwirrte. Als er auch nach einigen Sekunden nichts sagte, wurde ihr die Sache langsam unheimlich. Jasmine schob sich eine widerspenstige Strähne hinters Ohr. „Hallo.“, sagte sie vorsichtig. „Kann ich ihnen helfen?“
Sie bemerkte plötzlich, dass der alte zitterte. „Sie dürfen es nicht!“, sprach er mit fester, volltönender Stimme, die im krassen Gegensatz zu seinem erbarmungswürdigen Äußeren stand. „Sie dürfen sie nicht suchen. Der Pfad ins Teufelsauge ist verflucht!“
„Ich verstehe nicht...“
„Verflucht, sagte ich!“, spuckte er. Jasmine konnte nicht verstehen, was er als nächstes sagte, denn der alte bediente sich eines Dialekts, den sie niemals zuvor gehört hatte. Zweimal glaubte sie das Wort Idran zu verstehen, war sich aber nicht sicher.
Der Alte streckte die Arme nach ihr aus und machte einen wankenden Schritt auf sie zu. Jasmine wich zurück. Sie bekam es allmählich mit der Angst zu tun. Als er nach ihr greifen wollte, tauchte Jasmine unter den schwerfälligen Bewegungen seiner Arme hindurch und schob sich schnell an ihm vorbei. Die Begegnung war ihr unangenehm, eine warnende Stimme in ihrem Schädel drängte sie dazu, möglichst schnell zu verchschwinden, also eilte sie den Korridor hinab.
Aber der alte folgte ihr mit wankenden Schritten.
Jasmine ging immer schneller und als der Alte die Geschwindigkeit anpasste, wechselte sie in einen leichten sprint über. Schließlich begann sie zu rennen. Auch der Alte rannte jetzt, brüllte und rief etwas unverständliches. Jasmine stürmte um Ecken, Rechts, Links, wieder rechts, immer schneller. Sie bekam Panik.
Wo zum Teufel war sie?
Plötzlich pralle sie gegen eine Wand, die sich zwar fest, aber dennoch irgendwie angenehm anfühlte, und sich bei näherer Betrachtung als die gewaltige Brust eines bajoranischen Sicherheitsoffiziers herausstellte. Der Mann war etwa mitte dreißig, mit rabenschwarzen, glatt zurückgekämmten Haaren. Er war so breit wie ein Ochse und vermutlich auch genauso kräftig. In seinen Augen funkelte aber ein hohes Maß an Intelligenz... und Vorsicht Er blickte auf die verwirrte Jasmine herab. „Gibt es ein Problem, Ma’am?“
Jasmine zögerte. Sie öffnete den Mund, schloss ihn dann wieder, ohne etwas gesagt zu haben, und sah über die Schulter. Keine Spur von dem Alten. Sie lauschte angestrengt, hörte aber nichts. Keine sich nähernden Schritte, keine Rufe. Auf einmal kam ihr die Ganze Begegnung surreal vor, als hätte sie nie stattgefunden.
„Ma’am?“, fragte der Sicherheitsmann erneut. „Ist alles in Ordnung?“
Jasmine sagte zu nächst nichts. Dann antwortete sie: „Ja... schätze schon.“, und wandte sich dem Mann zu. Sie bemerkte an seinem Blick, dass er ihr nicht so recht zu glauben schien. Seine Augen wanderte den Korridor hinab, von wo Jasmine hergekommen war. Es gab dort nichts zu sehen, also richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die junge Frau. „Wissen sie, dieser Teil der Station kann ganz schön gruselig sein, wenn man alleine unterwegs ist.“
„Und wie.“
„Man erschrickt sehr leicht.“
Jsamine seufzte. Es war peinlich, für ein schreckhaftes Mädchen gehalten zu werden, aber noch peinlicher wäre es ihr gewesen, ihm von einem alten Fremden zu erzählen, der sie angeblich verfolgte und von dem es keine Spur mehr gab. Sie wollte kein Aufsehen wegen so einer Sache erwecken. Es war sicher nur ein Missverständnis gewesen. Also nickte sie widerwillig. „Ja. Stimmt.“
„Haben sie sich verlaufen?“
„Könnte man sagen. Ich suche den dritten Andockmast.“
Der Mann deutete den Gang hinab. „Gleich da drüben hinter der nächsten Abzweigung ist ein Verbindungsgang. Von da aus kommen sie zum Lift. Ich bringe sie hin, wenn sie wollen.“
Es erschien Jasmine schrecklich unfair, immer das junge, liebenswürdige Mädchen zu sein, die in anderen Leuten den Beschützerinstinkt weckte – besonders in Männern. Keiner nahm sie als Frau war. Alle fanden sie nur süß und gingen dann lieber mit Frauen wie Mae aus. „Sie müssen sich wegen mir wirklich keine Mühe machen.“
Der Mann lächelte. „Ist keine Mühe.“
Jasmine zögerte. Vielleicht hatte er recht. Vielleicht wäre ein wenig Hilfe doch keine so schlechte Idee. „Okay. Danke sehr.“
Der Mann nickte höflich und ging voraus.
Jasmine sah noch einmal über die Schulter, ehe sie ihm folgte. Der Gang war völlig leer. Von dem Alten gab es keine Spur. Vielleicht hatte sie es sich ja wirklich nur eingebildet?
***
Der Deputy begleitete sie bis zu einem Verbindungsgang, wo ihnen eine hochgewachsene Frau mit freundlicher Aura entgegenkam. Sie trug eine Sternenflottenuniform, nickte dem Deputy lächelnd zu, und schaffte es irgendwie, ihm mit Blicken und einer knappen Handbewegung zu signalisieren, dass sie Jasmine übernehmen würde. "Kann ich ihnen helfen" fragte sie "sie wirken etwas verloren?"
Der Deputy nickte knapp, verabschiedete sich von Jasmine und setzte seine Runde fort.
Jasmine sah ihm einen Moment nach und wandte sich dann der Frau zu. „Ich schätze ich habe mich tatsächlich etwas verirrt. Ich muss zum Andockmast.“
Oddys:
"Estrella del Alba, richtig. Ich kam nicht umhin im Quarks ihr Gespräch mit der anderen Frau mitzuhören und da ich selbst auf die Estrella versetzt wurde dachte ich mir, wir könnten den Weg gemeinsam gehen. Mein Name ist übrigens Alison, Alison McMeredith."
Star:
"Jasmine. Jazz für meine Freunde." Sie lächelte und streckte Alison die Hand hin. "Ich bin dankbar für jede Hilfe, mich in diesem Labyrinth zurechtzufinden."
Oddys:
"Sehr erfreut. Labyrinth trifft es denke ich ganz gut. Vom Design her ist die Station ja sehr schön, nun zumindest von der Formgebung. Aber so unpraktisch." Alison rollte mit den Augen. "Wenn du mir folgen willst, den Weg zu den Anlegern kenne ich."
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