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RPG: Nebenschauplätze USS ESTRELLA DEL ALBA

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Alexander_Maclean:
In diesen thread kommen wie üblich alle Posts rein, die auf der ESTRELLA spielen, aber wo man nicht gleich einen neuen Thread erstellen möchte.

Bordschule

<-- Büro des ersten Offiziers http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3303.msg153318.html#msg153318

Als Rick genau um 14:57 in der Bordschule auftauchte, hatte er sogar Zeit gefunden sich in seien Quartier umzuziehen. Seine Uniform hatte er gegen eine schwarze Hose und einen dunkelblauen Pullover eingetauscht. Darüber trug er eine schwarze Lederjacke, die offen blieb und dadurch die Sicht auf seinen Kommunikator freigab – das einzige Zugeständnis an die ständige Bereitschaft des Ersten Offiziers.
Theresa Mahony lächelte, als sie die zivile Aufmachung des Commander s sah und bemerkte aus dem Augenwinkeln die erstaunten Blicke zwei ihrer Schülerinnen, die ihre Augen gar nicht von den Mann ablenken konnten.

Doch es waren nicht die Zwillingen, die so erstaunt aussahen, sondern die ältesten Mädchen der Gruppe. Beide waren vierzehn Jahre alt und beste Freundinnen. Und trotz des Altersunterschiedes von 20 Jahren himmelten sie den ersten Offizier an.
Die Lehrerin konnte diese pubertäre Schwärmerei sogar etwas verstehen. Richard Harris war ein attraktiver Mann, groß, sportlich. Sein Auftreten war selbstbewusst und zum ersten Mal seit Wochen erlebte Theresa den Mann entspannt. Und nicht so gehetzt wie sonst auch.

Die Lehrerin spekulierte kurz, ob es an der fehlenden Uniform lag und lächelte leicht: ‘Hast du gut gemacht, Tess.‘, lobte sie sich selbst. ‘Den Commander aus seiner Höhle gelockt.‘

„Wir warten noch auf Mrs. Tahilos, dann können wir los.“, erklärte sie laut. „Holt schon mal eure Sachen.“

Kavi Tahilos erschien fünf Minuten nach drei. Nur sie war in Uniform. Daher stutzte die Halborionerin als sie die Aufmachung des Commanders sah. „ich glaube ich sollte mich noch umziehen.“, bemerkte sie.
„Das geht schon.“, erwiderte Rick. „Wenigstens einer der offiziell aussieht.“
Er zwinkerte: „Außerdem glaube ich nicht, das die Rasselbande hier noch länger warten will.“

Richard griff nach den Händen seiner Töchter. Er nahm Esther auf die linke und Sarah auf die rechte Seite. „Kommt. Machen wir eine Station unsicher.“
Theresa und Kavi sahen sich an: „Ob das Deep Space Nine aushält?“, bemerkte die Lehrerin.
Die Orionerin strich sich ihr Haar zurück und band es zu einem Pferdeschwanz. Dann nahm sie ihren Sohn auf den Arm und erwiderte: „Die Station wurde von Cardassianern gebaut und betrieben. Sie hat bajoranische Anschläge, eine Versetzung zum Wurmloch und eine mehrmonatige Besetzung durch das Dominion überstanden. Da wird man auch ein paar Kinder überleben.“
„Na das will ich doch hoffen.“
 
--> Deep Space Nine

deciever:
Die Kommandantin ging durch die Korridore der Estrella. Sie war in Gedanken versunken, die Sache mit Miller beschäftigte sich schon ein wenig. Ihr Plan sah vor sich mit einigen Leuten in Verbindung setzten und durchfragen. Irgendjemand würde sicherlich sagen können warum die Frau so erpicht war Lejla von ihrem Posten zu entheben.
Lejla bog um die Ecke und erspähte die Kindergruppe, dabei ging sie weiter auf die Gruppe zu.
Mit der rechten Hand strich sie sich die Haare über die Schulter nach vorne und führte das Picard-Manöver durch.
Derweil wurde sie von einigen Kindern bereits erspäht.
Lejla lächelte also und sagte ein erfreutes, „Hallo zusammen.“ vor allem  wegen Rick, in dieser Montur war er ihr erst überhaupt nicht aufgefallen. Zu lange war es her ihn in Zivil zu sehen.

Alexander_Maclean:
Rick nickte zur Begrüßung: "Captain.", als sich seine Töchter von ihm losrissen und der Frau entgegenliefen. jevas folgte den beiden Mädchen und stürmte auch auf Lejla zu.

deciever:
Zum Glück war die Kommandantin vorbereitet. Dennoch war es eine ziemlich wucht die sie traf und an den Beinen hing. Dennoch ging die Frau in die Hocke und erwiderte die anschließende Umarmung.
Dank der Handschuhe war nicht viel direkter Körperkontakt vorhanden, ansonsten musste sie sich halt überwinden. Das klappte bei den Kindern immer recht gut, im Laufe der Jahre konnte sie lernen damit immer besser umzugehen.
Sie fragte dann die drei Kindern, „Wohin? Zur Station?“

Alexander_Maclean:
"ja.", erwiderte Teresa Mahony, anstelle der Kinder. "Wann hat man schon mal die Möglichkeit, den Kindern so einen Ausflug zu gönnen. Ohne das Holodeck. Und Commander Harris war so freundlich, die Gruppe als Aufsichtsperson zu begleiten."

Esther hatte sich von Lejla gelöst, stellte sich vor die Frau streckte sich auf ihre 1,15m, stemmte die Hände in die Hüften und erklärte fest: "Genau. Daddy kommt mit. Er braucht auch mal eine Pause. Du gibst ihm viel zu viel Arbeit."
Richard lächelte entschuldigend und raunte ein leises aber warnendes "Esther."

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