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STAR TREK - CADETS (03) : Ferne Welten
David:
So, auch hier ein kleines Update zum Stand der Überarbeitung.
Bedauerlicherweise kann ich - im Gegensatz zu "Opferung" zwar noch nicht vermelden, dass ich fertig bin, aber es sind nur noch 8 größere Szenen offen.
Statt 221, stehe ich mittlerweile bei exakt 250 Seiten (+13 %), aber ich tu mich mit den noch einzufügenden Szenen schwer, da mir nichts gescheites einfallen will.
Lediglich 1/3 der noch offenen Szenen kann alles in Allem so übernommen werden, wie sie im Original enthalten sind.
Der Rest... *uff*, das wird schwer.
Stand der Überarbeitung in Prozent: 82,5 % komplettiert
=A=
Heureka!!
Mir ist gerade ein Geistesblitz für eine der noch offenen Szenen gekommen.
Folgende Situation:
Während Doktor Fox noch immer ziemlich ratlos ist, wie er Mila Kell aus ihrem komaartigen Zustand holen soll, während sie noch immer mit dem telepathischen Archiv verbunden ist, habe ich endlich etwas für David zu tun bekommen.
Er wird für kurze Zeit die Höhle verlassen, da er bei der Entschlüsselung des Computerprogramms nicht weiterkommt.
Also hat Fox dem Kadetten geraten, "mal frische Luft zu schnappen".
Jetzt ist mir folgendes eingefallen:
David ist natürlich noch immer ziemlich neben der Spur, versucht sich aber auf seine Aufgabe zu konzentrieren.
Als er "Luft schnappen" geht, kommt ihm dabei wieder ein Kurs an der Akademie in den Sinn: "Freundschaften und Beziehungen unter Offizieren" oder so ähnlich.
Lange Rede, kurzer Sinn,... ich möchte da also eine Szene einfügen, quasi als Flashback, wo man halt das typische Gelaber hört: Beziehungen an Bord eines Schiffes sind,... schwierig, etc.
Und genau das stellt David eben nun fest: Seine Freundin schwebt in Gefahr und er wird dadurch abgelenkt.
=A=
Habe jetzt 271 Seiten geschrieben.
Ich möchte die Handlung zum Ende hin strecken.
Dahingehend, dass Yeran womöglich noch auf Ingore trifft.
Außerdem will ich Mila mehr Zeit geben, sich von ihren Verletzungen zu erholen und zu begreifen, dass Yeran und seine Kolleginnen ihr nichts böses wollen.
Des weiteren soll der nahende Atomkrieg nicht so schnell hereinbrechen.
Doch leider fehlen mir im Moment die Ideen, wie diese Part der Handlung gestreckt werden kann.
Da müssen mindestens 3-4 Szenen eingebaut werden, aber auch zusätzlich 1-2 für das Außenteam in der "realen Welt".
Für Vorschläge bin ich offen, aber ich hoffe, morgen und übermorgen dort schnell weiterzukommen.
Für Heute war es das aber erst mal.
Visitor5:
--- Zitat von: David am 18.10.13, 14:29 ---Heureka!!
Mir ist gerade ein Geistesblitz für eine der noch offenen Szenen gekommen.
Folgende Situation:
Während Doktor Fox noch immer ziemlich ratlos ist, wie er Mila Kell aus ihrem komaartigen Zustand holen soll, während sie noch immer mit dem telepathischen Archiv verbunden ist, habe ich endlich etwas für David zu tun bekommen.
Er wird für kurze Zeit die Höhle verlassen, da er bei der Entschlüsselung des Computerprogramms nicht weiterkommt.
Also hat Fox dem Kadetten geraten, "mal frische Luft zu schnappen".
Jetzt ist mir folgendes eingefallen:
David ist natürlich noch immer ziemlich neben der Spur, versucht sich aber auf seine Aufgabe zu konzentrieren.
Als er "Luft schnappen" geht, kommt ihm dabei wieder ein Kurs an der Akademie in den Sinn: "Freundschaften und Beziehungen unter Offizieren" oder so ähnlich.
Lange Rede, kurzer Sinn,... ich möchte da also eine Szene einfügen, quasi als Flashback, wo man halt das typische Gelaber hört: Beziehungen an Bord eines Schiffes sind,... schwierig, etc.
Und genau das stellt David eben nun fest: Seine Freundin schwebt in Gefahr und er wird dadurch abgelenkt.
--- Ende Zitat ---
Hm, halte ich für wenig glaubwürdig. Gerade wenn er seinen Gedanken freien Lauf lassen kann wird er immer wieder an Mila und seine Beziehung zu ihr denken müssen. Wo bitte ist da die Ablenkung?
Logischer wäre es ihn so mit Arbeit zuzuschütten, dass er es sich nicht erlauben kann, an Mila zu denken. Fox könnte ihn Kontakt zum Raumschiff aufnehmen und von ihm Listen mit Medikamenten durchsuchen lassen, Behandlungsmethoden etc. pp. Vielleicht sogar ziemlich vage formuliert: "Kadet, ich weiß, dass es so einen ähnlichen Fall schon mal gab. Durchsuchen Sie bitte die Datenbank des Schiffes nach diesem Vorfall." Dann ist es an David, die Suchparameter zu spezifizieren, die ankommenden Daten zu sortieren usw. Jemanden in so einer Situation "zum Luft schnappen" zu schicken ist meiner Meinung nach sinnlos. Und während David sucht könnte er ihn mit weiteren verwirrenden Details bombardieren. "Ich glaube dass XY ein wesentlicher Bestandteil des Medikamentes war, schauen Sie mal die Querverweise durch."
Und zudem: Der Erziehung zum Offizier, der in schlimmen Situationen den Verstand behält und seinen Job tun kann, würde damit nichts Gutes getan, David in so einer Situation rauszunehmen und in die Pause zu schicken. Wenn David allerdings die Füße still halten und Befehle befolgen kann, auch wenn seine Freundin nebenbei Gefahr läuft zu sterben, dann hat den wichtigsten Schritt auf dem Wege zum Offizier hinter sich gebracht...
David:
Hm,... ja das hast du recht.
Mal wieder das naheliegenste und ich bin nicht drauf gekommen... *groll* *maul*
Danke, ich denke, genau das wird der Geschichte jetzt gut tun, auch wenn dadurch wieder eine schon geschlossene Lücke aufgerissen wird, aber das ist okay.
So langsam schließen sich die Löcher ja, aber es bleiben immer noch 14 unfertige Szenen...
... und der Schinken wird lang und länger... 270 Seiten sind es jetzt.
Okay, das mit dem "frische Luft schnappen" habe ich jetzt rausgekickt - Danke. :)
[...]
Noch 13 Szenen, allerdings habe ich lediglich entschieden, zwei getrennte Szenen wieder zusammenzufügen.
=A=
Eine interessante Situation tut sich gerade auf, die überaus knifflig erscheint:
David, T'Ral und Gary Fox haben eine Möglichkeit gefunden, die telepathische Verbindung zwischen Mila und dem Archiv zu trennen, doch jetzt gehen die Meinungen auseinander:
Die Idee ist, dass das Archiv die Verbindung entweder reetablieren oder sich ein neues Ziel suchen wird, solange "das Programm" noch läuft.
Fox kommt die Idee, die Verbindung kurzfristig zu unterbrechen und dann alle vier Personen mit einer Art Schild (in Form eines faradayschen Käfigs) zu schützen.
T'Ral ermittelt jedoch, dass die Kristalle die Impulse weiter ausstrahlen werden und ohne Ziel könnte es zu einer Katastrophe kommen, durch die die Höhle im schlimmsten Falle einstürzen könnte.
Das kann jedoch schnell ausgeschlossen werden, doch ohne ein neues Ziel, würden die Impulse auf das Archiv zurückspringen und es zerstören.
Fox und David haben die Priorität Mila zu helfen (der eine aus Liebe, der andere aufgrund seiner medizinischen Verpflichtung für seine Patientin).
T'Ral hingegen, ist ja Vulkanierin und sieht "den größeren Zusammenhang":
Eine Zerstörung des Archives würde die Kultur des Planeten in Vergessenheit geraten lassen, was sie vermeiden möchte.
Eine knifflige Situation, die sogar eskalieren könnte, doch es muss ja eine Lösung gefunden werden, um sowohl das Archiv zu erhalten, als auch Mila zu retten.
Eine Lösung habe ich aber noch nicht.
Aber es ist ein besserer Ansatz, als der mit einem Computervirus.
Neuer Zwischenstand: 288 Seiten.
=A=
Okay Leute, ich weis roundabout 300 Seiten + X sind kein Pappenstil.
Aber wenn ich fäddich mit der Überarbeitung bin (was noch etwa 1-2 Tage dauert), könnte ich einen Beta-Leser gebrauchen, der schnell im Lesen ist, damit ich asap alle Fehler ausbessern kann, die ich - mal wieder übersehen habe.
Freiwillige vor!
=A=
So, heute werde ich wohl den ganzen Rest des Tages am Roman sitzen.
Ich würde ihn gerne fertig kriegen, aber ich weis nicht, ob ich es schaffe.
Aber zumindest will ich mind. 3 der offenen 7 Szenen fertigstellen.
[...]
In der Mitte komme ich leider grad nicht weiter.
Also habe ich nun begonnen, einen neuen Epilog zu schreiben, der völlig anders sein wird, als das Original und den habe ich auch heute fertiggestellt.
Eine sehr,... (hoffentlich) bewegende Szene, die auf dem Planeten spielen soll, ehe die Ulysses ihre Reise fortsetzt.
Enden wird der Roman also mit dem berühmten "beam us up."
Das habe ich mir schon beim Beginn des Remakes vorgenommen und ich hoffe, die Szene wird meinem Anspruch gerecht werden.
Wie lang sie werden wird... keine Ahnung.
Ich schätze mal so ca. 10-15 Seiten, aber das ist angemessen.
[...]
20:45 - noch 6 offene Szenen
[...]*stöhn*, ich fürchte, für heute ist die Luft wohl erst mal raus.
Bekomme keinen Satz mehr zustande.
David:
So *uff*, vor mir liegen jetzt die letzten paar Szenen in der "telepathischen Welt".
Aber da muss ich noch einiges umbauen.
+++
Zusammen mit Dr. Yeran und einigen anderen Frauen soll Mila die Flucht gelingen, welche zu einem unterirdischem Bunker führen soll.
Passenderweise der Bunker, die Mila und das Außenteam der Ulysses erforscht haben, wodurch die Trill sich natürlich daran erinnert, dass man dort sicher ist.
Auf dem Weg zu einem "geheimen Notausgang des Hospizes" wird die Gruppe jedoch aufgehalten werden und zwar von einer "alten Bekannten", die sich und ein paar eigene Leute in Sicherheit bringen werden.
Die Dame will auf keinen Fall die Sicherheit des Bunkers mit "Verrätern und Terroristinnen" teilen.
Es soll zu einem Showdown kommen, aber wie der ablaufen soll... keine Ahnung.
Am Ende wird Mila die Dame wohl umbringen - was aber in Anbetracht der Vorgeschcihte verständlich ist, auch wenn die Trill es wahrscheinlich lieber gesehen hätte, sie würde von der drohenden Atomexplosion erledigt werden.
Wie auch immer, sie bringt die Frau nicht aus purer Vergeltungslust um, sondern weil diese zuerst wohl Dr. Yeran - den Arzt, der Mila das Leben gerettet hat (2x) - umbringen wird.
+++
Nur leider fällt mir noch nicht ein, wie ich diese Szene schreiben soll.
Dann wird der Rest der hektischen Flucht beschrieben, die wahrscheinlich - bis auf kleine Korrekturen - 1:1 aus dem Original übernommen werden wird.
Ist das alles erledigt, müssen nur noch 5 übersprungene Szenen gefüllt werden, dann jedoch, ist die Überarbeitung abgeschlossen.
Im Moment steht die neue Version bei 295 Seiten.
Aber in Anbetracht der Szenen, die noch offen sind, werden wohl nochmals locker 50-60 Seiten hinzukommen.
[...]
ähm,... ich fürchte, es tut sich gerade ein neues Problem auf:
Ausgangslage:
Ich habe im Original geschrieben, dass T'Ral, David und Fox es zwar gelingt, die Verbindung zwischen Mila und den Kristallen im letzten Moment zu trennen, bevor die Verbindung die Trill umbringt - was ja der Plan war und soweit okay.
Aber ich habe auch geschrieben, dass eigentlich alles, was Mila in "der anderen Welt" passiert, direkte Auswirkungen auf ihren Körper in der "realen Welt" hat.
Diejenigen von euch, die "Ferne Welten" gelesen haben, werden sich daran erinnern, dass ich beschrieben habe, wie die fremde Stadt in Milas Erlebnissen, kurz bevor es David, Fox und T'Ral gelingt, sie zu "befreien", von einer Atombombe platt gemacht wird.
Jetzt habe ich ein Problem:
Wenn ich diese Schiene weiterfahre... und Mila also den Untergang miterlebt,... dann würde ihr Körper ja auch diesselben Folgen in der Realität erleiden - sprich - zu Asche verbrennen; oder zumindest würde ihr Körper so reagieren, als wenn es passiert - sprich: Ihre Biowerte würden vollkommen zusammenbrechen.
Die scheinbar einzige Lösung:
Es gelingt, die Verbindung vorher zu trennen, wodurch der Trill auch erspart wird, die Explosion mitzuerleben.
Allerdings möchte ich die Szene nicht streichen.
Wie also soll ich das nun anstellen?
Alexander_Maclean:
Wir reden doch hier von der modernen Medizindes 24. JH.
Und so hart es auch klingt.
Mila sollte in der virtuellen Welt die Explosion erleben, ihr Körper in der echten Welt stirbt, wird aber von Fox dann auf der Ulysses reanimiert.
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