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ST: UNITY ONE - "Smoking Guns" - Der Brainstormingthread

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Kontikinx1404:
Ich habe noch ne verrückte Idee weiß aber nicht ob das verwertbar ist.

Ein Zeitreisender verändert die Geschichte zu seinem Vorteil indem er verhindert das Präsident Lincoln bei seinem Theatebesuch ermodet
wird. Admiral Belar muß die Zeitlinie wieder in Ordnung bringen indem er dafür sorgt das Lincoln ermordet wird. Oder er muß ihn notfalls selbst umbringen. Da dies sonst unvohersehbare  Konsequenzen für die Zukunft hat.


Das war jetzt nur so  spontan. Bitte die Idee nicht zu ernst nehmen.

David:
Zeitreisen sind immer ein heikles Thema.
Ich traue mich da ehrlich gesagt nicht ran und ziehe jetzt schon mal meinen Hut vor dir, dass du dich an so etwas herantraust.

Leider bin ich kein Experte für Temporale Kausalität, daher kann ich dir - fürchte ich - nicht wirklich helfen an deinem Skript.

Aber ich möchte dennoch sagen, dass ich die Idee an sich und die von dir hier vorgestellte Idee sehr faszinierend finde.
Es würde mich freuen, sie zu lesen.

Ich hoffe, mein Interesse ist zusätzlicher Ansporn für dich.

PS: wirklich geile Idee.

Max:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.03.13, 18:52 ---
--- Zitat ---Und jetzt kommt der fiese teil. Der admiral soll etwas besorgen muss aber dabei gegen seine eigenen Leute in den westernszenario antreten.

Vielleicht ein Shootout mit Renee. oder ein überfall auf die Postkutsche mit Ed als Kutscher.
--- Ende Zitat ---

Dieses Szenario hat drei Haken.
Obwohl ich es toll finde.

1. Belar und seine Hobbels sollen gemeinsam die Bösen sein und diese Rolle auch genau so spielen, nur unter sich sind sie so wie immer. Aber wenn sie mit Leuten in Kontakt sind, die in dieser Zeit beheimatet sind, treten sie als echte Widerlinge auf, was ihnen auch anfangs sehr schwer fällt. Außerdem möchte ich, dass Belar ein kleines Team von Vertrauten hat, die ihm als moralischer Kompass dienen können und mit denen zusammen er das durchstehen kann.

2. Wenn wir von einer Zeitreise ausgehen und Belar, der weit mehr Erfahrung durch seine Holodeckabenteuer, mit einer Schusswaffe aus dieser Zeit hat, als Renee dann wird diese sterben. Wenn es eine Zeitreise ist, dann ist und bleibt sie tot.

--- Ende Zitat ---
Hmm, das Szenario - Belar muss gegen seine eigenen Leute antreten -, das Alex da entworfen hat, ist sicherlich schwer umzusetzen, dennoch finde ich es so gelungen, dass ich der Ansicht bin, man könnte schon noch mal versuchen, darüber nachzudenken, wie es sich doch realisieren ließe.

Eine Möglichkeit, das Duell Renée/Belar doch umzusetzen, wäre, indem man die UO-Leute aufteilt; alle bis auf Renée auf Belars Seite. Ich finde, Belar sollte die anderen aber nicht mehr als moralischen Kompass benötigen, selbst wenn die Situation etwas komplexer sein sollte. Belar ist Admiral und hat schon die ein oder andere heikle Situtation erlebt und ich würde annehmen, dass man ihm durchaus zutrauen können muss, die moralische Seite allein abwägen zu können. Außerdem erhöht das die Dramaturgie, wenn er da allein durchmuss.

Dass Belar Renée beim Duell von vornherein überlegen ist, wäre dabei auch kein Nachteil, weil die Spannung nicht nur daraus erwachsen muss, dass man sich fragt, wer überleben wird. Es ist doch viel dramatischer, wenn Belar glaubt, sich eigentlich sicher sein zu müssen, dass er gewinnt. Die Auseinandersetzung mit diesem Dilemma indes kann ihn auch schwächen, unkonzentriert machen.

Ein arges Problem ist aber wirklich, dass Renée die Sache nicht überstehen würde.
Eine - zugegeben konstruierte - Lösung hätte ich da spontan vielleicht doch anzubieten. Belar muss Renée ja nicht ins Herz oder in den Kopf schießen. Damit wäre sie nicht gleich tot. Und wir sind uns ja wohl einig, dass alle UO-Leute am Ende des Abenteuers ja wieder in die Zukunft versetzt werden. Bei dieser Rückversetzung in ihre eigentliche Zeit könnten ja alle "Zutaten" des vergangenen Abenteuers verloren gehen: die Kleidung, die Waffen - und das Projektil in Renées Schulter. Das könnte bei den medizinischen Möglichkeiten des 24. Jahrhunderts zur vollständigen Heilung genügen.

Eine andere Möglichkeit wäre, jemanden aus der zweiten Garde der UO-Leute gegen Belar antreten zu lassen. Diese Person könnte dann wirklich von Belar getötet werden und in der Vergangenheit verbleiben - dieses Prinzip hatte schon beim Staffelfinale von "Primeval" Gänsehautpotenzial!
Nicht unwichtig könnte in so einem Konzept sein, dass dieses Opfes des notgedrungen bösen Belars nach der Rückversetzung nicht weiß, woher er (oder sie) eigentlich kommt. Belar könnte das offene Gespräch mit ihm (bzw. ihr) suchen und damit natürlich scheitern.
Man könnte also auch eine neue Art der Zeitreise einführen, bei der die in die Vergangenheit Versetzten nach und nach vergessen, dass sie aus der Zukunft stamm(t)en. Der erste, der das praktisch gleich vergessen könnte, wäre dann der aus der UO-Crew, der aufseiten der Guten landet. Aufregend wäre in diesem Zusammenhang, Belar mit sich selbst ringen zu lassen: Je mehr Zeit vergeht, desto stärker assoziiert er sich mit dem Bösen, dessen Rolle er zunächst nur widerwillig angenommen hat, bald aber wirklich akzeptiert, weil er ja am Vergessen ist, dass er in Wirklichkeit Belar ist. Doch sein echtes Ich bäumt sich auf und zwar gerade beim Shootout, dessen schlimmen Ausgang er so oder so herbeiführen muss. Und: Nur zu gerne würde er diese Tat dann auf den anrückenden "Gedächtnisverlust" schieben, weiß aber, dass es anders ist.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Sven1310


--- Zitat ---Wie sagt man so schön? Der Himmel ist das Limit. :D
--- Ende Zitat ---

So ist es. Ich denke wir werden da schon was tolle hinbekommen.


--- Zitat ---Zum Zugüberfall: Da könnte entweder jemand befördert werden der Gefangen genommen wurde oder es könnte "denen" ein paar Zukunfts Waffen in die Hände gefallen sein. Phaser Gewehre oder was auch immer. Irgendetwas das den Kriegsverlauf oder den Zukünftigen Bürgerkrieg verhindern könnte weil man damit irgendwas vorhat. Sei es ein Attentat oder what ever. Hätte auch eine Doppelte Tragik. Man müßte nicht nur den Guten töten sondern auch dafür sorgen das der Bürgerkrieg stattfindet bei dem soviele sterben.
--- Ende Zitat ---

Also inzwischen bin ich auf dem Trip, dass wir kurz vor der Schlacht von Gettysburg einsteigen und die Konföderation irgendwie an Phasergewehre gekommen ist und diese mit Hilfe des Zuges zur Front transportieren will. Mit den Phasergewehren würde die Konföderation einen riesen Vorteil haben und wahrscheinlich die Schlacht gewinnen, welche sie eigentlich verlieren müssten. Derjenige, der die Phasergewehre liefert, müsste auch im Zug sein und die Hoffnung haben, dass wenn die Schlacht schneller erfolgreich von den KonFeds geschlagen wird, es weniger tote gibt. Würde das passen?


--- Zitat ---Wie sie dahin kommen? Bitte nicht durch einen Shuttleabsturz! :D
Hat schon der Voyager Crew kein Glück gebracht. Fragt Leela. :D
Vielleicht hat sie ja jemand in die Zeit versetzt. Ein Zeitreisender der einen anderen aufhalten wollte aber schwer verletzt wurde und nun die nächste Hilfe runter beamte die er kriegen konnte.......ja o.k. abgedroschen.
--- Ende Zitat ---

Keine Sorge, ich bin mir ziemlich sicher, dass sie zusammen mit dem Zeitschiff fliegen werden. Die Idee mit dem Zeitrisenden, der seine Mission nicht mehr erfüllen kann hat aber auch etwas. Erinnert ein bißchen an Green Lantern.

@ Kontiki


--- Zitat ---Ich habe noch ne verrückte Idee weiß aber nicht ob das verwertbar ist.

Ein Zeitreisender verändert die Geschichte zu seinem Vorteil indem er verhindert das Präsident Lincoln bei seinem Theatebesuch ermodet
wird. Admiral Belar muß die Zeitlinie wieder in Ordnung bringen indem er dafür sorgt das Lincoln ermordet wird. Oder er muß ihn notfalls selbst umbringen. Da dies sonst unvohersehbare  Konsequenzen für die Zukunft hat.


Das war jetzt nur so  spontan. Bitte die Idee nicht zu ernst nehmen.
--- Ende Zitat ---

Die Idee ist soweit gar nicht so schlecht. Verrückt aber sehr interessant. So muss Belar im Prinzip zum bösen werden. Wie könnten wir dann aber seine leute involvieren und am Ende ein Shootout inszenieren?

@ David


--- Zitat ---Zeitreisen sind immer ein heikles Thema.
Ich traue mich da ehrlich gesagt nicht ran und ziehe jetzt schon mal meinen Hut vor dir, dass du dich an so etwas herantraust.
--- Ende Zitat ---

Ich stehe auf dem Standpunkt, wenn man sich nicht traut wird man nie erfahren ob man es hinbekommt oder nicht. Immer auf Nummer sicher zu gehen ist nicht so mein Ding. Manchmal muss man auch was wagen. Aber danke dir für die Vorschusslorbeeren.


--- Zitat ---Leider bin ich kein Experte für Temporale Kausalität, daher kann ich dir - fürchte ich - nicht wirklich helfen an deinem Skript.
--- Ende Zitat ---

Muss man ja auch nicht sein, solange es für einen selbst plausibel klingt. "Prequel 1-4" hatte auch seine Logiklöcher und dennoch waren das meine ersten halbwegs guten Geschichten.


--- Zitat ---Aber ich möchte dennoch sagen, dass ich die Idee an sich und die von dir hier vorgestellte Idee sehr faszinierend finde.
Es würde mich freuen, sie zu lesen.
--- Ende Zitat ---

Es wird zwar dauern. Aber das wirst du. Danke.

@ Max


--- Zitat ---Hmm, das Szenario - Belar muss gegen seine eigenen Leute antreten -, das Alex da entworfen hat, ist sicherlich schwer umzusetzen, dennoch finde ich es so gelungen, dass ich der Ansicht bin, man könnte schon noch mal versuchen, darüber nachzudenken, wie es sich doch realisieren ließe.
--- Ende Zitat ---

Die Idee ist in der Tat toll. Frage ist nur wie?


--- Zitat ---Eine Möglichkeit, das Duell Renée/Belar doch umzusetzen, wäre, indem man die UO-Leute aufteilt; alle bis auf Renée auf Belars Seite. Ich finde, Belar sollte die anderen aber nicht mehr als moralischen Kompass benötigen, selbst wenn die Situation etwas komplexer sein sollte. Belar ist Admiral und hat schon die ein oder andere heikle Situtation erlebt und ich würde annehmen, dass man ihm durchaus zutrauen können muss, die moralische Seite allein abwägen zu können. Außerdem erhöht das die Dramaturgie, wenn er da allein durchmuss.
--- Ende Zitat ---

Klar braucht er nicht im eigentlichen Sinne einen moralischen Kompass. Aber auch Kirk hatte McCoy (das Herz) und spock (das Gehirn) als Berater in sehr schwierigen Fragen. Die Idee mit der aufteilung ist gut und hat was. Allerdings wie erklären wir das wenn die Crew gemeinsam mit dem Zeitschiff hinfliegt, um ihre Mission anzutreten und dann erfährt, dass sie auf gegnerische Seiten aufgeteilt werden müssen um diese Mission zu erfüllen und eventuell sogar gegeneinander bis zum Tot kämpfen müssen. Wie gesagt, jemanden aus der Stammcrew zu töten ist keine Option. Schon gar nicht Renee, mit der ich noch sehr viel vor habe.


--- Zitat ---Dass Belar Renée beim Duell von vornherein überlegen ist, wäre dabei auch kein Nachteil, weil die Spannung nicht nur daraus erwachsen muss, dass man sich fragt, wer überleben wird. Es ist doch viel dramatischer, wenn Belar glaubt, sich eigentlich sicher sein zu müssen, dass er gewinnt. Die Auseinandersetzung mit diesem Dilemma indes kann ihn auch schwächen, unkonzentriert machen.
--- Ende Zitat ---

Da hast du allerdings Recht. Zu viel Selbstsicherheit ist gar nicht so gut.
Aber technisch bleibt er überlegen und ihn will ich nicht schon wieder verwunden. Der lag in den letzten Folgen zu oft auf der Krankenstation.


--- Zitat ---Ein arges Problem ist aber wirklich, dass Renée die Sache nicht überstehen würde.
Eine - zugegeben konstruierte - Lösung hätte ich da spontan vielleicht doch anzubieten. Belar muss Renée ja nicht ins Herz oder in den Kopf schießen. Damit wäre sie nicht gleich tot. Und wir sind uns ja wohl einig, dass alle UO-Leute am Ende des Abenteuers ja wieder in die Zukunft versetzt werden. Bei dieser Rückversetzung in ihre eigentliche Zeit könnten ja alle "Zutaten" des vergangenen Abenteuers verloren gehen: die Kleidung, die Waffen - und das Projektil in Renées Schulter. Das könnte bei den medizinischen Möglichkeiten des 24. Jahrhunderts zur vollständigen Heilung genügen.
--- Ende Zitat ---

Selbst wenn sie in dieser Zeit einen tödlichen Schuss erhält, wissen wir dass man im 24. JH auch jemanden noch nach einer Stunde zurückholen kann. Das wäre also eine Möglichkeit. Aber die beiden würden nie gegeneinander antreten, wenn sie wüssten wer sie sind. Sie müssten also irgendwie ihr Gedächtnis verlieren und sich nicht mehr kennen, damit Belar zum Fiesling und Renee zur Guten werden kann. Die Klamotten und die Waffen legen sie sich allerdings schon auf dem Schiff zu. Ihr Gedächtnis zu verlieren, kann durch eine Fehlfunktion im Transporter geschehen sein. Welches uns aber vor das Problem stellt, wo die Fehlfunktion auf einmal herkommt und wodurch sie verursacht wurde.


--- Zitat ---Eine andere Möglichkeit wäre, jemanden aus der zweiten Garde der UO-Leute gegen Belar antreten zu lassen. Diese Person könnte dann wirklich von Belar getötet werden und in der Vergangenheit verbleiben - dieses Prinzip hatte schon beim Staffelfinale von "Primeval" Gänsehautpotenzial!
Nicht unwichtig könnte in so einem Konzept sein, dass dieses Opfes des notgedrungen bösen Belars nach der Rückversetzung nicht weiß, woher er (oder sie) eigentlich kommt. Belar könnte das offene Gespräch mit ihm (bzw. ihr) suchen und damit natürlich scheitern.
Man könnte also auch eine neue Art der Zeitreise einführen, bei der die in die Vergangenheit Versetzten nach und nach vergessen, dass sie aus der Zukunft stamm(t)en. Der erste, der das praktisch gleich vergessen könnte, wäre dann der aus der UO-Crew, der aufseiten der Guten landet. Aufregend wäre in diesem Zusammenhang, Belar mit sich selbst ringen zu lassen: Je mehr Zeit vergeht, desto stärker assoziiert er sich mit dem Bösen, dessen Rolle er zunächst nur widerwillig angenommen hat, bald aber wirklich akzeptiert, weil er ja am Vergessen ist, dass er in Wirklichkeit Belar ist. Doch sein echtes Ich bäumt sich auf und zwar gerade beim Shootout, dessen schlimmen Ausgang er so oder so herbeiführen muss. Und: Nur zu gerne würde er diese Tat dann auf den anrückenden "Gedächtnisverlust" schieben, weiß aber, dass es anders ist.
--- Ende Zitat ---

Hmmm. Die Idee ist auch gut. Hier ist allerdings die Frage, wen ich opfern kann ohne dass es uns zu stark beeinträchtigt, der aber nah genug an Belar und den Lesern ist, dass man ihn vermissen kann und schon öfter aufgetreten ist. Wenn ich das also richtig verstehe, tritt dieser Gedächtnisverlust von Person zu Person unterschiedlich schnell auf.

Mögliche Story

Das würde zu Svens Vorschlag passen. Es könnte eine Form der Zeitreise durch ein Alien sein, der eine Mission auf der Erde hat, diese aber aufgrund einer tödlichen Verletzung nicht mehr abschließen kann und jemanden sucht, der dies für ihn übernehmen. Belar verspricht ihm, sich drum zu kümmern. Bevor der Fremde stirbt öffnet dieser auf der Krankenstation von UO ein Zeitportal und versetzt Belar und seine Mitsptreiter in der Zeit zurück und auf die Erde. Weil aber nur das Alien diese Art des reisens verträgt, vergisst das Außenteam seine wahre Herkunft sofort und landet auf unterschiedlichen Seiten, weil sie an verschiedenen Stellen aus dem Portal austreten mitten im Bürgerkrieg zwei Tage vor der Schlacht von Gettysburg und kämpfen auf unterschiedlichen Seiten als Freelancer. Belar und ein paar andere für die KonFeds und Renee etc. für die Union. Frage ist nur, was sie nun für eine Mission erfüllen sollen.

Gruß
J.j.

Star:
Da hast du dir ja einiges vorgenommen. Ich sehe allerdings ein Problem in der Kohärenz der Atmosphäre, wenn du all diese Dinge ein- beziehungsweise abarbeiten möchtest. Wenn Belar (the Kid) beispielsweise dazu gezwungen sein sollte, jemanden umzubringen, dann würde das nach einer sehr düsteren Grundstimmung verlangen, und "lustige" Szenen, könnten schnell fehl am Platz wirken. Wenn es dir jetzt aber eher um Spaß und Action und der allgemeinen Verbeugung vor dem Genre geht, dann wird wiederum der Zeitreiseplot, der sehr viel Erklärungsbedarf in sich trüge, nicht unbedingt benötigt. Dafür würde dann auch ein Planet wie der aus North Star reichen.

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