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Schiffs-Refits im späten 24. Jahrhundert

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Alexander_Maclean:
Ich sehe auch den aufwand für diese method eals zu groß an.

außerdem mehr doer weniger unsinnig.

außer bei der Constition Klasse hat man nie wieder so einen umnfangreichen optischen refit gesehen.

alles andere waren Updates von einzelnen schiffyssystemen die bis zu eien gewissen Grade möglich sind. Und d da werde mal in einen gesamtern Schiffs 1000 Teile gewechselt pro System und fertig. Kann je nach komplexität nicht länger als maximal nen Monat brauchen.

Auch sajuuks Argument ist sehr eingängig.

wobei die methdoe jedoch erklären würde, woher die Voyager ihre Shuttles hatte. ;)

deciever:
naja, das mit der conni ist recht einfach zu erklären. die Kinoproduktion hat einfach mehr geld.
Die Phase II Enterprise sah der Originalen noch ähnlicher und war auch "günstiger"

Der Grund warum man später solche extremen veränderungen nicht mehr sah lag einfach daran das eine Serien Produktion deutlich weniger Geld hat, so hat man sich immer was einfallen lassen. Nur wenige Schiffe die man dann zu sehen bekam, waren wirklich neu (z.B. Ambassador)
Und man muss bedenken, die Enterprise war auch nicht mehr die jüngste, selbst zu TOS Zeiten.

Nunja, ich denke das man selbst alte Schiffe immernoch auf den neusten Stand bringen kann und es auch tut, sowas ist einfach günstiger.
Bestes Beispiel mit heute sind die ganzen Tanker und Frachtschiffe. Statt ein neues zu bauen, wird es in der mitte auseinandergeschnitten und ein neues Stück eingebaut, zack ist das Ding länger als vorher. Motoren raus, stärkere rein, Navigationssysteme raus, neue rein. Neue Farbe drauf und zack haben wir ein neues Schiff.

sven1310:
Es gab ja schon "Refits", wenn man so will:
http://www.shipschematics.net/startrek/images/federation/frigate_centaur.jpg

Auch die Galaxy wurd Upgedatet sie Ventura Variante, auch wenn ich weiß das dies wahrscheinlich eine Neuproduktion war aber es gibt ja noch die Zukunftsvariante.

deciever:
Naja, die Centaur ist eher nen Baukastenschiff, genau wie die Nebula.

Refits gabs ständig, aber nicht so große wie bei der Conni

Die Ambassador, die Excelsior, die Galaxy, die Nebula.

Seba:

--- Zitat von: Tolayon am 24.05.13, 18:05 ---
Ein weitaus schnellerer, zugleich auch radikaler erscheinender Ansatz macht sich die technischen Möglichkeiten des späten 24. Jahrhunderts vollauf zunutze.
Die nun folgende Vorgehensweise stammt im Original nicht von mir, ich habe von ihr in einem englischsprachigen Forum gelesen.

Und so funktioniert es:
Das Schiff, welches nicht allzu groß sein sollte (am besten von Intrepid-Ausmaßen, das Original-Beispiel wurde auch anhand einer Intrepid dargebracht), wird im Trockendock zuerst einmal gründlich gescannt, Molekül für Molekül. Dieser Vorgang kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen und für die Bearbeitung/ Speicherung der Daten wären gigantische Computerkerne notwendig.
Anschließend wird berechnet, wo welche Neuerungen vorgenommen werden müssen und diese zunächst im virtuellen Model implementiert. Auch das kann, vor allem wenn die Ingenieure noch die eine oder andere zündende Idee mittendrin haben, etwa ein bis zwei Wochen dauern.
Anschließend wird das Schiff mit einer Kombination aus riesigem Transporter/ Replikator Stück für Stück entmaterialisiert und die neuen Bauteile anschließend an derselben Stelle materialisiert. Der Energieaufwand dürfte enorm sein, der Mann, der dieses Konzept zuerst vorschlug, ging davon aus, dass wahrscheinlich zwei Warpkerne auf dem Niveau der Galaxy-Klasse "verschlissen" werden.
Diese eigentliche "Beam-Replikator"-Umrüstung dürfte dann wiederum mehrere Wochen bis zwei Monate in Anspruch nehmen.

Feinarbeiten müssten im letzten Schritt immer noch in konventioneller "Handarbeit" vorgenommen werden, aber sobald ein solches Programm erst mal feststeht, können etwa Schiffe baugleichen Typs binnen weniger Monate praktisch komplett umgekrempelt werden (auf Kosten gewaltigen Computereinsatzes und Energieverbrauchs).


Welche dieser beiden Methoden würdet ihr bevorzugen? Oder wäre eine Mischform das wahrscheinlichere Mittel der Wahl?

--- Ende Zitat ---

Eine nette Idee, mit einem riesen Hacken:

Es wird verdammt Fehleranfällig sein. Sobald ein paar Plasmaleitungen falsch justiert oder einige andere Teile nur geringfügig abweichen (Was bei der Größe und Umfang nicht unwahrscheinlich ist), können solche Fehler nur in popliger Feinarbeit entdeckt und korrigiert werden.
Oder man wiederholt den Komplettscan in regelmäßigen Schritten um solche Fehler zu finden. Jedoch stellt sich dann insgesamt auch die Frage nach nutzen/aufwand. Denn nach genau der selben Methode könnte ich auch ein ganz neues Schiff bauen, was in Anbetracht des Energieverschleißes sogar schneller und einfach gehen würde.

Wazu brauch ich denn Revits überhaupt? Um Rohstoffe und Energie gegnüber von Neubauten zu sparen.  Dieser Zweck wird mit der genannten Methode hinfällig.


Lieber auf klassiche Weise eine Kompanie Ingenieure auf das Schiff loslassen und erkunden welche Systeme erneuert, welche saniert und welche komplett ausgetauscht werden müssen. Dann die Duraniumhülle abschrauben, Systeme rausheben, neue Systeme reinschieben, zuschweißen, testen und sich freuen ein altes Schiff billig und energieffizient noch weitere 20 Jahre nutzen zu können.

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