Forum > 2D Galerie

Ochotnik-Klasse

(1/3) > >>

Aneel Mkorian:
Ich habe seit frühester Kindheit Raumschiffe entworfen, seit ich Star Trek kenne.

Also dachte ich mir, es ist an der Zeit, einen meiner, wie ich finde, gelungeneren Entwurf, hier zu präsentieren. Ich kann mir keine bessere Plattform dafür vorstellen.

Also, ich präsentiere die USS Ochotnik, das Prototypen-Schiff der Ochotnik-Klasse:

Komplettansicht inkl. Eckdaten


Name: U.S.S. Ochotnik (russisch, bedeutet "Jäger" (oder "Laubfrosch" xD))
Registriernummer: NX-94188
Klasse: Ochotnik
Zweck: Schlachtschiff
Decks: 39
Höhe: 156 m
Länge: 520 m
Beite: 254 m
Volumen: 20,604,480 m³
Masse: ca. 2,000,000 metrische Tonnen
Bewaffnung: 5 Quantentorpedowerfer, 5 Gatling-Phaserbänke (PDS)*, 12 Typ XII Phaserbänke, 2 Harmonische Disruptoremitter*, modulare Deflektorschilde*, ablative Armierung, 3 Peregrine-Fighter-Staffeln
Crew: 541 inkl. Offiziere
Geschwindigkeit (maximal): Warp 9,74 (oder Quantenslipstream)

*Gatling-Phaser (PDS):
Kleine Phaseremitter, die zu schnellen Phaserschüssen fähig sind, anders als Pulsphaser haben sie eine höhere Trefferquote auf sehr kleine Ziele wie Torpedos, Raketen, Shuttles oder Fluchtkapseln. Die Gatlingphaser-Strahlen sind wesentlich niederenergetischer als die Strahlen des Typ-XII Phaser, welche die Primärbewaffnung der Ochotnik darstellen, gleichen dass aber durch hohe Feuergeschwindigkeit aus. Sie sind essentieller Teil des Point Defense Systems (PDS). Das PDS, nutzt sowohl die Gatling-Phaser als auch den modularen Deflektorschild, um das Schiff vor auf es abgefeuerten Torpedos, Raketen und Sonden zu beschützen. Das PDS ist effektiv, doch es verbraucht sehr viel Energie, so dass es nicht für einen längeren Zeitraum benutzt werden kann.

*Harmonischer Disruptor:
Erzeugt einen traktorähnlichen Energiestrahl, der an den gegnerischen Schilden zieht. Während ein harmonischer Disruptor keine größere Wirkung erzielt, als eine Beule im Schild zu verursachen, kann der Strahl eines zweiten harmonischen Disruptors, der an eine anderen Stelle des Schildes in der Nähe des ersten gefeuert wird, eine strukturelle Lücke in den gegnerischen Deflektorschild reißen und ihn an dieser Stelle nutzlos werden lassen. Jedes gegnerische Schiff ist dann ernsthaft gefährdet und wird höchst wahrscheinlicht zu einem Wrack geschossen, wenn nicht gar zerstört,, wenn es von einem Torpedo oder mehreren Paserschüssen an dieser Stelle getroffen wird. Trifft der zweite Disruptorstrahl jedoch eine Stelle, die zu weit von der ersten entfernt ist, wird er ebenfalls nur eine Beule verursachen. Präzises Handling der beiden Emitter ist deshalb essentiell.

*modulare Deflektorschilde:
Normale Deflektorschilde limitieren die Leistung von Phasern, weil sie auch einen Teil der eigenen Schüsse absorbieren. Der modulare Deflektorschield erzeugt eine kleine Strukturlücke in genau dem Moment, in dem ein von eigenen Schiff gefeuerter Phaserschuss den Schild passieren wird. Mit dieser Technik ist es möglich, das volle Potential der Schiffsphaser zu nutzen.

Alle drei genauer beschriebenen Systeme sind hochgradig energieaufwändig.


So... dann macht mal.

Lairis77:
Interessantes Schiffsdesign, sieht in 3D bestiummt toll aus! :)

Aneel Mkorian:
Danke! :D Meine 3D-Skills beschränken sich leider auf Pappmaché, aber da bin ich an der Umsetzung schon dran.

David:
Tolle Zeichnung.
Erinnert mich ein wenig an die Oberth Klasse.

Alexander_Maclean:
Interessanhtes design.

und wegen 3D vielleicht wagt sicher einer unserer Profis ran.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln